Das hast du dir selbst zuzuschreiben, mein Sohn.“ Es wurde still um sie herum. Wo war Thor? Thor würde ihn schützen. Thor musste ihn schützen! Loki wusste dass er hilflos und alleine war. Nach allem was passiert war, wer würde einem Bösewicht denn noch he
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
Ace scheint langsam aber sicher an seinen Problemen zu verzweifeln. Geplagt von Alpträumen, Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben und verwirrenden Gefühlen, die langsam in ihm erwachen, kämpft er darum sich selbst zu verstehen.
Meine Geburt bringt die ewige Erlösung. Birgt weder Licht, noch Dunkelheit. Nur graue Stille weit und breit. Wie ein dunkler Schatten nähert sich meine Macht alle dem, was sie zu empfangen fähig ist.
„Bereust du es?“ fragte Thor seinen Bruder ruhig.
„Was soll ich bereuen?“
„Deine Unsterblichkeit. Das du sie geopfert hattest um die zu beschützen die du liebst.“
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
,,Weil ich nicht eins, deiner Betthäschen bin!" sagte ich, worauf dieser von mir abließ. Ich schaute ihn an, es war deutlich zu erkennen, dass dieser erstaunt über meine Antwort war. Wahrscheinlich hatte er noch nie, einen Korb bekommen.
,,Du lässt mi
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Zusammenfassung: Vielleicht ist eine Reihe von One Shots zu den verschiedensten Begebenheiten in den Bücher oder der Fernsehserie. Einige Geschichten/Kapitel werden in dieser Form niemals stattgefunden haben. Andere können vielleicht so geschehen sein.
Der Krieg war vorbei die Leute lebten ihr leben weiter
Zwar kamen während des Krieges tausende von Menschen und Shinobis um doch.
Irgendwann musste unser aller leben weiter gehen, wir bauten die Hauser auf Kinder tobten.
Hi ^^ Hier mal mein erster Versuch einer OnePiecefanfic... Bitte Kommis^^ Falsch gewünscht stopp ichauch, wenn es zu schlimm wird.
-wort- jemand denkt
„wort“ jemand spricht
Matheabitur: Die dunkle Bedrohung
Jetzt war es soweit...
Der Schnee hatte endlich eingesetzt und in einer kleinen Hütte mitten im tiefsten Wald.Weit weg von jeder Zivilisation in mitten eines hohen Gebirgszuges mit Wasserfällen und kleinen Seen,heißen Quellen in mitten einer hohen Lichtung regelten sich zwei Saiyajins in ihren Bett.
Es war schön, sich mal wieder in einer heißen Quelle zu entspannen. Und da diese sich nicht ganz abgelegen des Lagers befand, musste die junge Aiko Uchiha auch keinen Gedanken daran verlieren, dass Feinde sie ganz zufällig überfallen konnten.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Hallo :)
Ich wünsche euch schöne Weihnachten. Mit diesem kleinen Kapitel wollte ich einfach mal eine Idee loswerden, wie Naruto´s Schal in "Naruto-the Last" entstanden sein könnte.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
Loki stirbt, doch er wird im Körper eines kleinen Jungen auf Midgard wiedergeboren. Nun lebt er mit seinem Bruder bei den Avengers, die sich bald nicht nur mit den Intrigen eines Kindes, sondern auch noch mit ganz anderen Problemen herumärgern dürfen...
"Da bist du ja.", sagte Hikaru: "Ich hatte dich nirgendwo gesehen und dachte schon du würdest doch nicht mitkommen." Langsam dachte Haruhi, dass unter irgendeinem Vorwand nicht mitfahren vielleicht eine gute Idee gewesen wäre. Sie hätte eine Krankheit vor
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Es sind Gedanken, die Sasuke in den Mittelpunkt stellen. Nackt und willig, mit mir zusammen. Am besten auf diesem Gepäckband, ausgeliefert vor unglaublich vielen Menschen. Vielleicht bin ich krank, vielleicht war ich in den letzten Tagen doch zu viel in d
Um Vali und Issei das Komplettprogramm an Training bieten zu können, fährt Azazel mit ihnen nach Kyoto. Dort soll sich die neue Lehrerin der Beiden befinden, die auch ein ehemaliges Mitglied aus seinem letzten Harem ist.
~Flashback~
Wieder einmal hälst du dich in den Schatten der Häuser versteckt und durch deine Dunkle Kleidung verschmilzt du mit den Schatten. Viele Menschen gehen an dir vorbei ohne dich zu bemerken und da bist du auch froh drüber. Du hattest noch nie wi
Die eigentliche Qual jedoch waren nicht die Phantasien, diese bittersüßen Gedanken, die sein Herz zum rasen und sein Blut zum kochen brachten, sondern die Tatsache, dass seine Gefühle von Hoffnungslosigkeit geprägt waren.
Aber was zum Teufel ist hier los? Wieso sitzt eine Manga-Figur auf meine Bett? Wieso sitzt Son Goku auf meinem Bett? „Entspann dich“, sagt er grinsend. „Du weißt doch, dass ich nicht beiße.“ Auf meinem Sofa in der anderen Ecke des Zimmers höre ich ein Räu
Es ist mitten in der Nacht. Als plötzlich….
ringring ringring ringring
“..gäähn..Mi-…Michiru? Bist du das? Warum rufst du so spät noch an?”
“…” Keiner antwortete.
“Michiru? Alles in Ordnung? Ist was passiert?”, fragte Haruka Tenoh besorgt.
Klick …Tut..Tut..
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
Das Rascheln von Stoff war das einzige Geräusch, das man in den gefliesten Gängen hören konnte. Darauf folgten schnelle Schritte und eine Stimme, die leise seufzte.
Gedanken schwirrten durch seinen Kopf, die Umgebung war ruhig zu ruhig für seinen Geschmack, aber er saß dort auf der Reling das Wetter beobachtend wie es sich gab, die Wolken die an ihnen vorbei zogen und einfach ihren Effekt taten.
Law trifft wärdend seiner Arbeit auf einem am Boden zerstörten Ruffy und wird ihn einfach nicht mehr los. Das ist der beginn einer chaotischen Freundschaft. Und vielleicht ja auch mehr ?
[Law x Ruffy, AU, etwas OoC ]
"Du bist alt genug dafür, du musst auch langsam mal dorthin", sprach die blau haarige.
"Ja aber ich hab doch keinen Freund, wieso soll ich da den dort hin?", fragte ihre beste Freundin.
Sein schlechtes Gewissen fing an, ihn zu plagen, sobald er seine Umgebung wieder mitbekam. Durch das Fenster konnte er Baumwipfel sehen. Der Krieg war noch da draußen und er lag hier, konnte sich kaum bewegen und stand doch auf seinem eigenen Schlachtfeld
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
Mamoru saß auf seiner Couch und blickte starr in das Flimmerbild des Fernsehers. Die Worte von diesem Jungen, mit diesen strahlend blauen Augen gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf.
Paaring: MamoruxSeiya
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.
„Mutter… lass das! Was…“
„Nun, ich weiß ja nicht ob ganz Asgard wissen soll, dass du seit neustem Farbe auf den Lippen trägst… ein hübscher Farbton übrigens…“
Die Röte schoss beiden ins Gesicht, sowohl Loki als auch Sigyn.
Unten im Labor angekommen, zog sich der Milliardär einen weißen Kittel über und machte sich direkt auf den Weg zu seinem Projekt. Bereits seit Tagen saß er daran, Jarvis endlich einen eigenen Körper zu ‚züchten‘. Bis jetzt allerdings ohne Erfolg.