Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Langsam holte sie ihre Bücher heraus und legte sie auf den Tisch. Alle starrten sie an.
"Was?", fauchte sie gereizt. Genau das hatte sie vermeiden wollen. Im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit zu stehen.
Die Blicke wurden noch besorgter.
Die Bilder schossen durch seinen Kopf und bereiteten ihm Schmerzen. „Die… die Flammen. Sie … sind so …heiß…es tut so…weh!“, schrie er.
Er konnte genau die Flammen spüren, die wie Zungen über seine Haut leckten, als wollten diesen in liebkosen.
[...] Alles woran sie denken kann... ist, dass sie Sey wohl nie wieder sehen wird... und dass dieser Schmerz ihr nun Eines endgültig klar gemacht hat...
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
[...]„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“[...]
„Was soll das, Vogelscheuche?“, fragte er sie.
„Sei nicht so unhöflich, Giftfuchs!“ antwortete sie ihm.
„Das dauert mir aber zu lange, Pünktchen!“
„Idiot!“
„Schreckschraube!“
„Egoist“
„Ich muss zugeben, Heartnet, ich bin beeindruckt.“
„...und ich bin nur noch verwirrt“, gibt Train zurück. Er steht neben Saphiria und sieht auf den Haufen von Männern hinunter, die am Boden um sie herum verstreut liegen.
Auf unsere Familie liegt schon seit lang Zeit ein sehr schlimmer Fluch, dieser Fluch hatte vor gut 18 Generationen seinen Anfang. Warum wir verflucht wurden weiß keinen mehr, nur wie man ihn brechen kann.
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
Bevor ich meine Geschichte erzähle will ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Takeru Balrog und ich bin ein Monster. Eigentlich nennen wir uns Black Soldier, doch die Menschen können sich den Namen wohl nicht merken. Dabei hatten sie uns damals erschaffen.
Schnell sprang er auf und drückte dem Mann das Rad in die Hand. „Wenn Sie überleben wollen sollten Sie sich jetzt zusammenreißen und mit mir zusammen ihren Karren reparieren und zwar schnell!“ (Kapitel 1)
Er geriet ins Taumeln, als er in vollem Lauf gegen ein Hindernis stieß. Doch bevor er zu Boden gehen konnte, packte ihn jemand an den Schultern und hielt ihn fest. Unsicher blickte er auf, direkt in zwei vor Verwunderung geweitete, schwarze Augen.