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Es waren einmal ...

... zwei verzauberte Frauen
von

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Epilog

Mondlicht und Fackelschein erleuchteten den Weg des Königs als er durch die Gänge seines Schlosses wanderte, immer darauf bedacht, das kleine Bündel in seinen Armen nicht zu wecken. Sobald es sich regte, flüsterte er beruhigende Worte und verstummte erst als leise schmatzende Geräusche zu hören waren.

Ein tiefer Atemzug ließ den König innehalten und mit einem liebevollen Blick beobachtete er, wie das kleine Wesen auf seinem Arm den zahnlosen Mund auftat und im Schlaf gähnte. Die winzigen Fäuste ballten sich und nachdem der Mund wieder geschlossen war, bildeten sich blubbernde Blasen auf den rosigen Lippen, die wie Blütenblätter wirkten.

Vorsichtig tupfte Naruto die überflüssige Nässe mit einem Tuch ab, das er stets über der Schulter trug, sobald er seine kleine Tochter in den Schlaf wiegte.

Das ein Gähnen ansteckend sein konnte, bemerkte Naruto bald selber und nur mit großer Anstrengung vermochte er das weite Aufreißen seines Mundes zu unterdrücken. Mit sachten Schritten wanderte er den Weg wieder zurück, wobei er einen kleinen Abstecher in das Kinderzimmer seines Sohnes unternahm.

 

An seinem Ziel angekommen, wurde er von der Wache mit einem Kopfnicken begrüßt, bevor diese so leise wie möglich die Tür zum Gemach des Kronprinzen öffnete. Mit einem stummen Lächeln bedankte sich Naruto, ehe er in das Zimmer trat.

Sein Blick fiel zuerst auf die alte Kinderfrau, die in einem Lehnstuhl am Kamin saß und leise, mit halbgeöffnetem Mund vor sich hin schnarchte und dann auf seinen Sohn, der friedlich in seinem Bett schlief. Ein Arm hing von der Bettkante und die Hand schwebte über dem kleinen Holzschwert, das griffbereit auf dem Boden, neben den Schuhen lag. Am Fußende war das treue, weiße Schaukelpferd an einem der Bettpfosten angebunden, damit es nicht davonschaukeln konnte.

Die blonden Haare des Kronprinzen ragten wirr vom Kopf ab und anscheinend lieferte er sich, ganz unbewusst, mit dem Kindermädchen das Duell „Wer im Schlaf den Mund am weitesten offenstehen lassen konnte“.

Naruto schmunzelte. Es war eindeutig. Sein Sohn ging aus diesem Zweikampf als klarer Sieger hervor. So leise wie er das Kinderzimmer betreten hatte, verließ Naruto es auch wieder. In dieser Nacht würde er seinem Jungen keinen weiteren Besuch abstatten, die Zeit war zu weit vorangeschritten. Schon bald würden die Kammermädchen kommen, die Kamine in den Salons und Ankleidezimmern säubern und das Feuer neu entfachen.

 

Im königlichen Gemach ließ sich Naruto in einen der Sessel am Feuer nieder, denn von dort hatte er einen wunderbaren Blick auf seine schlafende Frau. Die gemeinsame Tochter hielt er noch immer im Arm, denn sie war wie einst ihr älterer Bruder nur dann in der Nacht zum Schlafen zu bringen, wenn sie es in Papas Armen tun konnte. Daher blieb dem König nichts anderes übrig als in den ersten Lebensmonaten seiner Kinder, diese Nacht für Nacht durch die Gänge spazieren zu tragen.

Mit einem seligen Lächeln schloss Naruto die Augen, nur für einen kleinen Moment wie er meinte, doch sein letzter bewusster Gedanke, bevor er dem Traumland näherkam, galt dem Wissen, dass die gröbste Zeit bald vorbei war und er dann endlich wieder durchschlafen konnte.

 

 

Seine Augenbraue zuckte nervös. Stumm betrachtete er das Treiben auf der Wiese, während seine Muskeln vor Anspannung brannten. Hin und wieder sog er hörbar die Luft über die Nase ein, um sie dann halbwegs erleichtert wieder auszuatmen. In diesen Momenten erlaubte er sich, die Augen zwei Herzschläge lang zu schließen.

 

Das pummelige Pony trottete im gleichmäßigen Schritt neben dem Diener her, der es am Zügel führte. Gelassen ignorierte es die anderen beiden Zweibeiner, die aufgeregt um es herumtanzten. Ein großer Teil seiner Aufmerksamkeit lag auf dem kleinen Wesen, das jauchzend auf seinem Rücken saß und die kleinen Hände tief in seiner wuscheligen Zottelmähne vergraben hatte. Den anderen Teil seines Bewusstseins behielt das Pony immer auf dem Weg vor ihm und auf die Umgebung, da es ein Fluchttier war. Aber so lange es das kleine Wesen trug, kam es ihm nicht in den Sinn zu flüchten, schließlich handelte es sich um eine große Kostbarkeit auf seinem Rücken. Stolz und zufrieden über seine Leistung schnaubte das Pony und trottete weiter neben dem Diener her.

 

Ein helles Jauchzen drang an Sasukes Ohr und mit einem flauen Gefühl im Magen sah er seiner viereinhalbjährigen Tochter dabei zu, wie diese vergnügt eine Runde nach der anderen auf ihrem Pony drehte. Kurz warf er einen Blick auf seine Frau, die unweit des Reitplatzes saß und wie er die ersten Reitstunden beobachtete, nur sah sie viel entspannter aus. Kein Wunder.

Was die Erziehung anging, hatten sie vertauschte Rollen. Sakura legte denselben unerschütterlichen Optimismus und eine Tatkraft an den Tag, wie einst ihr Vater bei ihrer Erziehung, während Sasuke die Rolle des Besorgten vorbehalten blieb, aus der er beim besten Willen einfach nicht herauskam.

Jedes Mal, wenn seine kleine Tochter jauchzte und ihrer Mutter oder sogar ihm zu winkte, durchfuhr ihn ein Schauer der Beklemmung und Angst, denn die schlimmsten Szenarien flammten in seiner Vorstellung auf … das Pony konnte durchgehen, Sarada konnte den Halt verlieren beim Winken, die Diener waren nicht rechtzeitig bei seiner Tochter und … und … und …

Er war doch nur ein besorgter Vater und verstand nicht, wie Sakura nur so locker bleiben konnte.

Sie war wie Fürst Haruno. Eindeutig. Fehlte nur noch, dass sie sich lachend hinstellte und im gleichen belustigten Ton sagte: Sei froh, dass sie kein Junge geworden ist… wie es einst ihr Vater getan hatte.

 

Sarada quietschte wieder vergnügt auf und Sasuke sank das Herz erneut in die Magengrube. Er blickte böse zu Sakura, die erfreut ihrer Tochter zuwinkte und sich ganz nebenbei mit Ino unterhielt. Ihre Gelassenheit würde sie heute Abend von ihm zu spüren bekommen. Bevor er sich aber weitere Gedanken darüber machen konnte, forderte ein erneutes Jauchzen der Tochter seine gesamte Aufmerksamkeit.

Warum fand sein kleines Mädchen keinen Gefallen an ihrem Schaukelpferd, wie es Narutos Sohn tat? – Der weigerte sich nämlich strikt auch nur in die Nähe eines lebendigen Pferdes oder Ponys zu kommen.

 

 

Sakura winkte ihrer glücklichen Tochter zu und wandte sich dann kurz an Ino.

„Warum hast Naruto nie von der Sache mit den Briefen erzählt?“

„Höh?“, verwundert sah ihre Freundin sie an und ließ für einen Moment von der Wiege ab, die sie seither unentwegt mit der Hand zum Schaukeln gebracht hatte.

„Die Briefe, die aus dem Gerücht, dass Naruto eine Brautschau abhalten würde, geboren wurden.“

„Ach, die.“

„Ja, die. Warum hast du ihn nie dazu angesprochen?“, Sakura blickte zu ihrer Tochter, die soeben einen weiteren Freudenjauchzer von sich gegeben hatte.

„Was hätte es denn gebracht?“, entgegnete Ino. „Hätte ich mich hinstellen sollen und sagen, schau was für ein Mist du verbockt hast, durch deinen Weggang vom königlichen Hof des Uchiha-Königs. Alle Welt glaubt jetzt, du suchst nach einer passenden Königin. – Nein, Sakura. So gerne ich sein vertrotteltes Gesicht in diesem Moment gesehen hätte, dieser Aufrieb meiner Nerven wäre das kurze Vergnügen nicht wert gewesen. – Wie kommst du eigentlich jetzt darauf?“

Zur Antwort bekam sie einen Brief hingehalten, dessen Papier vergilbt und das Siegel an einigen Stellen abgebröselt war.

„Was ist das denn?“

„Ein Brief von Lady Toki. Die Dienerschaft hat ihn letztens hinter den Dielen in deinem ehemaligen Salon gefunden. Ihre Wortwahl ist ziemlich anmaßend.“

Ino nahm das Schriftstück entgegen und zerknüllte es. „Anmaßend reicht nicht annähernd an diese Impertinenz ran, die diese Frau zu Tage trägt“, empörte sie sich und als leise Klagelaute aus der Wiege kamen, wandte sie sich rasch dem Bettchen wieder zu.

„Alles ist gut. Shh. Mami ist da, mein kleiner Liebling. Schlaf ruhig weiter, Inojin.“

Bei der Nennung des Namens zuckten Sakuras Mundwinkel, während sie stur geradeaus zu ihrem kleinen Mädchen sah. Sie sollte jetzt bloß nicht mit Lachen anfangen. Bei nächster Gelegenheit musste sie ihre Freundin taktvoll fragen, wer den Einfall zu diesen Namen gehabt hatte.

 

Nachdem sich der kleine Inojin wieder beruhigt hatte, wandte sich Ino wieder ihrer Freundin zu und entdeckt einen Weidenkorb neben dieser stehen.

„Bringst du den Naturgeistern noch immer jeden Tag kleine Gaben?“

„Ja“, war die schlichte Erwiderung. Sakura spürte Inos bohrenden Blick auf sich ruhen. Sie sah dieser für einen kurzen Moment in die Augen. „Ino, ich kann dir nicht oft genug sagen, wie sehr ich den Naturgeistern für das dankbar bin, was sie damals für Hinata und mich getan haben. Wenn das Moosmännchen nicht gewesen wäre… oder die Nymphen … ich glaube nicht, dass ich heute hier neben dir sitzen würde und meiner Tochter bei ihren ersten Reitstunden zusehen könnte.“

Sakura blinzelte die aufkommenden Tränen weg und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Sarada, die einfach nicht genug von ihrem Pony zu bekommen schien.

„Du klingst wie Hinata“, entgegnete Ino. „Nur das diese, die gleichen Worte in Bezug auf dich verwendet hat.“

Sakura zeigte ein Lächeln. Unverbesserlich dachte sie bei sich. Wie oft hatte sie Hinata schon erklärt, dass der eigentliche Dank den Naturgeistern und nicht ihr galt.

 

Es war kurz nach Saradas Geburt gewesen als Sakura an einem Abend Besuch vom Moosmännchen erhalten hatte. Anstatt ihrer langen Beteuerungen und Danksagungen zu lauschen, berichtete ihr das Männlein über jene Geschehnisse, die mit ihr zu tun, die sie aber nicht mitbekommen hatte.

So erfuhr Sakura von der Unterhaltung zwischen ihm, der Nymphe Orina Coeligena und den Pilzkindern auf der Lichtung und von der Rebellion des Waldes und der anderen Naturgeistern gegen den Elfenkönig. Auch erzählte ihr das Moosmännchen, dass die Versteinerung in jenem Moment aufgelöst war als der Fluch gebrochen wurde.

Seit jenem Tag brachte Sakura Abend für Abend und nicht wie sonst, einmal in der Woche, einen kleinen Weidenkorb zum Waldrand vor das Schloss, der kleine Gaben enthielt. Früh am Morgen holte einer der Soldaten den geleerten Korb ab und stellte ihn in die Schlossküche zurück, wo er darauf wartete, von der Königin wieder befüllt zu werden.

Dieses Verhalten blieb den Menschen im naheliegenden Dorf nicht verborgen und als sie erkannten wie sehr es die Naturgeister in vielerlei Hinsicht besänftigte oder auch erfreute, taten sie es der Königin gleich.

Zeit ihres Lebens und darüber hinaus, denn sie gab es an ihre Kinder und Kindeskinder weiter, dankten die Menschen aus dem Volk des nordöstlichen Reiches vermehrter den je den Naturgeistern, denn sie bekamen es von ihrer Königin vorgelebt, die sie achteten und schätzten, da durch sie und die Geburt der Kronprinzessin ihr König nicht abdanken musste – einen anderen als einen Uchiha wollte die Bevölkerung nicht auf dem Thron sitzen sehen.

Von Geburt an war Sarada für jeden der Sonnenschein. Wohin sie auch kam, ihre schlugen Güte und Warmherzigkeit entgegen. Jene Eigenschaften, die von den Menschen des nordöstlichen Reiches so gut im Verborgen verwahrt wurden.

 

Nicht anders war es im Süden. Der junge Kronprinz wurde bejubelt, die Prinzessin geliebt und die Königin verehrt. Durch die Heirat und Gründung der kleinen Familie bedingt, verweilte Naruto viel länger in seinem Reich als er es sonst immer getan hatte. Mit Freude sahen die Menschen zum Schloss auf und betrachteten das wehende Banner, das die Anwesenheit der Königsfamilie verkündete.

Jeden Tag, wenn der Prinz nicht auf seinem Schaukelpferd im Salon seiner Mutter die abenteuerlichsten Kämpfe ausfocht, sondern auf dem wildesten aller Steckenpferde durch die Gänge sauste, musste die Dienerschaft eilends an die Mauerwände hechten, um nicht vom rasenden Galopp des dahinpreschenden Kronprinzen erfasst und umgerannt zu werden.

Lauthals brüllend und lachend über die verdutzten Gesichter, kündigte sich Boruto, der erste seines Namens, an. Das Herz des armen Hofzeremonienmeisters machte jedes Mal einen heftigen Hüpfer, sobald der Junge um die Ecke gesaust kam.

 

 

 

Tief im Verborgenen des nordöstlichen Gebirges, dort, wo selbst Zwerge und Gnome nicht mehr nach Edelsteinen, Gold- und Silberadern schürften und suchten, hauste nun das Elfenvolk, in seinem neu errichteten Palast aus Granitstein und schwarzem Schiefer. Dort webte der König ein Gespinst, das zum kristallenen Sarg für seine tote Tochter wurde.

Ihre letzte Ruhe fand sie im Thronsaal, wo sie als Mahnung für die blinde Gier seines Volkes und Geschlechtes auf ewig aufgebahrt bleiben sollte. Einen winzigen Teil ihres Dunkels hatte sie in den Gängen des alten Palastes zurückgelassen, diesen verwahrte ihr Vater nun in einer Phiole in seinem Gemach. Dort sollte es schlummern bis ein Wandel durch das Menschenvolk ging.

Erst wenn alle Naturgeister vergessen waren, der Gesang der Nymphen für immer verstummte und die Fenriswölfe den Tag durch ihre Jagd zur Nacht machten, würden der König und sein Volk wieder an die Oberfläche des Menschenreiches zurückkehren. Dies schwor er sich und den Seinen.

Und noch viel weiter in den Norden hatte es das Rudel um Skalli Fenrisson verschlagen. Sie lebten und jagten nun in den hohen und zerklüfteten Bergen und tiefen, schattenbehangen Tälern, die auf ewig mit Schnee und Eis bedeckt waren.

 

Der Nektar des ewigen Vergessens tropfte noch immer von Decke des unterirdischen Reiches. Doch der Kelch füllte sich nicht mehr, denn das Glas war zerbrochen und würde erst wieder repariert werden können, wenn der Elfenkönig erneut über die Natur gebot.

 

 

 

Nur wenige Jahre nach der Geburt der zukünftigen Regenten beider Königreiche, traf auch Neji, der Kronprinz des Westens seine Frau, die aus einem fernen Herrschaftsgebiet stammte. Ino hatte ihr persönliches Glück bei einem Fürstenhaus am nördlichsten Zipfel des Hyuuga-Reiches gefunden. Doch dies sind zwei andere Erzählungen, die hier nichts zu suchen haben und von denen an anderer Stelle berichtet werden soll.

 

[Epilog Ende.]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank, dass du Hinata und Sakura auf ihrer Reise begleitet hast, mit Naruto in die Unterseewelt der rauhen Else abgetaucht und mit Sasuke in das Reich der Elfen gewandert bist. Die Geschichte hat hiermit ihr Ende gefunden und Danke auch, dass du sie gelesen hast.

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Goetterspeise
2019-12-21T10:24:48+00:00 21.12.2019 11:24
Und hiermit wäre auch ich beim Kommentar des Epilogs angekommen. :)
Ich mag das Ende. Es ist ein schönes Happy End, ohne dass es zu kitschig klingt. Naruto als der einzige, der seine Kinder bis zu einem gewissen Alter zum Schlafen bringen kann. XD
Sasuke als überfürsorglicher Vater finde ich auch ziemlich amüsant. Und dass Sakura da nach ihrem Vater kommt, hatte ich bereits gehofft. :D
Schön wie du hier nochmal die Naturgeister aufgreifst und ein paar abschließende Worte äußerst. Auch was mit den Elfen passiert ist und den Wölfen. :)
Der letzte Absatz hat mich dann, aus keinem bestimmten Grund tatsächlich, zum Schmunzeln gebracht. Ich freu mich, dass Neji und Ino ebenfalls ein Happy End bekommen haben.

Vielen Dank für diese schöne Geschichte und verzeih die Verzögerung des Kommentars.
Antwort von:  blechdosenfee
21.12.2019 15:41
Jippieh! Danke. Vielen Dank. Zuerst sollte es Sasuke mit Sarada sein, dann fiel mir aber ein, dass Himawari dann noch nicht geboren war und ich wollte sie unbedingt mit drin haben. Also muss Naruto jetzt als Nachtgespenst mit Kind im Arm durch die Gänge laufen. Irgendwann wird es sicherlich die Sage vom „weißen Mann mit Baby im Arm“ geben, in Anlehnung zur „weißen Frau“, die in vielen Schlössern rumspuken soll.
Schön, dass ich in Bezug auf Sakura deine Hoffnung erfüllen konnte.

Die Verzögerung sei dir verziehen … mach dir keinen Kopf drüber, ich freu mich, dass du es durchgezogen und zu jedem Kapitel einen Kommentar hinterlassen hast. Vielen, vielen lieben Dank für die Treue.


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