Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
Tadaima!!!!
Hoffe, dass ihr nicht zu lange gewartet habt.
Und noch mehr hoffe ich, dass meine Leser mir immer noch treu geblieben sind! XD
Doch das erste Kapitel ist entschädigend, denke ich.
Schnaufend ging Naruto durch Konoha, auf der Suche nach Hinata. Nachdem nun die Schlacht gegen Orochimaru beendet war, wollte er ihr endlich seine Liebe gestehen. Bisher hatte er es immer wieder versaut, doch dieses Mal sollte alles gut gehen. Zumindest hoffte er dies.
Kapitel 1
Ab in den Urlaub!
Nervös wippte das Mädchen von einem Fuß auf den anderen. „Oje“, dachte sie, „ich will das eigentlich nicht! Was mache ich hier? Gleich wird’s passieren!“ Sie sah sich panisch um.
Überall Menschen, die sie nicht beachteten.
In einem Haus in der nähe eines Waldes. Naru die wach wurde ging erst mal duschen. Beim Duschen hat sie sorgen um ihren Freund gemacht der gestern sie nicht abgeholt hatte und den Abend nicht wiederkam. Als sie raus kam hörte sie wie die Tür aufging.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Sasuke lächelte siegerisch, als Sakura keck antwortete:
„Sprich mit meiner hand, mein Gesicht hört dir nicht zu,“ dabei hob sie demonstrativ ihre Hand vor sein Gesicht, das zu ihr runtergebeugt war.
"ES IST EBEN PASSIERT!", schrie auch jetzt Hermine. Ihre Augen waren vom Weinen angeschwollen und glasig. Sie weinte und weinte. Harry schaute sie enttäuscht an. "Ich hab dir vertraut, verstehst du? Ich hab dir vertraut!", sagte er wütend.
“Ich will das ihr mir dieses Mädchen lebend bringt.” Er zog ein Foto hervor und warf es den beiden zu, Krähe fing es lässig mir zwei fingern und beäugte es.
Sofort lies er einen Pfiff ertönen
Nachts sind alle Katze grau ...
=) tja ein weitere FF von mir auch wenn ich noch zwei nicht abgeschlossese ausstehen hab *drop* aber irgendwie hab ich das Gefühl wenn ich sie jetzt nich schreib vergess ich die Idee wieder wie so oft ^.
"Du wirst mich immer verfolgen, das weis ich. Aber ich kann nicht einfach meine Liebe aufgeben nur wegen dir! Ich Liebe sie doch so sehr, und ich kann nun mal nichts machen! Was soll ich nur tun? Sakura hilf mir!!!"
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
Prolog:Desteny?
Es war ein ganz normaler Tag. Leider schien nicht die Sonne, sondern es regnete, wie aus Eimern. Das Wetter schien mit einem Mädchen mit zu weinen. Sie fühlte sich einfach nur schrecklich.
LIKE THE WIND
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She's like the wind through my tree
She rides the night next to me
She leads me through moonlight
Only to burn me with the sun
She's taken my heart
But she doesn't know what she's done
Sie ist wie der Wind, durch
Kennenlernen und neue Freundschaften
Es war Nacht, tiefe Nacht zog über Konoha, 5 Gestalten schlichen durch die Straßen von ihrem Heimatdorf. Sie kamen a einer Wiese an.
"Dieser verfluchte Idiot", Sakura sah Ino an, "wie kann er nur. Kommt einfach und sagt, Hey, bist du nicht Sakura?-" "Sakura!" Ino, die gerade im Blumenladen ihrer Eltern aushalf, war leicht verärgert. "Das solltest du ihm unbedingt erzählen!" Sie schüttelte den Kopf.
Salü~
*reinkulla*
...
Schön das ihr euch hier her verirrt habt...
^^"""
Da mein Kopf Momentan vor Ideen überquilt,
ich aber bei ~Wieso ich?~ nicht wirklich weiter gekommen bin nerve ich euch nun schon wieder mit etwas neuem.
Doch ich sage schon am Anfang.
Zu gerne würde er das Mädchen an seiner Brust am ganzen Körper streicheln und mit Küssen übersähen, ihr so viel Liebe geben, wie er nur aufbringen konnte, doch ...
Bounty hunter
Zur Übersetzung des Titels ( = Kopfgeldjäger )
Die Story ist mir gekommen, als ich in der Schule die Geschichte von einem Jungen hörte, welcher nach dem Tod seiner Eltern seelisch zerstört war und als ihm einer seiner Schulkameraden vorschlug wenn er doch eh nic
Er schaute zu seinen Freunden und dachte nach, bis sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen stahl.
Dies bemerkten auch die anderen und waren etwas erschrocken, denn Sasuke lächeln zu sehen war schon fast ein Weltwunder.
Last Minutes
Naruto war verwirrt. Warum war da Sakura mit einem Kunai und Sasuke mit seinen Shuriken und starrten ihn an? Sasuke sprach zuerst : „Naruto hast du noch etwas zu sagen?“ Nur langsam begriff Naruto diesen Satz.
Das Wasser prasselte schmerzhaft auf Sasuke nieder, er keuchte leise auf, dort konnte beim besten Willen nichts mehr stehen bleiben!
Sein kleines Problemchen schien für's erste beseitigt und er tapste zitternd aus der Duschkabine.
Blut spritzte. Sakura sah auf und ihre Augen weiteten sich. Sie starrte in zwei abgrundtiefe, schwarze Augen. Sasuke hatte sie fest an sich gedrückt und das Kunai steckte in seiner Schulter. Mit einem Ruck befreite er sie aus ihren Fußfesseln. „Lauf!“
Entweder ich sterbe hier oder ich muss wieder zurück!“ Entschlossen fuhr Sakuras Kopf in die Höhe.
„Nein! Das darf nicht passieren! Ich muss es verhindern noch bevor mir der Inhalt des Behälters ausgeht!“
Sakura kämpfte wie sie wohl noch nie in ihrem Leben gekömpft hatte. Sie waren in einen hinterhalt geraten und sie wollte nicht das Naruto und Sasuke sie wieder beschützen mussten. Sie hatte viel trainiert, war stark geworden und ....
Das Böse in dir
„Rache. Hass. Wut.“
Der Mann der das gesagt hatte blickte auf seinen Gegenüber. Er hatte ein böses Lächeln auf den Lippen.
„Diese drei Worte beschreiben meinen dummen, kleinen Bruder. Sasuke. Du bist immer noch so dumm wie früher.
Aus irgendeiner Ecke des Raumes ertönte Ino’s Stimme: „Los komm schon Sakura, wir wollen heut alle noch mal nach Hause!!“.
„Na gut, ich machs kurz und schmerzlos: Ich werde Konoha für unbestimmte Zeit verlassen!!“ (Prolog)
Sie versuchte schon seit langem zu vergessen, dass ihr Sasuke jemals zurückkommen würde, aber sie konnte nicht. Sie konnte es einfach nicht. ach lest doch selbst ^^
Sakura stand allein vor den Toren Otos. Die Bäumen um sie raschelten laut, doch Sakura fürchtete sich nicht. Sie war fest entschlossen. Fest entschlossen IHN zurück zuholen. Ihn. Uchiha Sasuke. Er hatte ihr großes Leid zu gefügt. Nun war es vorbei, Sakura würde zurückschlagen.