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Cherry Blossom

von

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Der Park

Am Nachmittag lag Sakura auf ihrem Bett und wartete darauf von Naruto abgeholt zu werden. Sie hatte Sasuke im Anatomiekurs nicht angetroffen und auch Hidan wusste nicht wo er war.

Sie hatte ihn angerufen, er hatte abgeblockt und auf die SMS hatte er auch nicht reagiert also blieb abzuwarten ob er auch kommen würde.

Sie seufzte, an sich war es wirklich ganz amüsant mit ihm zu flirten aber sie hatte Sorge das da irgendwann einmal mehr draus werden würde. Das Problem tauchte doch immer auf wenn sowas zustande kam. Andererseits wollte sie die Zeit auch genießen und sie war sich sicher, dass sie das mit Sasuke durchaus konnte.

Sie drehte sich auf die Seite. Sie konnte sich natürlich auch mal die anderen angucken und zur Not hatte sie ja auch noch Hidan. Er war immer für alles offen und dass er kein Beziehungstyp war wusste sie nur zu gut.

Sakura hatte sich einen Bikini angezogen und eine kurze Hose darüber. Es war draußen verdammt warm und für den Fall das dort ein wenig Wasser zum Schwimmen war, war es gut vorbereitet zu sein. Immerhin war das ganze hier mehr ein Freizeitort als ein Campus.

Was sollte da schon schiefgehen?
 

Als sie Narutos Stimme hörte, nahm sie ihre Sonnenbrille und ihre kleine Tasche ehe sie den Raum verließ. „Hey Sakura-chan.“ Rief der Blondschopf dann auch so gleich und die Rosahaarige viel ihm in die Arme. „Wenn ihr dann fertig seit mit kuscheln…“ brummte dann auch eine andere dunkle Stimme neben ihnen und Sakura lachte hell auf. „Sasuke, schön, dass du auch mitkommst.“ „Ich dachte ich überrasche dich damit.“ Er zuckte mit den Schultern ehe er sich von Sakura umarmen ließ.

„Warum hat er so schlechte Laune?“ fragte sie und hackte sich bei Naruto am Arm ein. „Er hat eben mit seinem Vater telefoniert…“ sprach er leise und fing sich daraufhin auch direkt einen bösen Blick von Sasuke ein.
 

Nach ein paar Minuten Fußweg erreichten die drei dann auch den Eingang des Parks. Sakura war baff. Der schien doch größer zu sein als erwartet und von weitem erkannte sie auch die glitzernde Oberfläche von Wasser.

Langsam fragte sie sich wirklich wie ihre Mutter sich das alles leisten konnte. Das musste hier ein Vermögen kosten bei dem ganzen Freiraum und Luxus neben dem Studieren. Am besten dachte sie gar nicht erst weiter darüber nach…

Sie folgte Naruto weiter und ein wenig erleichtert als sie die Truppe an den Bänken vom See erkannte. Die schienen alle einen netten Eindruck zu machen. Zudem war das hier wirklich ein schöner Ort zum Entspannen wie es schien.

Die Jungs begrüßten sich mit einem Handschlag während Sakura sich erst einmal freundlich begrüßte. Sie wollte gerade etwas sagen als sie ein Mädchen erkannte was sich im Schatten eines Jungen versteckte. „Hey ich bin Sakura.“ Grinste die Rosahaarige und wollte ihr die Hand reichen doch sie lief nur Rot an und wurde noch ein kleines Stück kleiner. Sakura war irritiert.

„Das ist Hinata. Keine Sorge sie ist am Anfang immer so. Sie ist sehr schüchtern.“ Erklärte Shikamaru und Sakura nickte.
 

„Sag mal Sakura, bist du jetzt eigentlich Sasukes Freundin?“ vernahm sie dann die Stimme von Neji und mürrisch drehte sie sich zu Sasuke um. „Siehst du Sasuke? Ich habe es dir gesagt!“ „Nicht meine Schuld.“ Kommentierte der Uchiha und widmete sich wieder seinem Gespräch.

„Ich gehöre hier überhaupt niemandem und erst recht nicht diesem Arroganten Deppen.“ Sprach sie etwas lauter. „Wir ärgern lediglich Karin ein wenig.“ Gestand sie dann und fühlte sich auf einmal so begutachtet.

Ihr Blick glitt zum See. Naruto erkannte das sofort. „Ich erkläre es auch. Geh du ruhig schwimmen Sakura. Ich sehe ja wie du darauf gierst.“ Grinste er und ohne das Sakura noch etwas dazu sagte, zog sie sich ungeniert die Hose aus und hüpfte in den See.

Die Jungs sahen ihr sprachlos hinterher.
 

„Komisches Mädchen.“ Brummte Neji und Naruto lachte. „Du würdest dich wundern wie komisch…“ sprach Sasuke und sah kurz zu Sakura die am See ihre Runden drehte.

„Aber wie kommt es den jetzt dazu das jeder denkt sie gehöre Sasuke?“ „Und wieso ist sie überhaupt hier? Du hast mal erzählt das ihr Freund sie nicht gehen lässt?“ waren die ersten Fragen die auf den Uzumaki hinein prasselten.

„Sie und Sasuke haben sich recht gut verstanden und eigentlich war das mehr Zufall das sich das so entwickelt hat. Karin hatte ein Gerücht gesträubt und die zwei haben es einfach weitergeführt.“ Erklärte er zum einen.

„Zum zweiten hatte sie heraus gefunden das ihr Ex sie betrügt, daraufhin ist sie ausgezogen und ich habe sie hierhergeholt.“ Er kratze sich am Hinterkopf. „Ich will sie wieder zurück in die Normalität bringen.“ „In dem du sie direkt mit Sasuke in den Krieg schickst?“ Gaara hob fragend die Augenbrauen.

„Der Fehler in meinem Plan war es zu denken das sie sich mit Sasuke nicht so gut versteht.“ Gestand der Uzumaki. „Aber ich denke Mal, wenn jemand ernsthaftes Interesse an ihr hat wird er um sie kämpfen ob ich da bin oder eben nicht.“ Warf Sasuke ein.

Er zuckte mit den Schultern und folgte dann den Blicken der Jungs die alle gierig zum See stierten.

Sakura Haruno stieg nämlich gerade aus dem Wasser heraus, als wäre sie die geborene Aphrodite.

Die sanften Wassertropfen perlten an ihrem Schlanken Körper hinunter und betonten ihre tadellose Figur noch mehr.

„Wie kann man solch ein schönes Wesen betrügen?“ entfuhr es Kiba und Naruto seufzte. „Das ist das Problem. Alle sehen nur ihr makelloses Aussehen und nicht ihren Charakter.“ „Sie ist einfach klasse!“ „Warte ab bis du ihren anstrengenden Charakter kennen lernst.“ Mischte sich Sasuke ein.

„Kann sie denn Küssen Sasuke?“ feixte Kiba dann und Sasuke rollte mit den Augen, behielt die Antwort jedoch für sich.
 

„S…Sakura die st…starren dich alle an.“ Flüsterte Hinata leise und Sakura zuckte nur mit den Schultern während sie ihre Haare auswrang. „Seien wir ehrlich Hinata, wenn die Jungs hier in Badehose rumlaufen würden, würden wir auch gucken.“ Hinata lief daraufhin knall rot an und verschwand wieder hinter Kiba.

Sakura schüttelte den Kopf, das Mädchen musste dringend aus ihrem Schneckenhaus raus. Sie war doch so hübsch. Sie hatte gar keinen Grund so schüchtern zu sein.

„Ich wusste gar nicht das neuerdings Schlampen hier Zutritt haben.“ Ertönte dann eine nur allzu Bekannte Stimme. „Karin ich freue mich auch dich zu sehen.“ Knirschte Sakura und nahm ihr Handtuch zur Hand. „Die sollte aber klar sein das Schlampe nicht gerade das Wort ist was du verwenden solltest, da die Bedeutung eine andere ist als der Kontext in dem du dies verwendest. Ich kann dir aber gerne Nachhilfe geben, wenn du das benötigst.“ Sprach Sakura ruhig.

„Ich lasse mich doch nicht von einem Mädchen wie dir so beleidigen.“ Zischte sie und Sakura ließ sich ruhig auf die Bank nieder.

„Einem Mädchen wie mir?“ fragte die Rosahaarige nach. „Einem Gör aus der Unterschicht, das offensichtlich nicht weiß wo sie hingehört.“ Karin rückte ihre Brille zurecht. „Was war deine Mutter gleich? Friseurin?“ „Oh, ich vergesse immer wieder wie schlimm der Beruf offenbar ist. Allerdings solltest du Bedenken das du ohne diese Leute rumlaufen würdest als hättest du ein Vogelnest auf dem Kopf.“ Die Rosahaarige rollte mit den Augen.

„Dir sollte ebenso klar sein, dass es auf der Welt auch noch andere Werte gibt außer Geld aber offenbar bist du zu begrenzt das zu verstehen.“ Karin grinste und fuhr sich durch die roten Haare.

„Dein Vater ist abgehauen als du klein warst Sakura. Zu einer Reichen Frau also daher scheint Geld wohl doch mehr zu sagen zu haben.“ Sakura applaudierte.

„Du hast mich und meine Familie gegoogelt. Ich bin wirklich beeindruckt. Aber ganz ehrlich, wenn du mich bloßstellen willst, musst du dir schon was Besseres einfallen lassen. Ich habe nichts zu verstecken in meiner Vergangenheit und Eltern trennen sich zeitweilig so ist das Leben.“ Sprach sie ruhig und öffnete ihre Wasserflasche aus der sie dann einen Schluck trank.
 

„Was willst du hier Karin?“ fragte dann Sasuke genervt. Wie ihm die Anfeindungen doch auf die Nerven gingen. „Oh, Vater bat mich dir zu sagen das sie am Wochenende zusammen mit deinen Eltern in der Stadt sind. Wir werden zusammen Essen gehen.“ „Hn…“ „Ich hoffe doch sehr du den schwarzen Anzug von der letzten Gala tragen wirst. Darin siehst du besonders gut und un immerhin wollen wir ja auch die Verlobung…“ „Karin ich unterbreche dich an dieser Stelle. Es wird keine Verlobung geben wie oft noch?“ fauchte der Uchiha und gerade als Karin etwas sagen wollte stieß Itachi zu der Gruppe.

„Wie ich sehe weißt du bereits von dem Dinner.“ Er machte eine kurze Pause. „Ich habe Vater übrigens gesagt das wir eine weibliche Begleitung mitnehmen.“ Er lächelte und Karin stolzierte Wortlos davon. Sie wusste, dass sie jetzt nichts dagegen machen konnte aber beim Essen würde sie das können.

„Wenn wollen wir den mitnehmen?“ räusperte sich Sasuke und war sich sicher, dass er die Antwort bereits kannte. „Ich dachte da an Sakura.“ Sprach er und blickte die Rosahaarige an. Diese hatte offenbar versucht dem Gespräch nicht zu lauschen und hatte die Augen geschlossen.

Nun öffnete sie diese allerdings mit einem leichten Anflug von Panik im Gesicht.

„Ohne mich Itachi. Da mach ich nicht mit!“ rief sie empört doch Itachi lachte nur dunkel. „Das werden wir noch sehen.“ Er zwinkerte.
 

„Leute! Euer Abend ist gerettet. Ich habe das verdammte Bier geklärt!“ rief Hidan und kam mit einem Kasten Bier im Arm um die Ecke gelaufen. Hinter ihm offenbar ein Kollege von ihm mit einem zweiten Kasten. „Wie in so einem Teenie College Film. Nur Alkohol…“ lachte Sakura und nahm sich direkt eins, nachdem sie Hidan umarmt hatte. „Nicht schon wieder…“ seufzte Naruto. „Da ist kein Vodka drinnen…“ verteidigte sich Sakura und Naruto sah sie straffend an.

„Was machen wir den jetzt?“ fragte Sakura gelangweilt. Diese lag nämlich mittlerweile auf der Bank und hatte jetzt gefühlte Stunden irgendwelchen Gesprächen über Frauen, Autos und Sport gelauscht.

„Wir könnten was spielen?“ „Und was bitte? Verstecken oder was?“ lachte Sakura und bekam als Antwort ein fieses Grinsen der Truppe.

„Vergesst es. Ich werde bestimmt nicht im Dunkeln hier herum stolpern um irgendwelche Spanner in den Büschen zu suchen.“ Sie zeigte ihnen den Vogel.

„Wenn du willst kannst du dich auch verstecken?“ schlug Gaara vor. „Oder hast du Angst Prinzessin?“ reizte er weiter und Sakura exte ihr Bier leer. „Ich habe weder Angst noch sonst irgendwas aber wir sind nicht mehr im Kindergarten.“ „Also möchte die Dame etwas Anspruchsvolleres?“ merkte Itachi an und Sakura nickte. „Ich meine Selbst Flaschendrehen ist erwachsener.“ Brummte sie und Kiba nahm ihr die Leere Flasche aus der Hand.

„Ein Glück das deine gerade Leer ist.“ Er lachte und die anderen setzten sich alle im Kreis neben sie.

Hinata war etwas zögerlich und verschwand fast hinter Kiba.

Sie war sich der Sache wohl nicht so sicher wie der Rest der Truppe.
 

„Das machen wir jetzt nicht wirklich?“ skeptisch zog Sakura die Augenbrauen nach oben. „Oh doch Fräulein!“ grinste Hidan und hob sie hoch, ehe sie die Chance hatte davon zu laufen. „Das willst du nicht wirklich.“ Sprach sie doch Hidan lachte dunkel. „Und wie ich will das du klatschnass bist! Das einzige was ich bedauerlich finde ist das du kein Weiß anhast.“ Brummte er und lief direkt zum See.

„Ihr wollt doch nur wieder, dass ich aus dem See stolziere, ihr seid solche Perverrrr…“ doch weiter kam sie nicht da hatte Hidan sie schon in das kühle Nass geworfen.

In dem kurzen Moment unter Wasser war es kühl und sie fühlte sich frei, doch der Moment verging so schnell wie er kam und sie kam hustend wieder an die Wasseroberfläche.

„Ihr seid doch nicht ganz dicht!“ beschwerte sie sich und stampfte absichtlich wie ein Elefant ans Ufer, wo sie sich das Handtuch um die Schulter wickelte.

„DU bist so ein Penner.“ Brummte sie und rieb sich die Oberarme. „Ich hab dich auch lieb.“ Grinste er.
 

Sakura drehte die Flasche. Diese drehte sich ein paar Mal im Kreis ehe sie bei Naruto stehen blieb. Dieser wurde direkt Leichenblass. Er wusste wohl, dass seine Beste Freundin immer noch ein wenig Rache wollte dafür, dass er ihr zwei Mal nicht geholfen hatte.

„Denk immer daran wie lieb du mich eigentlich hast.“ Flehte er, doch Sakura grinste wissend. „Dafür das du das Video nicht hast verschwinden lassen und dafür das du mich gerade nicht gerettet hast wirst du mit folgender Aufgabe betraut.“ Sie rieb sich teuflisch die Hände.

„Du verzichtest eine Woche auf Ramen mein Lieber.“ Sprach sie Zuckersüß und während Naruto fast anfing zu Weinen, fingen die anderen drum herum an zu lachen.

„Das ist so fies von dir Sakura-chan.“ Maulte er und drehte an der Flasche. Diese blieb dann bei Kiba hängen. „So du Flohteppich.“ Naruto rieb sich die Hände. „Ich verlange, dass du einen kompletten Tag mit einem Halsband durch die Gegend rennst.“ „Das ist alles?“ „Mehr verlange ich nicht.“ Sprach Naruto nüchtern. Kiba nickte nur.

Offenbar wusste er nicht was das Halsband am Hals eines Menschen bedeutete oder aber es war ihm Egal, da konnte man jetzt drüber philosophieren.
 

Kiba drehte die Flasche und diese blieb direkt an Gaara hängen. Dieser blickte ihn durch seine türkisenen Augen als würde er ihn gleich auf der Stelle töten.

„Du wirst aus dem Bauchnabel eines Mitspielers Bier trinken.“ Grinste er und Gaara rollte mit den Augen. „Und wem?“ „Das darfst du dir aussuchen.“ Kiba zuckte mit den Schultern während Gaara durch die Runde schaute. „Irgendwelche Freiwilligen?“ brummte er und wartete.

Die Männliche Fraktion blickte stumm in alle möglichen Richtungen. Da die sich nicht bereit erklärten war logisch also blieb sein Blick abwechselnd an Sakura und Hinata hängen.

Sakura seufzte. Sie wusste worauf das hinauslaufen würde, immerhin war Hinata schon so rot wie eine Signallampe. Vermutlich sah man sie schon vom anderen Ende des Campus.

„Da wir keinen Ohnmachtsanfall riskieren wollen, würde ich mich bereitstellen.“ Sprach sie und Gaara nickte. Ihm war das nun wirklich egal.

Sakura legte sich auf die Wiese, Kiba kippte einen Schluck Bier auf den Bauch. Sakura erschauderte kurz. Langsam beugte sich Gaara darüber und fuhr mit der Zunge dem Bier entlang. Sie musste zugeben das der Rothaarige eindeutig wusste was er da tat.

Die anderen Jungs gafften sie an als wäre sie der neue Star ihres Lieblingspornos doch Sakuras Blick blieb an Sasukes hängen. Sie konnte seinen nämlich nicht ganz deuten.

Dann merkte sie wie Gaara sich von ihr zurück zog und Sakura setzte sich wieder an ihren Platz. „Zufrieden?“ brummte der Rothaarige und Kiba nickte.
 

Die Flasche drehte erneut und landete auf Sasuke. Dieser nicht sonderlich begeistert sah Gaara genau in die Augen. „Denk nicht mal daran.“ Brummte der Uchiha und irgendwie hatte Sakura das Gefühl das noch ein unausgesprochenes Problem zwischen den beiden bestand.

„Küss einen aus der Gruppe so wie du deine Freundin nur küssen würdest.“ Sprach er und Naruto zog schon die Stirn kraus während Sakura sich schon eine Ausrede einfallen lassen wollte um zu verschwinden.

Sie sah Hilfesuchend zu Hinata doch diese war gerade stiften gegangen und lief grazil wie eine Elfe aus dem Park. „Tja Sakura da du offenbar die einzige Frau hier bist und ich sicherlich keinen Kerl küssen werde.“ Setzte er und Sakura quickte auf. Sie sah hilfesuchend zu Hidan, der gekonnt den Glühwürmchen hinter sah und somit ihren Blick auswich.

Dann sah sie zu Naruto der ratlos die Schultern zuckte. Es war nun einmal ein Spiel.

„Das willst du nicht wirklich Sasuke.“ Quakte sie doch der Uchiha zog sie auf die Beine. „Sei kein Spielverderber und außerdem ist das nicht der erste Kuss.“ Raunte er. „Reib mir das nicht immer unter die Nase. Beim letzten Mal war es der Vodka schuld.“ „Dann schieb es jetzt auf das Bier.“ Flüsterte er und zog sie näher an sich heran.

Er umklammerte ihre Hüfte mit einer Hand und drückte sie an sich, während er ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte.

Seine Augen blicken intensiv in ihre und sie war auf einmal vollkommen erstarrt in seinem Arm. Sein Blick war fesselnd. Seit Atem kitzelte Angenehm auf ihrer Haut.

Es war als würde der Rest der Welt nicht mehr existieren. Innerlich fluchte sie lautstark und protestierte. Das war nicht gut, absolut nicht.

Er kam näher, immer näher und dann berührten seine Lippen ihre. Erst sanft und dann mit etwas mehr Druck. Sakura schloss die Augen und ließ es Geschehen.

Sie erwiderte zögerlich.

Sasuke fragte sich in dem Moment ob sie es wirklich wollte oder nur mitspielte. Der schmale Grat war bei dieser Frau so unglaublich schwer einzuschätzen. Er fuhr mit der Zunge sanft über ihre Lippen und Sakura öffnete Bereitwillig den Mund. Doch ehe es wirklich dazu kam wurden sie von Naruto unterbrochen.
 

„Sasuke du hast die Aufgabe erfüllt!“ donnerte er und der Uchiha sowie Sakura wichen voneinander zurück. „Hn.“ War Sasukes einziger Kommentar während er sich auf seinen Platz begab. Sakura stand noch ein paar Sekunden unschlüssig herum was Neji zum Anlass gab einen dummen Kommentar von sich geben.

„Da hat sich wohl jemand gerade verliebt.“ Sakura zuckte gefährlich mit den Augenbrauen. „Hast du schon mal was von Schauspielerei gehört?“ fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe sie Sasuke einen kurzen Blick zu warf.
 

Sakura überlegte ob sie jetzt weiter spielen sollte entschied aber das es besser war neuen Konflikten erst einmal aus dem Weg zu gehen. Die Sache mit Karin und der Kuss mit Sasuke war ihr eindeutig genug für einen Abend.

„Ich werde schlafen gehen Leute.“ Sprach sie und automatisch fing sie das Gähnen an. „Ich habe morgen ein paar Wichtige Kurse.“ Setzte sie noch hinten dran ehe sie geschmeidig den Weg entlang zum Ausgang lief und den Rest rannte.

„Ich werde dich irgendwann umbringen Sasuke ich schwöre es dir.“ Knurrte Naruto doch der Uchiha hob abwehrend die Hände. „Ich habe dir ein Versprechen gegeben Bro und ich werde das auch halten.“ „Dafür ist es ein wenig zu spät meinst du nicht?“ raunte der Blonde bedrohlich. „Glaub mir Naruto die Kleine ist besser im Schauspielern als euch allen lieb ist.“ Dann stand er auf und ging ohne ein weiteres Wort.

„Naruto du hast echt ein Problem.“ Merkte Kiba an und der Uzumaki funkelte wütend zu Gaara rüber. „Eine bessere Idee hattest du nicht?“ „Ich konnte doch nun wirklich nicht ahnen das Hinata einfach davon rennt!“ verteidigte Gaara sich. „Außerdem scheint Sakura alt genug zu sein um zu wissen…“ „Darum geht es gar nicht Shikamaru!“ donnerte Naruto und stiefelte davon.

„Tja damit wäre der witzige Teil der Party wohl vorbei.“ Stellte Hidan nüchtern fest und stellte sein Bier zurück in den Kasten ehe ehr zusammen mit eben diesen den Heimweg antrat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  senpai3099
2018-07-05T00:20:09+00:00 05.07.2018 02:20
Ganz toll geschrieben, es war sehr spannend :)
Ich hoffe es geht schnell weiter ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2018-07-04T20:27:45+00:00 04.07.2018 22:27
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Mach weiter so.
LG
Von:  Haruno
2018-07-04T12:23:19+00:00 04.07.2018 14:23
Tolles Kapitel.
Bin gespannt wie es weiter geht :)
Von:  Sakura2100
2018-07-04T11:06:53+00:00 04.07.2018 13:06
Wow wirklich tolles kapitel, karins auftritt fand ich auch meega lustig xD
Hmm wie das zwischen sasusaku weiter laufen wird ? Wird saku wirklich zu diesem Treffen mitkommen mit seinen eltern ? ;)
Hoffe du schreibst bald weiter *_*


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