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Ungewollte Bindung

von

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Chaos

„Ist alles in Ordnung, Tales?“, fragte Okara besorgt und lehnte sich zurück. Sie saß auf seinem Schoß und blickte ihn mit großen, unschuldigen Augen an. Tales schluckte schwer. Nachdem sie fertig mit dem Kochen waren, hatten sie sich auf die Couch zurückgezogen und warteten darauf, dass Radditz wieder wach wurde. Doch Tales konnte die Zweisamkeit gerade nicht genießen.

„Ja, alles in Ordnung. Mir ist nur eingefallen, dass Kakarott jeden Moment hierherkommt. Ich hatte ihn darum gebeten, da ich heute noch zum Palast will“, sagte Tales ausweichend. Es entsprach zwar der Wahrheit, aber es war nicht das, was ihn im Moment beschäftigte.
 

„Oh, was willst du denn im Palast?“, fragte Okara.

„Ich wollte nach einer Arbeit als Wache fragen“, antwortete Tales schlicht.

„Ah, ich verstehe. Missionen sind gerade nicht das Richtige für euch beide“, sagte Okara mit einem milden Lächeln.

„Ja, genau“, stimmte der Dunkelhäutige zu.
 

„Wann kommt er denn?“, fragte sie neugierig.

„In etwa 15 Káteze“, meinte Tales.

„Oh, dann wird das wohl nichts mehr mit unserem Abendessen“, meinte Okara bedauernd. Immerhin musste sie auch bald los. „Was hältst du davon, wenn du sofort losfliegst? Kakarott ist ja gleich da und wenn du dich etwas beeilst, können wir noch essen, bevor ich nach Hause muss“, schlug sie vor. Tales zögerte einen langen Moment. Er war sich unsicher. Sollte er Radditz wirklich bei Okara lassen? Doch andererseits, Kakarott sollte jeden Moment hier sein. Okara mochte Radditz nicht, aber sie würde nie…
 

„Komm schon Tales, ich habe extra für euch Zwei gekocht und würde gerne mit euch gemeinsam essen“, bat Okara ihn mit einem süßen Lächeln. Innerlich verletzte sie sein zögern. Vertraute er ihr nicht mehr? Okara bemühte sich so sehr, die perfekte Freundin zu sein, aber trotzdem hatte sie das Gefühl, dass Tales ihr immer mehr entglitt. Lange durfte sie nicht mehr warten…
 

„Na gut“, stimmte Tales schließlich zu und stand auf. Er beschloss auf dem Weg nochmal bei Kakarott anzurufen, ob er wirklich gleich da war. Ansonsten flog er mit einem unguten Gefühl zum Palast. Er wollte Okara nicht länger als nötig, alleine bei seinem Bruder wissen.

Tales schluckte schwer. Was sagte das über ihre Beziehung aus…?
 

„Schön, dann bis gleich“, antwortete Okara strahlend und küsste ihn auf die Lippen. „Ich decke den Tisch“, meinte sie lächelnd. Tales sah ihr einen Moment nach, ehe sein Blick nach oben glitt. Tief holte er Luft, ehe er seine Stiefel anzog und das Haus verließ. Kräftig stieß er sich vom Boden ab und flog los. Gleich darauf holte er seinen Scouter hervor und setzte ihn auf. Dann kontaktierte er Kakarott.

„Hey Sórek, ich bin gleich da“, begrüßte ihn Kakarott fröhlich.

„Danke Kaki, ich bin schon auf dem Weg. Okara ist bei Radditz daher… dann musst du nicht so lange warten…“, erklärte Tales stockend. Warum auch immer wollte er nicht zugeben, dass er wegen Okara früher losgeflogen war. Es war ihm unangenehm, dass er ihretwegen so unsicher war. Deutlich spürte er die Erleichterung, nur weil er wusste, dass Kakarott bald bei Radditz war.

„Okay, aber mach dir keine Gedanken. Ich habe Zeit. Kümmere du dich um die Arbeit“, meinte Kakarott schmunzelnd.

„Danke, Kaki, sagte Tales lächelnd und legte auf.
 

Etwa zehn Minuten später landete Kakarott bei Radditz‘ Heim. Okara hatte den Tisch fertig gedeckt und saß gelangweilt in der Küche. Als sie die Tür hörte, kam sie ihm entgegen.

„Hallo Kakarott“, sagte Okara freundlich.

„Hallo Okara“, entgegnete Kakarott, ehe er schnupperte. „Hier riecht es aber gut“

„Ja, ich habe gekocht. Radditz hat sich nochmal hingelegt, da er müde war. Tales und ich haben auf ihn gewartet. Da ich aber bald los muss, habe ich Tales schon mal losgeschickt. Dann können wir später noch gemeinsam essen“, erzählte Okara lächelnd.

„Radditz schläft?“, fragte Kakarott verwundert und warf einen Blick nach oben. „Ja, er ist vorhin in der Badewanne eingeschlafen“, meinte sie ernst. Ihr Blick wurde besorgt. Kakarott verzog das Gesicht, als er das hörte.

„Ich sehe mal nach ihm“, meinte er und stieg die Treppen nach oben. Leise schlich er sich in Radditz‘ Zimmer und lächelte, als er seinen großen Bruder friedlich schlafend vorfand.
 

Doch einen Moment später zuckte er erschrocken zusammen, als sein Scouter sich meldete. Schnell verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Takrá, was…“, fing Kakarott an zu sprechen, als er die Nummer seiner Mutter sah.

„Kakarott, wo bist du? Kannst du bitte herkommen? Euer Vater ist wieder da und will unbedingt mit Radditz reden. Ich mache mir Sorgen, dass er wieder mit ihm streitet“, sagte Gine aufrichtig besorgt. Kakarott erschrak und schloss einen Moment die Augen. Eigentlich konnte er gerade nicht weg, wegen Radditz. Aber sein Bruder war nicht alleine. Konnte er ihn wirklich bei Okara lassen? Vielleicht sollte er Tales kontaktieren. Doch wenn seine Mutter ihn so eindringlich bat, zu kommen, dann war es wirklich wichtig. Streit sollte gerade jetzt vermieden werden…

„Ich bin gleich da“, sagte Kakarott ernst. Dann legte er auf und warf nochmals einen Blick in Radditz‘ Zimmer. Sein Bruder schlief immer noch friedlich. Schnellen Schrittes lief er nach unten und wurde überrascht von Okara angeschaut.

„Alles in Ordnung?“, fragte sie besorgt.

„Bókra ist wieder Zuhause. Ich muss unbedingt nach Hause“, erklärte Kakarott eilig. Er machte sich Sorgen. Wie war sein Vater wohl nach seiner langen Abwesenheit gelaunt? Hatte er seine Fehler eingesehen oder gab es noch mehr Streit?
 

„Oh okay, dann flieg nach Hause. Ich werde Tales‘ Bescheid sagen“, sagte Okara und setzte ihren Scouter auf.

„Danke“, sagte Kakarott erleichtert, ehe er sich auf den Weg machte. Okara sah ihm einen Moment nach und war gerade dabei, Tales‘ Nummer zu wählen, als ihr klar wurde, welche Chance sie gerade bekommen hatte. Für einen Moment war sie wie erstarrt. Ihr Verstand arbeitete auf Hochtouren. Da war sie, ihre Gelegenheit…

Ihr Herz klopfte schnell in ihrer Brust und sie wurde nervös. Ihr Vorhaben machte ihr etwas Angst. Aber sie würde das durchziehen. Heute!
 

Anstatt Tales anzurufen, rief sie nun Radis an. Er war ein guter Freund von ihr aus der Mittelklasse.

„Radis, du musst mir einen Gefallen tun. Halte Tales ein bisschen im Palast auf. Ich brauche nur dreißig Káteze mehr“, sagte Okara ruhig. Mehr Zeit würde sie nicht brauchen…
 

~~~
 

„Gine, das ist wirklich unnötig“, sagte Bardock ruhig, nachdem seine Gefährtin ihren Scouter auf den Tisch legte.

„Unnötig? Bardock das letzte Mal ist Radditz deinetwegen zusammengebrochen. Du hast Tales geschlagen und bist einfach für Monate auf Mission gegangen. Du hast fast die Geburt verpasst!“, sagte Gine ernst. Man hörte deutlich die Enttäuschung in ihrer Stimme.

„Ich weiß… Gine ich…“, erwiderte Bardock ernst. Doch dann stockte er für einen Moment.

„Ich hätte für euch da sein sollen, dass weiß ich jetzt. Aber als Radditz plötzlich schwanger war, war das wie ein Schlag ins Gesicht für mich! Ich wollte, dass er ein gutes Leben führt und nicht von irgendeinem Mistkerl geschwängert… als Tales mir dann die Wahrheit sagte, war ich so wütend und enttäuscht wegen ihrer Lüge…“
 

„Was denkst du, wie es für Radditz war? Tales war anfangs nicht für ihn da und du auch nicht. Er musste ganz ohne dich, damit zurechtkommen. Dabei hätte er deine Unterstützung gebraucht. Tales kümmert sich so liebevoll um Radditz und die beiden werden wundervolle Eltern. Wärst du auch mal hier, würdest du das auch sehen!“, unterbrach ihn Gine ernst. Ihre Lippen bebten und sie war kurz davor in Tränen auszubrechen. Sie liebte Bardock von ganzen Herzen. Doch dieses Mal hatte er auch sie, wirklich schwer enttäuscht.
 

In dem Moment ging die Tür auf und Kakarott kam schwer atmend herein. Kurz musterte er seinen Vater und war verwundert, als er bemerkte, wie ruhig er war.

„Hallo Kakarott“, begrüßte ihn sein Vater ruhig und kam einen Schritt auf ihn zu. Ehe er sich versah, wurde er von Bardock in die Arme genommen.

„Bókra… du, bist du noch böse auf Radditz und Tales?“, fragte Kakarott aufrichtig besorgt. Doch auch er umarmte seinen Vater. Immerhin war er lange weg gewesen und er hatte ihn sehr vermisst. Auch wenn er mit seinem Verhalten nicht einverstanden war.
 

„Nein…“, antwortete Bardock ruhig und strich seinem Jüngsten durch die Haare. Ein mildes Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er zu seiner Gefährtin ging und sie einmal in die Arme nahm. Gine blickte überrascht zu ihm auf, ehe sie sich an ihn lehnte. Tief atmete sie seinen vertrauten Geruch ein und seufzte.

„Setzt euch, lasst uns reden“, bat Bardock inständig. Er wusste um seine Fehler und wollte sie wiedergutmachen. Auf seiner Mission hatte er genug Zeit um zu merken, was falsch gelaufen war. Es war nicht richtig gewesen, dass ihn seine Söhne angelogen hatten. Aber er hatte sich ebenfalls nicht richtig verhalten, das sah er nun ein.
 

Gine und Kakarott folgten seiner Bitte und setzten sich an den Tisch. Bardock setzte kurz heißes Wasser auf und holte einige Kräutermischungen, die er in drei Tassen gab. Dann füllte er sie mit heißem Wasser auf und stellte jedem eine hin.
 

„Was haltet ihr davon, wenn wir erst einmal nur reden. Ich möchte euch zeigen, dass ich es ernst meine. Ich weiß, ich habe Radditz ganz schön schlimme Dinge an den Kopf geworfen und das tut mir wirklich sehr leid…“, begann Bardock vorsichtig.

„Du hast ihn eine Geburtsmaschine genannt und in ein Geburtshaus stecken wollen…“, sagte Kakarott leise und auch ein wenig vorwurfsvoll. Angespannt blickte er auf die Tasse Yárap und drehte sie zwischen seinen Händen.

„Ich weiß… das bereue ich wirklich am allermeisten. Radditz hatte es nicht verdient, so etwas von mir zu hören. Ich war immer stolz auf ihn… auf euch alle…“ sagte Bardock voller ernst und warf einen Blick zu Kakarott. Gine lächelte milde, als sie ihn so reden hörte. Sie kannte ihren Gefährten lange genug um zu wissen, dass er es wirklich ernst meinte. Kakarott blinzelte, ehe ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erschien.
 

„Die beiden würden sich sicher freuen, wenn du ihnen das sagst. Tales kümmert sich sehr gut um Radditz und ist immer für ihn da. Radditz kommt mit der Schwangerschaft gut zurecht, obwohl er es anfangs nicht wollte. Radditz ist so stark, Bókra! Sie beide, lieben ihr Kind und werden sich gut darum kümmern“, sagte Kakarott ernst. Bardock freute sich, dass seine Söhne trotz seiner Abwesenheit und Ignoranz so gut aufeinander aufpassten. Das erleichterte ihn ungemein. Auch das mit dem Kind und Radditz alles in Ordnung war. Er hätte es sich nie verziehen, wenn Radditz sein Kind verloren hätte und er nicht für ihn dagewesen wäre.
 

„Ich bin froh, dass die beiden das Baby behalten wollen. Wirklich!“, gestand Bardock. Gine nahm seine Hand in die ihre.

„Dann zeig es ihnen“, sagte sie ruhig und blickte ihm direkt in die Augen.

„Das mache ich“, versprach er ernst.

„Aber wir sollten Radditz nicht einfach damit überfallen. Er schläft gerade, Bókra. Die Schwangerschaft setzt ihm inzwischen ziemlich zu. Ich werde ihm und Tales später Bescheid sagen und morgen könnten wir sie gemeinsam besuchen“, schlug Kakarott vor. Er wusste im Moment nicht, wie Radditz reagieren würde, wenn plötzlich ihr Vater vor ihm stand. Daher war dies der sicherste Weg.

„Das ist eine gute Idee, Kakarott“, stimmte Bardock zu. Er hätte zwar gerne heute schon seine ältesten Söhne besucht. Doch so war es sicher am besten. Außerdem war er auch noch etwas erledigt von den Strapazen seiner Mission.
 

Kakarott und auch Gine freuten sich sehr, dass er zustimmte. So sehr beide endlich die Streitereien innerhalb der Familie beilegen wollten. Es sollte trotzdem nichts überstürzt werden.

„Erzählt ihr mir, was ich alles verpasst habe?“, fragte Bardock bittend. Rückblickend bereute er es, die Mission überhaupt angenommen zu haben. Es hatte ihm zwar gut getan etwas Abstand zu bekommen, doch so lange wollte er überhaupt nicht wegbleiben. Vielleicht wäre eine kürzere Mission besser gewesen oder lieber wäre er zum Trainieren in die Berge geflogen. Da hätte er auch den Kopf freibekommen. Wenn er Radditz‘ Geburt verpasst hätte, hätte er sich ebenfalls schwere Vorwürfe gemacht.

„Oh, da gibt es so einiges“, sagte Gine schmunzelnd. Kakarott nickte lächelnd ehe er überlegend eine Hand ans Kinn legte.

„Wo fangen wir bloß an?“, fragte er grübelnd.
 

~~~
 

Okaras Lächeln verschwand nicht mehr von ihren Lippen. Unzählige Male war sie diesen Plan durchgegangen. Sie hatte alles besorgt und nach und nach hierher gebracht. Alles war geschickt versteckt, so dass niemand es finden konnte.
 

Sie hätte es schon vor mehrere Tagen tun können. Doch eine Sache gab es, die ihr Vorhaben immer wieder verhinderte. Radditz war nie allein. Aber jetzt war er es. Okara warf einen letzten Blick auf den schlafenden Saiyajin, ehe sie ihm die vorbereitete Spritze verabreichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kakarotto
2022-09-30T15:37:48+00:00 30.09.2022 17:37
Was ich an Okara auch überhaupt nicht mag, sind ihre Versuche Tales immer wieder zu etwas überreden zu wollen XD
Er überlegt gerade, wägt das Für und Wider ab und sie kommt ihm zuvor und sagt:"Komm schon, Tales!" XD

Ich fand es aber sehr gut wie Tales das alles organisiert hat und Kakarott doch noch angerufen hat, um ihm Bescheid zu sagen, dass er in den Palast fliegt :)

Und kaum ist Kaksi im Haus wird erstmal nach Essen geschnuppert, das war so knuffig süß *-*
Wäre ein Wunder, wenn sie es nicht vergiftet hätte Oo

Oh nein und als Gine sich dann gemeldet hat und Kakarott gebeten hat zu ihr zu kommen, weil Bardock zurück kam!
Ja, so süß er ist so naiv ist er auch und glaubt Okara, dass sie Tales Bescheid sagt ._. Ach Kaksi!
Und sie lacht sich ins Fäustchen und richtet erstmal Radis aus wie lange sie braucht, den sie wohl auch schon eingeweiht hatte, dieses Mistweib! oO

Aber Bardocks Sinneswandel hat mich wirklich sehr überrascht und ich war sehr froh, dass er seine Fehler eingesehen hat, auch als er Kaksi in den Arm genommen hat, das war so schön *-*

Und das Ende des Kapitels da baust du den Spannungsbogen nochmal ordentlich auf, das hast du wirklich super gemacht, Liebes :) *knuddel*
Antwort von:  Tales_
02.10.2022 10:44
Ja, das ist echt übel.
Okara ist ziemlich manipulativ und versucht immer wieder Tales auf ihre Seite zu ziehen.
Das ist alles andere, als schön.

Uh ja, Kakarott soll der Retter nun sein.
Gine sorgt sich eben wegen Bardock XD
Aber Bardock hatte viel zeit zum nachdenken ^^
Von:  Saicke
2020-08-02T08:30:53+00:00 02.08.2020 10:30
Waaaas?! Wie scheiße, jetzt hat Okara ihre Chance bekommen!
Aber ich hab immer noch keine Ahnung, was genau sie vor hat. Kein Plan mann. xD
Ich finde es aber am heftigsten, wenn das, was sie vor hat, wirklich so schlimm ist, dass sie es immer noch durchzieht. Diese Entschlossenheit....ist beängstigend.
Zu was mag Okara noch alles im Stande sein, wenn sie in eine andere extrem Situation kommt? Okara ist defintiv nicht die Richtige für Tales oder die Familie. Wenn sie es wirklich durchzieht(wovon ich ausgehe) dann ist sie bei mir unten durch. Auf jeden Fall absolut schrecklich.
Ich hoffe nächstes KKapitel weiß ich dann, was genau Okara vor hat. ^^°
Aber etwas Gutes hat das Kapitel: Bardock zeigt Einsicht und hat sich wieder beruhigt. Er ist wieder der tolle Papa(und baldiger Opa) wie man sich ihn wünscht. :D
Antwort von:  Tales_
03.08.2020 18:23
Ja leider.
So hat Bardocks Ankunft leider schon etwas sehr negatives bewirkt.

Okara ist im Moment zu allem bereit.
Sie will Tales um jeden Preis bei sich halten.
Was sie noch bereit ist zu tun, ist wirklich eine gute Frage.

Ich muss zugeben, ich stelle mir oft vor, dass man in dieser Geschichte sieht wie Tales Beziehung in Lost mit Okara hätte verlaufen können. Da hat sie Tales ja kaltherzig verkauft, um ihr Kind zu retten. Natürlich sind das zwei sehr unterschiedliche Settings. Aber Okara ist in beiden Geschichten auf den ersten Blick eine wunderschöne und liebevolle Saiyajin. Doch sobald man sie einmal näher betrachtet, merkt man wie kalt und hinterhältig sie sein kann.

Oh ja, Bardock hat sich beruhigt :)
Wenigstens etwas ;)

Danke für deinen Kommentar!
lg tales
Antwort von:  Saicke
03.08.2020 20:13
Stimmt, ich erinner mich! :D
Deine FF Lost habe ich auch mit sehr viel Spannung und Freude gelesen. ^^
Okara schafft es einfach nicht den ersten guten Eindruck zu halten. xD
Aber hey, ich hab ja eh meine Lieblinge schon gewählt(Tales und Radditz) da schafft es kein anderer Charakter an diese beiden heran. ;)
Von:  Ayasha
2020-08-02T07:56:42+00:00 02.08.2020 09:56
Oha o-O
Sie macht aber jetzt nicht das was ich denke das ise macht oder?
Bitte... lass irgendjemand noch einschreiten...

Bin super gespannt auf das nächste Kapitel und kann es kaum erwarten.
Antwort von:  Tales_
03.08.2020 18:44
Vielen Dank für deinen Kommentar!

Hm, ich möchte nichts verraten ;)
Vielleicht lade ich das nächste Kapitel ausnahmsweise etwas früher hoch.

lg Tales


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