"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Vampire.
Jahrhundertelang waren sie nur ein Mythos aber nun, da die Menschheit über die Existenz dieser Wesen Bescheid weiß verehren sie diese blutsaugenden Monster wie Götter! Um dieser Plage Einhalt zu bieten gibt es Vampirjäger.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
„Und trotzdem liebst du ihn immer noch, nach all der Zeit?“ „Ja, ich liebe ihn,…“ Sie sah auf und blickte Sai an „…ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn schon wieder hasse!"
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“