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Du warst alles für mich

von

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Ein buchstäblich verfluchter Tag

Es war bereits nach zwei Uhr morgens und ich hatte mein Versprechen gebrochen, ihn alleine gelassen, ihm aber eine Nachricht hinterlassen und diese auf sein Kissen gelegt.
 

Auf dem Zettel stand eigentlich auch nur, dass ich arbeiten würde, es mir leidtäte ihn doch zu verlassen.
 

Hoffentlich verstand Evan es auch, machte mir keinen Vorwurf oder schlimmer noch, er würde mich ignorieren.
 

Wirklich zutrauen wollte ich es ihm nicht, er wirkte aber auch labil, fast verletzlich und mir war, als hätte er irgendwas erlebt, was nicht ganz in Ordnung war.
 

Nachbohren war jedoch nicht meine Art, er sollte, wenn er wollte von selber erzählen. Bedrängen würde ich ihn nicht.
 

Und so saß ich pünktlich um acht Uhr auf der Arbeit, musste an Evan denken, fragte mich, was er machte und ob er noch schlafen würde.
 

Auch dachte ich darüber nach ihm nachher etwas mitzubringen. Nur was sollte ich kaufen?
 

Vielleicht war Schokolade das richtige, aber selbst da war ich mir nicht ganz sicher.
 

Mir den Kopf zerbrechend arbeitete ich bis 18 Uhr durch, machte mich auf den Weg in einige Läden und kaufte tatsächlich Schokolade.
 

Keine billig, eher eine hochwertige und diese noch hübsch verpackt.
 

Mit dieser machte ich mich dann auch direkt auf den Weg zu Evan, schellte aufgeregt an seiner Tür und wartete, dass er sie öffnen würde.
 

Die Tür wurde kaum später aufgerissen und ich sah in sein leicht gerötetes Gesicht, welches ihn unglaublich süß aussehen ließ.
 

"Hallo Evan", begrüßte ich ihn, beugte mich kurz zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange ."Ich hoffe, du magst Schokolade."
 

Noch immer war Evan rot im Gesicht, doch das machte ihn ziemlich anziehend für mich und am liebsten würde ich ihn in meine Arme ziehen und küssen.
 

Doch ich hielt mich zurück, wusste nicht, wie er darüber denken würde und zu fragen traute ich mich nicht.
 

"Ha ... Hallo ...", stotterte Evan mir schließlich entgegen und nahm die Schokolade dankend an. "Ich liebe sie."
 

Er machte mir Platz damit ich eintreten konnte, schloss anschließend die Tür hinter mir und ging ins Wohnzimmer.
 

Der Fernseher lief immer noch und Evan setzte sich auf die Couch. "Das...das hätte nicht sein müssen."
 

Sein leises Stottern war wirklich entzückend und sein strahlendes Lächeln machte Evan umso schöner für mich.
 

"Es ist nur Schokolade, kein teurer Ring und kein extravagantes Kleidungsstück", versuchte ich ihm klarzumachen und setzte mich neben ihn auf die Couch.
 

"Aber dennoch teuer." Seufzend drehte Evan seinen Kopf zu mir, sah mich an und langsam rutschte er näher zu mir und küsste mich.
 

"Danke trotzdem", hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich verlangend.
 

Seinen verführerischen Kuss erwiderte ich nur allzu gerne, legte vorsichtig meine Arme um ihn und naschte von seinen süß-schmeckenden weichen Lippen.
 

Ein Kribbeln erfasst dabei meinen Körper, ich leckte sanft aber bestimmend über seine Unterlippe, flehte somit um ein sanftes Eindringen seines verführerischen Mundes.
 

Der Kuss war himmlisch, Evans leises Seufzen wie ein wahr gewordener Traum und sein kurzes scheues Zurückziehen, ließ mich meine Augen öffnen und ihn fragend ansehen.
 

Wie er sich auf seine Lippen biss, überlegend vor mir saß und mich ansah ... einfach süß und so unglaublich unschuldig.
 

Dass er mich aber wenig später doch wieder küsste, sogar frech mit seiner Zunge in meine feuchtwarme Mundhöhle eindrang, ließ mich nun wohlig seufzen.
 

Wild und leidenschaftlich kam ich dieser entgegen, umkreiste sie sanft mit der meinigen und forderte ihn zu einem wilden Spiel heraus.
 

Bei unserem Zungenspiel wurde mir verdammt heiß, doch unterdrückte ich den Drang mehr mit ihm machen zu wollen.
 

Überrascht über seine ungezügelte und forsche Art, ließ ich meine Hände über seinen Rücken gleiten bis hin zu seinem Po.
 

Sanft massierte ich seine festen Backen, keuchte überrascht in den Kuss, als Evan ungeniert und frech in meinen Schritt fasste.
 

Großer Gott, du weißt nicht, was du hier mit mir machst, auf was du dich hier einlässt.
 

Schwer mit meiner Selbstbeherrschung kämpfend, küsste ich ihn verlangend und forscher, massierte hingebungsvoll seinen süßen Hintern und löste mich dann aber aus dem Kuss heraus.
 

"Evan ... ", hauchte ich leise, sah ihm direkt in die Augen und lächelte schwach.
 

Ihn weiterhin ansehend, bemerkte ich seine feuchten Augen, den leicht glasigen Blick, welcher mich erneut erschauern ließ.
 

Das leise aber verständlich Hauchen meines Namens, bereitete mir eine Gänsehaut, welche sich über meinen gesamten Körper hinweg fraß.
 

Er sah verboten scharf aus, ich musste mich enorm zusammenreißen, kniff meine Schenkel zusammen und stöhnte gequält auf.
 

"Lass mich dich verwöhnen ... dein Tag muss anstrengend gewesen sein." Ohne weiter auf meine Antwort zu warten, öffnete er meine Hose.
 

Keine Sekunde später spürte ich seine weichen Lippen an meiner prallen, vollständig aufgerichteten Erregung und warf stöhnend meinen Kopf in den Nacken.
 

Fast schon gierig schlängelte sich seine Zunge an meinem Glied entlang, raubte mir fast den Verstand und vernebelte mir die Sinne.
 

Ich hatte das Gefühl, dass mein Glied in seinem sündigen Mund nur noch mehr anschwoll, es drohte unter seinen Zungenschlägen zu zerplatzen.
 

Evan machte das so gut, als würde er nichts anderes tun.
 

Immer wieder musste ich leise keuchen, lauter stöhnen und mich ihm und seinen Lippen hingeben.
 

Weiterhin spürte ich, wie er anfing meine Hoden zu bearbeiten, sie sanft massierte und sich dabei mein Verstand komplett verabschiedet. "Haaa~ Evan ..."
 

Immer weiter keuchend genoss ich seine lustvoll aber auch quälende Behandlung meiner Erregung und öffnete leise murrend meine Augen, nachdem er abgelassen hatte.
 

Was Evan jedoch vor meinen Augen trieb, ließ mich geschockt schauen und mir wenig später sündig über die Lippen lecken.
 

Wie er sich so schamlos vor mir auszog, seine Hosen abstreifte und mir seinen geilen Hintern entgegenstreckte.
 

Was für ein Anblick, was für eine Versuchung.
 

Vorsichtig beugte ich mich vor, umfasste sanft seine Hüften und zog Evan näher an mich und mein Gesicht heran.
 

Mit meiner Zunge stippte ich vorsichtig sein Loch an und leckte mit der Zunge über die leicht zuckende Rosette.
 

"Darius ... ich glaub ... ich brauch's jetzt ... würdest ... würdest du mich ficken", keuchte er mir entgegen und leckte sich gierig über die Lippen.
 

"Bist du dir auch ganz sicher?", wollte ich noch einmal wissen, befeuchtete aber schon meine Finger und fing an mit dem Zeigefinger über dein Loch zu kreisen, es sanft zu massieren und geschmeidig zu machen.
 

Ich selber kochte bereits vor Lust, konnte mich kaum mehr halten und doch wollte und konnte ich ihm nicht wehtun.
 

"Ich bin mir sicher ... tu es bitte ... ich will endlich Sex haben und war richtig ... hart ... wild ... aber bitte sei am Anfang sanft", gab Evan mir zu bedenken.
 

Fast schon schmerzhaft pochte meine Erregung, ich kämpfte gegen den Drang an, ihn einfach zu nehmen und beugte mich stattdessen zu seinem Ohr. "So sehr ich dich jetzt auch will, erst muss und will ich dich vorbereiten", wisperte ich leise, drang sanft mit dem ersten Finger in ihn ein.
 

Kurz darauf erklang sein leises Wimmern und wenig später ein schmerzhaftes Aufkeuchen und sofort stoppte ich, streichelte beruhigend über seinen Rücken und gab Evan Zeit.
 

Nachdem er sich aber entspannt hatte, ließ ich meinen Finger in seinem Inneren kreisen, fügte nach einer Weile den zweiten Finger hinzu und wartete wieder einen Moment ab, ehe ich diese zeitgleich bewegte und sanft wie eine Schere auseinander gleiten ließ.
 

Deutlich spürte ich wie sich sein Hintern langsam entspannte, wie er sich lustvoll gegen meine Finger drückte und sich diesen nun lüstern entgegen bewegte.
 

Sein Anblick raubte mir fast den Verstand, meine Finger kreisten stetig schneller werdend in seinem Inneren, streiften immer wieder absichtlich seinen Punkt.
 

Meine Erregung poche schmerzhaft, sehnte sich nach der Vereinigung und nach seiner heißen Enge.
 

Langsam um Evan nicht zu erschrecken, zog ich meine Finger langsam aus ihm heraus, brachte mich in Position und hob seine Hüfte an.
 

"Bist du bereit?", fragte ich ein letztes Mal und wollte auf Nummer sicher gehen.
 

"Ich weiß nicht ... glaub ... s-s-s-schon", keuchte er leise und kniff die Augen zusammen.
 

Noch einmal nickte ich Evan trotz seiner zweifelnden Worte zu, zog ihn etwas näher zu mir und drang ganz langsam und vorerst nur mit der Spitze ein.
 

Dabei streichelte ich ihm beruhigend über den Rücken, bewegte mich kein Stück und doch keuchte ich leicht auf, da mich seine wunderbare Enge umgab.
 

"Entspann dich", wisperte ich ihm immer wieder zu, umfasste zusätzlich seine pochende Erregung und massierte sie sanft.
 

Sein leises Stöhnen ließ mich langsam weiter eindringen und immer wieder verharren um ihm nicht doch noch wehzutun.
 

Stück für Stück drang ich weiter vor, massierte weiterhin sein Glied und versuchte es Evan weitgehend zu erleichtern und die Schmerzen zu nehmen.
 

"Gott Evan ... du bist so heiß ... so eng", raunte ich ihm leise zu, ließ von seiner Erregung ab und fasste ihm sanft aber bestimmend an die Hüften, fing ganz langsam an in ihn zu stoßen, spürte seine enge Hitze um mein Glied und war wie berauscht von seinem sich windenden Körper.
 

Stöhnend bewegte ich mich weiterhin langsam in seinem heißen Tunnel, hatte die Augen geschlossen und gab mich der Lust hin.
 

Tosende Wellen brachen immer wieder über mich herein, spülten mich sanft von dieser Welt und ließen mich erzittern.
 

Hinzu kam Evans lustvolles Winden, seine süßen Laute, sein Verlangen es schneller zu tun.
 

Ich war wie in einem Rausch, konnte nicht klar denken und fing an mich etwas fordernder und schneller zu bewegen.
 

Meine Lenden schrien förmlich danach, sich bewegen, sich an ihm reiben zu dürfen.
 

Mein Atem ging stoßweise und ich blickte Evan mit einem verschleierten Blick immer wieder an.
 

All diese Eindrücke schienen sich in mir immer schneller zu drehen und entsprechend bewegte ich mich wie von selbst auch immer schneller.
 

Seine Schreie stachelten mich immer weiter an und meine eigenen Bewegungen wurden dadurch noch härter. Die Kratzer die er mir verursachte, ließen mich selbst aufschreien und als kleine Rache stieß ich noch härter zu.
 

Ich fühlte bereits, wie sich ein Zucken und Ziehen in meiner Lendengegend ankündigte und mein Glied fühlte sich an, als würde es bald explodieren.
 

Zu spät bemerkte ich Evans Tränen und sein leises Schluchzen ließ mich in meiner Bewegung innehalten.
 

"Evan ...", sprach ich ihn an, spürte, wie er von mir abließ und nicht mehr antwortete.
 

"Verdammte Scheiße ...", fluchte ich laut, patschte Evan leicht auf die Wangen und versuchte ihn zurückzuholen.
 

Der Sex war erstmal nebensächlich geworden, ich zog mich zurück und rief leise seinen Namen, streichelte ihm über die Wange und wartete, dass Evan wieder zu sich kam.



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