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Ungewollte Bindung

von

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Das Kennenlernen

Die nächste Woche verlief relativ ruhig. Der Tag an dem Bardock zurückkommen würde, kam für Radditz‘ Geschmack viel zu schnell. Seine Mutter und Kakarott versuchten ihn ständig aufzumuntern. Ja, seine Mutter gab ihm sogar einige Tipps. Aber das ließ nach, als er sie beide bat das Thema vorerst ruhen zu lassen. Dieses Kind würde sein Leben noch genug bestimmen, da wollte er wenigstens jetzt noch ein paar Tage für sich.
 

Kam er inzwischen besser damit klar? Radditz kannte die Antwort auf die Frage nicht, aber inzwischen hatte er sein Schicksal akzeptiert. Aber einfacher wurde es deswegen auch nicht. Ein tiefes Seufzen entkam seinen Lippen und immer noch starrte er an die Decke seines Zimmers. Er war erst vor ein paar Minuten aufgewacht, hatte jedoch keine Lust zum Aufstehen. Eine Hand legte sich auf seinen Bauch, das war etwas was er in letzter Zeit häufiger tat. Manchmal versuchte er die Energie des Babys zu fühlen, aber sie war noch zu schwach. Er war gerade Mal am Anfang. Zweite Woche von sieben Monaten. So lange würde er dieses Kind austragen müssen. Die Zeit kam ihm endlos vor.
 

Wieder seufzte er leise und drehte den Kopf. Tales lag neben ihm, in seinem eigenen Bett. Er war ebenfalls wach und sah ihn wortlos an. Radditz erhob sich und verließ das Zimmer. Sie sprachen nicht miteinander. Nicht ein einziges Wort. Der Streit war wohl der Hauptgrund, aber Radditz‘ Zustand trug auch etwas dazu bei. Radditz nahm es seinem Bruder übel, sein Kind abgelehnt zu haben. Auch wenn ihm klar war, dass er ihm die Wahl gelassen hatte.
 

Radditz ging ins Bad und machte sich frisch. Von unten hörte er Geräusche und Stimmen. Seine Mutter und Kakarott waren wohl schon wach. Nach einer ausgiebigen Dusche, kehrte Radditz in ihr Zimmer zurück und zog sich seinen Brustpanzer an, ehe er die Treppen hinabstieg. Tales war inzwischen auch schon aufgestanden und verschwand als nächstes im Bad.

„Guten Morgen“, murmelte Radditz zur Begrüßung und setzte sich auf seinen Platz. Die Schmerzen hatten mit jedem Tag nachgelassen und inzwischen konnte er sich fast ohne bewegen. Doch bis es ganz heilte, dauerte es noch eine Weile. Das war immer so eine Sache mit inneren Verletzungen.

„Guten Morgen, mein Großer“, sagte Gine fröhlich, wischte ihre Hände an einem Geschirrtuch ab und trat auf ihn zu, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Dann widmete sie sich wieder dem Frühstück. Sie briet gerade einige Coirá.

„Guten Morgen, Sórek“, sagte Kakarott und grinste breit. Radditz erwiderte das Lächeln eher halbherzig. Tales kam die Treppen hinunter und umarmte seine Mutter.

„Guten Morgen, ich fliege zu Okara“, sagte Tales und war auch schon wieder zur Tür draußen. Gine sah ihm lächelnd nach und rief ihm noch nach, dass er sie doch einmal mitbringen sollte. Sie brannte darauf, sie endlich kennenzulernen. Radditz seufzte nur, dass ging ständig so in der letzten Zeit. Tales schien nur mit Okara zusammen zu sein oder aber, er wollte ihm aus dem Weg gehen. Vielleicht auch beides. Kakarott sah seinem Zwilling verärgert hinterher und erhob sich. Eiligst lief er in den Flur, wo Tales gerade die Tür öffnete. Schnell rannte er ihm nach und rief seinen Namen.

„Tales!“
 

Verwundert drehte sich der Dunkelhäutige um und landete neben Kakarott.

„Was ist denn Kaki? Ich will gleich los“, sagte Tales ungeduldig. Es war genauso wie Radditz es vermutete, einerseits freute er sich auf Okara, mit der er sich immer besser verstand. Ihre Beziehung vertiefte sich immer mehr und Tales hatte das Gefühl, mit ihr die passende Partnerin gefunden zu haben. Außerdem ging er Radditz gerne aus dem Weg, weil es so einfacher war, nicht an die verkorkste Situation zu denken.

„Radditz spricht nicht mit mir… aber irgendwas ist doch zwischen euch beiden vorgefallen“, sagte Kakarott ernst.

„Nein, alles in Ordnung“, erwiderte Tales, doch sein Lächeln verblasste.

„Wirklich... wieso redet ihr dann nicht miteinander?“, wollte Kakarott wissen.

„Kaki, wir reden doch. Aber ich möchte im Moment Zeit mit Okara verbringen. Das müsstest du doch am besten verstehen“, entgegnete Tales spitz. Kakarott schnaubte. Ja, er wusste wie schön eine junge Beziehung sein konnte. Broly und er, waren die ersten Wochen nur zusammen gewesen und selbst jetzt vermisste er den Legendären, wenn er nicht bei ihm war.
 

„Du kannst vielleicht anderen etwas vorspielen, aber mir nicht, Sórek! Ich kenne dich. Irgendwas stimmt mit euch beiden nicht! Radditz geht es echt mies und du lässt ihn einfach hängen. Ganz schön egoistisch von dir, findest du nicht?“, sagte Kakarott wütend. Tales knurrte drohend und peitschte mit der Rute auf. Kakarott wusste nicht, wie recht er mit seinen Worten hatte.

„Radditz ist erwachsen! Er kommt schon damit klar und wenn nicht… kann ich ihm auch nicht helfen“, erwiderte Tales patzig. Ohne ein weiteres Wort hob er ab und raste davon. Fassungslos starrte Kakarott ihm nach, ehe er den Kopf schüttelte und zurück ins Haus ging. Er setzte sich auf seinen Platz und entschuldigte sich, da seine Mutter und Radditz auf ihn warten mussten. Still begannen sie zu essen. Doch schon nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Zuerst dachten alle, Tales wäre zurückgekehrt, doch dann betrat Bardock die Küche.

„Bardock!“, rief Gine erfreut und umarmte ihren Gefährten freudig. Lächelnd nahm er sie in die Arme und küsste sie sanft auf die Lippen.
 

„Hallo Bókra“, sagte Kakarott lächelnd. Radditz tat es ihm gleich. Nach einem Moment löste sich Bardock von seiner Gefährtin und setzte sich an den Tisch. Gine füllte ihm einen Teller auf und machte eine dampfende Tasse Kártev.

„Wie war deine Mission, Bókra?“, fragte Kakarott neugierig.

„Gut, ich war schneller als geplant fertig“, sagte Bardock schmunzelnd. Dann bemerkte er Radditz und sein Blick wurde ernst.

„Hast du inzwischen den Vater des Kindes ausfindig gemacht?“, fragte Bardock kühl. Gine stellte die Tasse vor ihm ab und legte ihm beschwichtigend beide Hände auf die Schulter.

„Nein“, erwiderte Radditz schlicht.

„Hast du es überhaupt versucht?“ Bardocks Ton wurde eine Spur schärfer.

„Nein“
 

Bardock knurrte und verengte die Augen zu Schlitzen. Seine Rute schwang gereizt hinter seinem Rücken. Radditz hielt seinem Blick stand und hörte auf zu essen.

„Und was hast du jetzt vor?“, wollte Bardock wissen.

„Was soll ich schon vorhaben, Bókra?! Ich bekomme das Kind. Soweit ich weiß, ist das die einzige Option“, erwiderte Radditz kalt. Er würde ganz sicher nicht den Schwanz vor seinem Vater einziehen.

„Und wer soll sich um dich kümmern, wenn du Hochschwanger bist? Wer soll für dein Kind bezahlen? Wie willst du es ernähren? Denkst du, wir werden das alles machen?“

„Ich werde mich selbst darum kümmern, Bókra. Also keine Sorge“, knurrte Radditz und erhob sich.

„Danke für das Essen, Takrá. Es war wirklich lecker“, sagte er und wollte gerade den Raum verlassen, als Bardock sich erhob und ihn am Handgelenk festhielt.

„Solange du unter meinem Dach lebst, hältst du dich an meine Regeln. Du bleibst sitzen!“, forderte Bardock rau. Gereizt peitschte Radditz‘ Rute hinter seinem Rücken auf.

„Ich bin erwachsen, Bókra. Ich kann gehen, wann ich will!“, entgegnete Radditz kühl. Bardock knurrte und sein Ki erhöhte sich leicht.

„Ich würde ja mit dir kämpfen… aber dabei könnte das Kind sterben, also…“, sprach Radditz weiter und schwieg dann. Bardock ließ ihn los und Radditz verließ das Haus. Bardock blieb noch einen Moment stehen, ehe er nach oben ging.
 

Gine sah ihrem Ältesten traurig nach und biss sich auf die Unterlippe. Sie würde so gerne etwas für ihn tun. Auch Kakarott litt mit seinem großen Bruder, doch einmischen durfte er sich nicht. Langsam stand er auf und nahm seine Mutter in die Arme.

„Bókra, beruhigt sich sicher bald. Er braucht nur etwas Zeit“, wisperte Kakarott. Gine wischte sich die Tränen weg und nahm Kakarott in die Arme.

„Danke, mein Liebling“, sagte sie sanft. Radditz blieb vor dem Haus stehen und atmete einmal tief durch. Dann hob er ab und flog los. Er hatte es doch geahnt, dass sein Vater sich nicht beruhigte. Vielleicht sollte er doch seinen Plan in die Tat umsetzen, doch noch zögerte er. Mitten im Flug hielt er inne und setzte seinen Scouter auf. Dann kontaktierte er seinen Freund.

„Hey Olve, was machst du gerade? Ich könnte gerade etwas Abwechslung gebrauchen“, sagte Radditz mit rauer Stimme.

„Ah Radditz, mein Freund. Für dich habe ich immer Zeit“, erwiderte Olve lachend. Radditz grinste, ehe er in den Palast flog.
 

***
 

Zur gleichen Zeit saß Tales mit Okara auf dem Brunnenrand, wo sie sich bei ihrem ersten Treffen getroffen hatten. Okara lehnte sich an seine breite Brust und sie hatte ihr Gesicht der Sonne zugedreht. Sie genoss die Wärme auf ihrer Haut.

„Wann lerne ich endlich deine Familie kennen?“, fragte sie mit lieblicher Stimme. Tales seufzte und überlegte einen Augenblick. Sie fragte ihn immer wieder, trotz des eher katastrophalen ersten Versuchs. Es ehrte Tales, dass sie sie unbedingt kennenlernen wollte.

„Hm, mein Vater kommt heute wieder…“, sagte Tales nachdenklich und setzte seinen Scouter auf. Er überprüfte die Energie seines Vaters und fand sie bereits Zuhause. Radditz war nicht da. Dafür aber Gine und Kakarott.

„Willst du sie gleich treffen?“, fragte Tales. Das war die perfekte Gelegenheit. Vielleicht war sein Vater noch nicht auf Radditz getroffen und seine Stimmung war besser, als damals im Krankenhaus. Okara öffnete die Augen und sah ihn erwartungsvoll an.

„Wirklich?“, fragte sie lächelnd. Tales nickte, ehe er sie sanft auf die Lippen küsste. Wegen Kakarott machte er sich keine Gedanken. Sein kleiner Bruder, würde sowieso nichts sagen, solange sie nicht alleine waren.

„Es sind gerade fast alle da und meine Mutter freut sich auch schon sehr darauf dich kennenzulernen“, meinte er mit einem Augenzwinkern. Zwar mied er im Moment sein Heim recht gerne, doch da Radditz nicht da war...

„Dann nichts wie los“, sagte Okara erfreut und krallte sich erschrocken in Tales‘ Brust, als dieser sie hochhob und einfach losflog. Kichernd drückte sie sich an ihn und wickelte ihre Rute um die seine. Neckend küsste sie ihn auf die Wange und entlockte ihm ein kleines Lachen. Sie erschauderte. Okara liebte seine Stimme. Tales war perfekt.
 

Nach etwa zehn Minuten landete Tales im Garten und ließ sie herunter. Dann nahm er ihre Hand und führte sie in sein Heim.

„Ich bin wieder da!“, rief er laut und zog sich seine Stiefel aus. Okara folgte seinem Beispiel und gemeinsam betraten sie die Küche. Gine und Kakarott waren gerade mit dem Abwasch fertig geworden.

„Takrá, sieh mal, wen ich mitgebracht habe“, sagte Tales. Neugierig drehte sich seine Mutter zu ihm um und ein freundliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie trocknete ihre Hände und trat auf die beiden zu.

„Hallo, du musst Okara sein“, sagte Gine erfreut und nahm ihre Hand.

„Hi, ja ich bin Okara“, antwortete sie lächelnd.

„Oh, es ist schön dich endlich kennenzulernen. Tales scheint ja ganz hin und weg von dir zu sein“, meinte Gine glücklich.

„Takrá!“, sagte Tales entrüstet. Okara kicherte und küsste ihn auf die Wange.

„Komm setz dich, möchtest du etwas Trinken. Kártev oder Yárap?“, fragte Gine. Yárap war so etwas ähnliches wie der Tee auf der Erde. Man gab verschiedene Kräuter, Pflanzen oder getrocknete Früchte kleingerieben in heißes Wasser und trank es.

„Yárap, bitte“, antwortete Okara höflich und setzte sich. Tales nahm neben ihr Platz, während Kakarott noch schnell das Wasser aufsetzte.

„Hol doch bitte deinen Vater, ich bin sicher er möchte Okara auch kennenlernen“, meinte Gine und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Kakarott nickte und lief nach oben. Er klopfte an die Badtür und öffnete sie, als er die Erlaubnis bekam.

„Bókra, Tales hat seine Freundin mitgebracht…“, begann Kakarott zögernd. Sein Vater war gerade dabei sich wieder anzuziehen und blickte ihn überrascht an. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

„Ich komme gleich runter“, meinte der Krieger knapp. Kakarott lächelte erfreut und ging wieder nach unten. Er setzte sich, seine Mutter hatte bereits jedem eine dampfende Tasse hingestellt.
 

„Ich würde gerne deine Eltern auch einmal kennenlernen“, sagte Gine freundlich.

„Oh, meine Eltern sind nicht mehr am Leben“, sagte Okara und ihr Lächeln verblasste einen Moment, Tales legte eine Arm um ihr Schulter.

„Das tut mir sehr leid, Liebes“, meinte Gine betroffen und legte eine Hand auf die Ihre.

„Schon in Ordnung“, meinte Okara. „Meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater letztes Jahr bei einer Mission“
 

Kurz herrschte eine bedrückende Stille, die Tales aber sehr schnell durchbrach.

„Okara arbeitet als Pflegerin in der Krankenstation des Palasts“, sagte er schnell.

„Wirklich? Wow, dass ist beeindruckend“, sagte Gine begeistert.

„Dann hilfst du anderen, dass finde ich richtig toll“, meinte Kakarott lächelnd.

„Danke, ich wollte etwas sinnvolles tun“, sagte Okara lächelnd.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-01-18T12:58:54+00:00 18.01.2022 13:58
Wow, meine Liebe, dieses Kapitel war wieder sehr spannend *-*

Wie schön friedlich der Morgen bei Radditz' Familie anfing... bis Bardock nach Hause kam o_o
Hat ihm die eine Woche scheinbar doch nicht gereicht, wenn er seinen Ältesten beim Frühstück gleich wieder anknurrt
Aber gut, dass Radditz ihm ein wenig Paroli geboten hat und gesagt hat, dass er Erwachsen ist :D

Ich finde es auch sehr stark, dass Kakarott so eine rasche Auffassungsgabe hat und merkt, dass etwas zwischen Tales und Radditz nicht stimmt o.o
Gut, dass er ihm nachgelaufen ist, als Tales zu seiner Freundin wollte :)
Tales wirkt aber trotzdem ziemlich gleichgültig, was Radditz' Zustand angeht o_O

Ich kann mir gut vorstellen, dass Radditz gerade etwas Ablenkung von Olve braucht ;)

Hui da hat Tales es nun aber doch eilig gehabt, Okara seiner Familie vorzustellen Oo
Bardocks Reaktion im Bad gegenüber Kaksi hat mich auch etwas gewundert, ich hätte gedacht, er schnauzt durch seine Wut jetzt jeden an (bis auf Gine vielleicht) der ihn anspricht XD

Aber es freut mich, dass er Okara auch kennenlernen will :)
Gine scheint auch hin und weg von ihr zu sein XD
Das hast du wirklich sehr schön beschrieben^^
Antwort von:  Tales_
28.03.2022 06:05
Ja, Bardock hat es echt versaut.
Nein, leider nicht.
Aber Radditz läßt sich nichts gefallen.
Er steht für sich selbst ein, wenn es sonst schon keiner tut...

Kakrott ist sehr aufmkersam.
Besonders wenn es um seine Familie geht.
Tales wirkt wirklich ziemlich gleichgültig.
Aber er versucht es eben mehr zu verdrängen.

Tales überstürzt gerade irgendwie alles.
Das Radditz von ihm schwanger ist, bringt ihn durcheinander.
Er weiß nicht so recht damit umzugehen und versucht es irgendwie zu rechtfertigen.

Ja, Okara wirkt einfach perfekt.
Sehr freundlich, hübsch und intelligent.
Danke ^^
Von:  Saicke
2020-02-23T19:48:30+00:00 23.02.2020 20:48
Es ist wirkich kaum auszuhalten wie due zwei Brüder sich anschweigen. Also ich würde das nicht aushalten. D:
Die Spannung zwischen ihnen ist wirklich greifbar, dass selbst Kakrott nicht verborgen bleibt. Aber das zeigt auch, wie aufmerksam er ist und sich um seine Familie sorgt. Ich mag Kakarott sehr gerne! <3
Wie die beiden Brüder sich aus dem Weg gehen, ist wohl für das Erste das Beste, denn jeder braucht seine Zeit. Dass Radditz enttäuscht ist über Tales Entscheidung kann ich auch seh gut nachvollziehen, aber wie er schon zu sich selbst sagte: Er ließ Tales die Wahl! :/
Bardock ist streng und immer noch sauer, was aber sehr gut zu seinem Charakter passt, aber Radditz nicht wirklich hilft. ^^° Wenn er nur wüsste....und was will Radditz bei Olve? Ich bin neugierig!
Tales hat echt gut den Zeitpunkt abgepasst, um Okara seiner Familie vorustellen. Es wird ziemlich ernst zwischen den beiden, da Okara ihn auch als perfekten Partner ansieht. Oh mann, das wird immer verzwickter wie ich finde. Aber das macht es auch so spannend.
Und Okara arbeitet auch im Palast wie Olve? Wäre ja ein lustiger Zufall, wenn Olve auch in der Krankenstation arbeitet. xD
Freu mich schon auf mehr! ^^
Antwort von:  Tales_
24.02.2020 08:09
Ja, das finde ich auch!
Ich könnte es auch nicht aushalten XD
ich muss immer alles gleich klären, sonst werde ich wahnsinnig.

Oh ja, Kakarott ist sehr aufmerksam.
Gerade jetzt will er für Radditz da sein und da fällt ihm umso mehr auf, dass Tales sich merkwürdig verhält.
Ich mag ihn auch sehr gerne :D

Ja, aber auch wenn er ihm die Wahl gelassen hat, schmerzt es ihn doch.
Das hatte er nicht erwartet, auch wenn er geahnt hat, dass Tales sich so entscheiden würde.

Nein, das hilft Radditz nicht wirklich.
Aber Bardock wird so schnell nicht beruhigen, so viel sei verraten ;)

Oh, für Olve habe ich mir dieses Mal etwas Besonderes überlegt.
Dieses Mal ist er nicht der böse :)

Ja, Tales hat das wirklich gut gemacht.
Oh ja, das wird es.

Danke für deinen Kommentar!
lg Tales


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