„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Ich erwiderte seinen Blick und vergaß für einen Moment zu atmen und die Welt stand für einen kleinen Moment lang still.
Schwarz traf auf grün – grün traf auf schwarz.
SasuSaku, ShikaTema, NaruHina, NejiTen, SaiIno ...
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Prolog
Die Konoha High war eine der außergewöhnlichsten Eliteschulen und Sakura war heilfroh, dass sie gerade auf dieser Schule angenommen wurde. Dies ist nun schon drei Jahre her und seid genau dieser Zeit hatte sie sich in Sasuke Uchiha, den Klassenschönling verguckt.
Das Leben könnte so schön einfach sein, wären da nicht die mehr oder weniger alltäglichen Probleme. Angefangen hat es nur mit der Rückkehr des coolsten Studenten überhaupt, aber nun muss man sich fragen: „Are you fucking kidding me?!"
Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
Hallo.
Ich bin Ino Yamanaka. Doch in dieser Geschichte geht es nicht um mich. Es geht um meine beste Freundin, Sakura Haruno.
Sie befindet sich momentan in einer Psychiatrischen Klinik für Essgestörte und Borderliner.
Und ich möchte euch ihre Geschicht
„Ich meine die, an der ich dich richtig kennen lernte, und begann dich noch mehr zu hassen.“, sie grinste frech und sah ihn an.
„Hassen? Wohl kaum. Du konntest mir nicht mal widerstehen.“, meinte er verführerisch und vollkommen von sich überzeugt.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Ein seltsames Mädchen tritt in das Leben des Austauschschülers Sasuke. Doch je näher er sie kennenlernt, desto rätselhafter erscheint sie ihm. Was für finstere Geheimnisse verbirgt sie und ist ihre Freundschaft stark genug, um sie zu überstehen?
Ich näherte mich gerade der schönen Haruno, die einfach nur wie eine wunderschöne Marmorskulptur vor mir stand. Ich wollte ihre vollen Lippen auf meinen fühlen und ihren Geschmack in meinem Mund haben.
Shikamaru verdrehte die Augen nach oben, lehnte sich wieder zurück und seufzte leise. „Jetzt bin ich genauso klug wie vorher.“ Hirnloses Stück Scheiße. Die Hand auf die Stirn zu schlagen, hätte wahrscheinlich für mehr Aufregung gesorgt.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Sie schaute ihren Bruder noch immer mit Tränen in den Augen an.
„Tut dir sonst noch was weh? Was ist denn los?“
„Hast du gesehen wer bei ihnen war?“ er verstand.
„Er hat mir nichtmal geholfen...das verzeih ich ihm nie!“ die Trauer wandelte sich in Wut
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
... Das wird dir gefallen,außerdem lernst du bestimmt viele nette Leute kennen."
"Mum ich will nicht,ich wiederhole NICHT,in diese komische Ferienanstalt."
- Ausschnitt Prolog -
Wenn man Rache schwört muss man Feuer mit Feuer bekämpfen. Entweder du gewinnst oder du stirbst. Aber was hast du zu verlieren, wenn du bereits ganz unten bist? Eine AkaSaku-Story.
Sie rückte ihre süße Nerdbrille zurecht und sah dann ins Wasser, vermutlich betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ich schlich einen Baum nach vorne, um sie besser sehen zu können, ich bemerkte, dass ihre rechte Wange gerötet war
Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit von ihnen entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand.
Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen....
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
„Nein... es ist definitiv zu spät!" sie zeigte ihm ihr Stirnband, während des Kampfes hatte es anscheinend ein ANBU geschafft das Konohazeichen einzukerben.
Sie war ab nun eine Nuke-nin.
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
Sakura Haruno zwang sich, vor dem riesigen Backsteinhaus stehen zu bleiben. Sie holte tief Luft und atmete sehr langsam wieder aus. Sonst wäre sie wahrscheinlich über das Tor geklettert und so schnell wie nur irgend möglich über den Weg gehetzt.
Conan.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
P.S. Ja, ich werde brav zur Schule gehen. Und ja, ich werde mich gesund ernähren. McDonalds, Burger King und KFC stehen alle gleich um die Ecke....„Was soll denn das wieder heissen? Von wegen du hattest keinen Grund! Du warst ihr bester Freund!“
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.