Anmerkung: Da ja einige noch mal eine alice nine. Fic von mir lesen wollten...
Update 2007: Nicht eine meiner besten… POV ist nichts für mich.
here you are… und dann noch passend zu Weihnachten.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Er war so niedlich wenn er so schüchtern war, dass sein richtiger Name 'Tooru' beinah passend erschien: "Was gibt es denn?"
Kyo setzte sich neben Die, druckste eine ganze Weile herum und atmete schließlich tief durch. "Sex!"
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Er wusste nicht, wo er war, also, nicht genau, dass dies hier Gamma X36 war, von seinen Bewohnern 'Erde' genannt, war klar, aber wo genau, wie, warum...
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
„Alles Gute zum Geburtstag, Daisuke“, lächelte er sanft und zog den Größeren mehr zu sich, küsste ihn zärtlich, während er ihn nun richtig umarmte, seine Arme in Dai's Nacken legte.
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Nur langsam wage ich es daran zurück zu denken, was passiert ist. An den Tag zurück zu denken, an dem ich dich und damit den Sinn meines Lebens verloren habe.
Tränen stiegen in Kyo's Augen. Tränen, die er schon lange nicht mehr gehabt, geweint hatte. Er ließ ihnen freien Lauf - das erste Mal seit einer halben Ewigkeit.
„Ich liebe dich“, flüstertest du leise, strichst mir behutsam einige meiner blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ein Lächeln lag dabei auf deinen Lippen.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Es passte Byou wirklich gut in den Kram ein paar Tage von Kazuki und Jin getrennt zu sein. So konnte er besser über seine momentane Situation nachdenken, seine Gedanken richtig ordnen, vielleicht zu einem Entschluss kommen wie es nun weitergehen sollte...
Außer Kälte, Hunger und Trostlosigkeit gaben sie Rei nur eines: Regeln. Sie hatten sie nicht ausgesprochen, sie ihm nicht erklärt, aber er wurde bestraft, wenn er eine von ihnen brach.
Er musste sie oft gebrochen haben, so wie sie ihn behandelten.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Karyus Augen beginnen zu Funkeln und Stück für Stück rutscht er näher zu Hizumi heran.
"Daisuki...", haucht er leise in das Ohr des Schwarzhaarigen und schmiegt sich an dessen Seite.
Tränen überströmt blickte Miku auf seinen Arm und legte die Rasierklinge, die er fest umklammert in der Hand hielt, ein Stückchen unterhalb des Ellbogens auf den Arm. Das kalte Metall jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
Oder war es etwas anderes?
Miku wusste es nicht.
Bei Vollmond kommt er. Es heißt, wenn ein junges Mädchen sich bei Vollmond bei offenem Fenster auf die Fensterbank setzt und ihre nackten Beine draußen Baumeln lässt, vernimmt er ihren Duft.
Sein Blick ging auf seine zitternden Hände, welche er sofort zu Fäusten ballte um die Blöße seines schwachen Körpers nicht sehen zu müssen. Wie sehr er sich doch hasste… und wie sehr er doch im Gegensatz dafür den schwarzhaarigen Gitarristen liebte.
Doch nach näherer Betrachtung war es nicht unbedingt ‚ah’ sondern eher ‚naja’. Kann Saga nicht mal besser auf seine Unterwäsche aufpassen?? Nachher kommt hier noch jemand auf die Idee, ich würde solche enge Shorts tragen.
Heute ist es wieder passiert, das kalte Stück Metall fühlte sich angenehm auf meiner weichen, warmen Haut an. Die pulsierende, rote, dicke Flüssigkeit verbreitete sich langsam auf meiner Haut und für einige Momente dachte ich mein Herz bleibt stehen.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Es ist der 09. Februar und langsam geht die Sonne über Tokyo auf. Heute ist nicht irgendein Tag, nein es ist ein ganz besonderer Tag. Den heute ist der Geburtstag von Byou. Viele werden nun denken, dass es nicht´s besonderes ist, da ja viele Leute an diesen Tag Geburtstag haben.
Murrend begann sich etwas unter dem dicken Deckenhaufen zu bewegen und pellte sich darunter nur mühselig hervor. Tsukasa hatte nur vier Stunden geschlafen und der Kater trug nur dazu bei diesen Morgen auf grausame Weise zu beginnen.
Vor einem halben Jahr bist du durch einen Unfall ums Leben gekommen. Damals
Wolltest du mit mir Essen gehen, unser erstes Date. Scheiße, war ich verliebt in dich!
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Liebe ist nicht einfach man(n) kann nicht aussuchen in wen man verliebt ist.
Das merken auch die Gazette Members. Reita liebt Uru. Uru liebt Kai. Kai liebt Aoi und Aoi liebt Kai traut sich aber nicht es diesem zu sagen. Gibt das alles ein gutes ende?
„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
Eimer schleppen, als Strafe für kleine Anstandsnickerchen im Matheunterricht waren doch wohl völlig veraltet, oder?!
Zum Glück gab es überall in der Schule praktische Böden auf denen man die 5Liter Eimer abstellen konnte.