Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
„Ja. Das habe ich. Ein besseres Ziel. Was mir mehr Macht geben wird, als alles andere auf dieser Welt. Eine Macht, die niemand wirklich zu töten weiß. Eine Macht, die nur ein einziger Mensch kontrollieren kann.“, flüsterte Orochimaru.
„Gaara-chaaaan! Hierher!“, rief eine Jungenstimme und alle schreckten hoch, inklusive dem Gerufenen.
Es gab jemanden, der es wagte, ihn mit –chan anzusprechen?
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
"Wie schade...", flüsterte ich in die Stille. Wie konnte man nur so einen schönen Ort, derart behandeln? Ich hatte schon viele Kirchen gesehen, doch keine war in so einem Zustand gewesen wie diese hier.
>Was für ein schöner Tag, viel zu schön um in die Schule zugehen ich glaub ich mache heute mal Blau< dachte sich Naruto als er aus seiner Wohnung trat also schlug er statt dem Weg in die Schule den Weg in die Einkaufmeile ein.
Nach der Zerstörung der Black Order durch den Akuma Level 4 mussten die Exorzisten in ein Notquartier umziehen. Natürlich herrschte dort Platzmangel, daher mussten immer mehrere Exorzisten in ein Zimmer ziehen. Leider hatten viele Pech, denn Komui loste die Zimmerpartner aus.
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
"Herr was machen wir denn mit ihm?" fragte einer der Unbekannten "Wir lassen ihn einfach hier verrecken. Der Herr des Hauses hat den Kleinen verstoßen, weil der Junge sich einfach nicht Anpassen wollte...
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
Ihre Lippen näherten sich einander. "Sasuke-kun!!!", nicht schon wieder, Sasuke würde sich am liebsten die Klippen runter stürzen. Dieses Weib!!! Aber der Uchiha könnte seinem Engel nie so etwas antun...
Er hörte nur noch Sakuras entsetzten Schrei, der immer wieder durch seinen Kopf hallte. „NARUTO!!!“ Dann nahm er nichts mehr wahr und lies sich ihn die wohltuende Dunkelheit fallen, die ihn umhüllte wir eine warme Decke. (ShikaNaru)
Als Naruto Uzumaki eines morgens in seinem Bett die Augen öffnet, erlebt er ein böses Erwachen. Fortan weiß er nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. Und Sai´s lässige Art ist dabei nicht sehr hilfreich. Im Gegenteil...!
Wie konnte Sasuke nur so etwas gesagt haben. Der Blondschopf schnappte sich sein Kissen. Tränen kullerten über die Wangen des Blonden. Es schmerzte ihn sehr....denn....er liebte Sasuke! (Auszug aus 1.Kapitel)
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Naruto…
Endlich hab ich die da, wo ich dich die ganze Zeit haben wollte.
Du gehörst endlich mir,
mir ganz allein.
Mein Schatz…
Ich liebe dich …
Ich kann es dir nicht oft genug sagen.
Manchmal würde auch er zu gerne den Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit nach geben. Doch es gab diese unsichtbare Kette, die es nicht zu lassen wollte, das er sich von ihr löste.
„Oh ja Sasuke, du bist so toll! Nimm mich, hier und jetzt. Ich bin ganz dein Sasuke-kun. Oh ja, verführ mich. Zeig mir, was es heißt ganz dein zu sein!“, säuselte der Uzumaki mit gespieltem Verlangen. Der Sarkasmus in seiner Stimme lief fast über
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
Schon seit einiger Zeit wusste Naruto nicht warum, aber jedes Mal, wenn er seinen schwarzhaarigen Teamkollegen sah, kam ihm immer wieder ein einziger Gedanke in den Sinn: Sasuke, du hast den schönsten Arsch der Welt!