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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hey ihr lieben leser ^^
Wir sind bei unglaublich 60. Kapitel angelangt.. Nur noch wenige wochen trennen uns vor der vollendung dieser Geschichte.. und natürlich wird es nun erst so richtig spannend...
Ich bin wirklich aufgeregt, was ihr zu der auflösung und dem letzten Kampf sagen werdet *.*

Im folgenden wird es dann Parallel 2 Geschichten geben.. einmal die gevotete und die Sidestory zu Inuyasha (aktueller stand: Teil 1 abgeschlossen, Teil 2 AVL 5 Kaps), jeweils 1 Kapitel pro Woche ^^

Nun lasse ich euch mal los und wünsche euch viel Spass beim Lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Kiseichu

60 Kiseichu
 

Mama verabschiedete sich nach unserer kurzen, aber ruhigen Umarmung. Sie bat mich doch zurück in das Besprechungszimmer zu gehen, um mich auszuruhen. Aber das tat ich nicht. Mein Körper war unendlich müde und ausgelaugt. Sicher wäre ihr Rat der richtige, aber ich konnte nicht. Wie würde es nun mit dem Geist weitergehen. Wo steckte Ayumi? War sie hier?
 

Ein Plan musste her um dem Geist endlich das Handwerk zu legen. Vorher würde ich keine Ruhe finden können. Außerdem würde es auch noch andere Dinge zu besprechen geben. Wie wäre das Verhältnis zu Inuyasha, nun da er sich an mich erinnert? Nun wo er endlich wusste, wie sehr er mich geliebt und ich ihn geliebt hatte.
 

Wie würde es zwischen mir und Sesshomaru weiter gehen? Ich spürte eine Anziehungskraft die mich zu ihm trieb. Mein Herz schlug schneller, wenn er so nah bei mir stand, wie bei unserem Gespräch und dem Kuss. Er nahm mir die Sinne und ließ mich etwas spüren, was ich schön fand. Dies war nicht nur sein Youki, welches dies in mir auslöste. Aber war dies eine andere Form der Liebe? Ich musste es klären. Allein Mamas Wunsch zuliebe.
 

Als ich den Flur in der Richtung folgte, in der ich mehrere Yokai erspähen konnte, traf ich auf Shippo und Kirara. Kirara ergriff sofort meine Hand und musterte mich eingehend.
 

„Du musst dich ausruhen und etwas essen!", befahl sie.
 

„Zum Glück, haben wir die halbe Cafeteria gekauft!", lachte Shippo und schien ganz ausgewechselt und glücklich. Er hatte recht, sich so zu verhalten. Bis jetzt war alles Unglück gut geworden. Wenn da nicht der Geist wäre.
 

„Wir sollten nach den anderen sehen.", bat ich und der Griff der Katzenyokai wurde stärker.
 

„Du isst nun etwas!“, sagte sie in einem ruhigen aber kühlen Ton, der mich schlucken ließ. Auch Shippos vielsagender Blick signalisierte, das es hier Zeit war zu gehorchen. Also ergab ich mich.
 

„Aber nur eine Kleinigkeit!", lenkte ich ein, brachte sie zum siegreichen Lächeln. „Und danach sofort zu den anderen.“
 

„Versprochen!", lächelte Shippo und tätschelte Kiraras Schulter.
 

Wir gingen in den Beratungsraum und nachdem Kirara einige Dinge vor mir abgestellt hatte, knurrte mein Magen hörbar laut.
 

„Na? Hunger?“, zog Shippo mich auf und mir wurden die Wangen heiß und ich nickte.
 

Ich erwählte ein Anpan als meinen Hungerstiller und riss das Papier der Verpackung davon herunter. Herzhaft biss ich hinein und spürte eine Erleichterung, bevor sich eine andere Macht über mich beugte und mich dazu veranlasste nicht nur das Anpan, sondern noch ein Sandwich und ein Stück Kuchen zu essen. Am Ende kippte ich noch eine Dose Tee hinein und lehnte mich zurück. Die beiden Yokai hatten anstandshalber auch etwas gegessen, schwiegen mit großen Augen, weil sie mich beobachten.
 

„Nun geht es dir besser, nicht wahr?“, lobte Kirara ihren Vorschlag selbst.
 

„Ja", nuschelte ich und seufzte erleichtert aus.
 

„Wir sollten nochmal Nachschub holen gehen.", grinste Shippo frech und ich funkelte ihn an.
 

„So viel habe ich nun auch nicht gegessen!“
 

„Lass mich dich etwas scherzen!“, kicherte er.
 

Doch plötzlich hielten beide in ihren Bewegungen inne. Ich spürte ebenso den Anstieg des Yokis, der in diesem Gebäude gelandet war.
 

„Sesshomarus Mutter, scheint zurück zu sein.", flüsterte Shippo.
 

Kirara stand bereits auf und rafft die leeren Verpackungen zusammen. Ich dagegen sprang auf und lief zur Tür.
 

„Kagome!“, rief der Yokai hinter mir und wartete doch auf seine Gefährtin. Ich lief durch den Flur, direkt auf die Ansammlung unglaublich vieler und starker Youkis zu. Kirara und Shippo schlossen wenige Minuten nach mir auf.
 

Ein mir unbekannter Yokai stand in der Gruppe, direkt neben der Kami und fing meinen Blick auf. Er erkannte meinen Namen und ich spürte ein komisch schwingendes Gefühl in meinem Körper. Besonders in meinem Kopf war es sehr stark. Aber ich konnte mich aufrecht halten und blockierte die Schwingungen die wohl von diesem Yokai kamen.
 

„Tego, ist mein Name.", verriet er uns seinen Namen.
 

Er schien eine Verbindung zur Kami und ebenso zu Kusuri zu haben, der in cCusin nannte. Sie waren also verwand und ich schlussfolgerte, das diese Schwingungen wohl eine Art Gabe sein mussten. Welche dies wohl genau war?
 

„Wie genau willst du uns helfen?“, fragte Yosuke und Kusuri schnaubte amüsiert aber wissend.
 

„Du willst in das Hirn des Mädchens sehen, um mit dem Geist zu sprechen?“
 

„So ist es", schmunzelte Tego und sah zu mir. „Damit die Miko unter uns, nicht wieder in Gefahr gerät.”
 

„Aber", wollte ich eingreifen und spürte den Blick von Sesshomaru auf mir. Er war streng und duldete keine Widerworte.
 

„Du solltest dich ausruhen!“, riet Kirara neben mir und ich schüttelte den Kopf.
 

„Niemals!“, stellte ich klar und ballte die Hände zu Fäusten. „Ich muss wissen wie wir Ayumi helfen können und diesen Geist von ihr trennen! Sie hat genug gelitten!“
 

Tränen kämpften sich erneut in meine Augen und Kirara legte ihren Arm um meine Schulter.
 

„Tego, wird uns sicher berichten.", wollte sie mich aufmuntern.
 

Sie schien zu verstehen welche Gedanken ich dabei hatte und wie sehr es mich schmerzte das meine Freundin unter etwas gelitten hatte mit dem sie nichts zu tun hatte. Allein wegen mir war sie gestorben.
 

„Solange sie hinter der Abstandsgrenze bleibt, dürfte ihr nicht zustoßen.", gab Kusuri mir recht und ein knurren zog durch den kleinen Flur.
 

Eine eisige Stille zog sich durch den kleinen Flur der sich vor dem Zimmer mit der schwarzen Tür befand. Sesshomarus Blick konkurrierte mit dem des Professors. Er duldete als ehemaliger Lord keine Widerrede. Aber Kusuri war niemals ein untergebener seinerseits gewesen. Dennoch dachte ich nicht, das sie kämpfen würden. Yosuke musterte ebenso den Blick des Dayokais.
 

Nachdem mir die Szenerie Unbehagen ohne gleichen machte, sah ich Tsukyomis Blick, der mich erschütterte. Sie lächelte. Wie konnte sie nur so lächeln?! In dieser brenzligen Situation. Plötzlich erkannte ich es. Sie sendete mir ein Zeichen. Ihren stummen Befehl. Ich hatte ihr damals imponiert. Sie wollte diese starrhaftigkeit von mir wiedersehen. Na das konnte sie haben, dachte ich und bemerkte nun selbst meine Dummheit der Zurückhaltung. Wann war ich zu so einem Waschlappen geworden?!
 

Resigniert stellte ich fest das mich diese ganzen Geschehnisse doch unendlich mitnahmen und ich wie ein Beobachter agierte. Mein Körper stand vor dem Zusammenbruch. Aber ich gab nicht auf. Niemals. Das hatte ich immer versprochen.
 

Einen Grund mehr hatte ich ohnehin, den Wirtsgeist endlich zu besiegen. Wenn ich immerzu in Gefahr war, dann auch mein Kind. Sesshomaru hatte mich einmal gerettet, seine Mutter das Kind und dafür fast ihre Meido vernichtet. Da sie die Kette nun nicht trug, vermutete ich das sie diese bei Totosei in Reparatur gegeben hatte. Nun war es an mir, die Gefahr zu bannen. Also würde ich mir nicht die Gelegenheit verderben lassen!
 

„Ich werde mitgehen!“, machte ich klar und erhaschte die goldenen Augen Sesshomarus. Sie lösten einen ängstlichen Herzschlag aus, der mir bis zum Hals ging. „Das hast du mir nicht zu verbieten!“
 

„Kagome.“, warnte Kirara und Inuyasha machte sich förmlich bereit dazu, sich zwischen seinen Bruder und mich zu werfen, sollte er mir diese klaren Worte nicht durchgehen lassen.
 

„Ich denke, wir sind viele fähige Yokai um sie zu beschützen, Sesshomaru“, sprach nun Tego zu ihm und das knurren raunte erneut durch den Raum.
 

„Das habe ich gesehen! Dir ist doch sicher bekannt, was in den letzten Tagen passierte?“, stellte Sesshomaru ihm die Frage.
 

„Wenn du wüsstest, wie ich von den letzten Monaten erfuhr, würdest du deine Mutter verstoßen.“, scherzte Tego und sah dann zu mir. „Du bleibst einfach hinter mir und Sesshomaru. Dann wird dir schon nichts geschehen.“, Schlug er nun vor. „Außerdem könnte es sein, das wir deine Fähigkeiten brauchen werden.“
 

„Ich bin bereit!“, stellte ich mit einem nicken klar.
 

Eine Hand packte die meine und ich sah zu meinem besten Freund. Sein Blick fixierte den meinen wie schon damals in unseren gemeinsamen Kämpfen. Ein vertrautes Gefühl kämpfte sich empor und ich fühlte die Kraft in mir zurückkehren. Als würde mir Inuyasha etwas von seiner Energie geben.
 

„Darüber reden wir noch“, entschied Sesshomaru abschließend. Seine Mutter klatschte einmal stumm in die Hände und sah dann zu Kusuri und Yosuke.
 

„Öffnet die Tür!“
 

Kusuri griff in seine Kitteltasche und holte einen kleinen Schlüssel heraus. Ich wappnete mich für den Anblick den ich nun erwartete, als er die Tür öffnete und die Klinke hinabdrückte. Hinter der schwarzen Tür lag ebenso schwärze und ich erhaschte einige blinkende Leuchtkegel an der Wand. Kusuri trat beiseite, nahm unbemerkt Yosukes Hand und zog ihn ebenso auf die Seite der Tür, um im Flur zu bleiben.
 

„Auf gutes gelingen“, wünschte er und sah zu Tego, der Kami und Sesshomaru, welche an den beiden vorbei gingen. „Nur bis zur Linie. Wir werden im Notfall einschreiten, aber ich kann immer nur einen Yokai heilen.“
 

„Vorsicht also.“, beendete Yosuke die Ansprache des Professors in einfacher Form.
 

Sesshomaru sagte kein Wort mehr, hatte mich nun nicht mehr angesehen und ich trat zusammen mit Inuyasha hinter die drei starken Yokai. Meine Augenlider weiteten sich vor Schock und augenblicklich stieg mir die Galle den Hals hinauf. Ich schlug die Hand vor den Mund und kniff die Augen zu. Meine Freundin so zu sehen, schockierte mich zutiefst und ich spürte die unglaublich erdrückende Wirklichkeit ihres Todes. Inuyashas Griff wurde stärker und er schlang seinen Arm um meine Taille. Kurz hob ich meinen Blick, spürte meine Beine nur noch wie Wackelpudding. Er sah mir zuversichtlich ins Gesicht. Er würde mich auffangen, wenn ich fiel. Er wäre an meiner Seite. Mein Herz schlug schneller.
 

„Fang an!“, spuckte Sesshomaru seinen Befehl. Sicher bemerkte er was zwischen Inuyasha und mir vor sich ging und wie sehr er sich um mich kümmerte. Aber warum störte es ihn so sehr? Wegen dem Kind? Es war das seine und ich würde nie auch nur darüber nachdenken, Inuyasha diese bürde aufzudrücken. Meine liebe war zur festen und tiefen Freundschaft geworden und ich war einfach nur froh, das er immer für mich da war.
 

Nun musste ich mich revanchieren. Ich hatte ihn mein Wort gegeben. Ihm versprochen den Fluch zu brechen und von ihm zu nehmen. Ich würde es schaffen. So viel hatte ich verloren und gewonnen, zurückerlangt und bewältigt. Auch diesen Fluch würde ich brechen.
 

„Nicht so ungeduldig, junger Lord“, wisperte Tego und brachte die Kami zu einem einzigen kurzen kichernden Laut.
 

„So hast du ihn schon ewig nicht mehr genannt.“, tadelte sie dann.
 

„Und dennoch wird es sich nie ändern, meine liebe Gemahlin.“, lächelte er ihr zu und richtete dann seinen Blick auf das Krankenbett. Seine Schuhspitzen berührten die angeklebte Linie nicht einen Hauch und doch fing die Umgebung an zu vibrieren. Die Luft wurde dicker. Auch wenn es unmöglich war, zog ein Luftstrom durch die Tür hinein, hob einige meiner feinen Strähnen hinauf und flog zu dem Bett indem meine tote Freundin schlief. Das Bett begann zu zittern. Auch der Gerätewagen und dann alles was hinter der Linie war.
 

„Wer bist du?“, fragte Tego plötzlich und einige Lichter blinkten plötzlich so schnell, das sie eigentlich durchgehend leuchteten.
 

„Das weißt du bereits“, antwortete eine dröhnende und unheimliche Stimme. Ich zog die Luft ein und meine Beine gaben nach. Sesshomaru kniete augenblicklich vor mir und hob mein Kinn mit seiner Hand empor. Seine Sorge war nicht nur zu sehen, sie war greifbar. Er umgriff mein Handgelenk, fühlte meinen Puls. Sein blick wurde starr. Es schien mir nicht gut zu gehen, aber das war mir egal. Solange ich noch mein Bewusstsein hätte, würde ich diesem Gespräch lauschen.
 

„Ich würde nicht fragen, wenn es so wäre, Kiseichu!?“, gab Tego zurück. Die Haltung der Kami wurde ebenso finsterer. Sie schien bereit. Aber für was? Würde sie kämpfen? Oder konnte sie den Geist einfach so ins Jenseits befördern, weil sie normalerweise darüber herrschte? Aber ohne die Maido würde auch ihr die hände gebunden sein.
 

Meine Neugierde ließ mich den Blick von Sesshomarus Fixierung ablenken und horchen. Ich wollte hören was der Geist sagen würde. Sesshomarus Hand legte sich von meinem Kinn an meinen Oberschenkel und wendete sich ebenso wieder zum Bett. Es tat gut ihn zu spüren. Zu wissen das er mich ebenso beschützte wie Inuyasha. Auch wenn ich bezweifelte das es ausschließlich freundschaftlicher Natur war. Aber genau dieser Gedanke, dieser kleine funken, löste wieder dieses unbewusste Glücksgefühl in mir aus.
 

„Kiseichu? Wie amüsant.“, sprach das grollen. Es musste der wirtsgeist sein, den Tego Kiseichu Nannte. „Ich werde nichts sagen, wenn ihr meine Bedienung nicht erfüllt.“
 

„Als wärst du in der Lage Ansprüche zu stellen!“, knurrte Inuyasha über mir und hielt weiterhin meine Hand.
 

„Oh, Hanyou“, seufzte die Stimme und mir stockte der Atem, als ich den Wandel in der Stimme erkannte. Es war Narakus Stimme. Doch die Stimme wandelte sich erneut: „Ich habe dich so vermisst.“
 

Inuyashas Hand ließ meine Hand los und ich sah zu ihm auf. Auch Sesshomarus Hand bewegte sich auf meinem Bein und ich ließ unbewusst meine auf seine fallen, umklammerte sie, weil ich Angst hatte. Inuyashas Blick war starr und ich hatte ihn viele mal gesehen, damals als Kikyo noch lebte.
 

Der Geist hatte seine Stimme nun zweimal gewandelt. Einmal erkannte ich unseren einstigen Feind darin. Ob ich mir dies einbildete? Zum anderen wusste ich nicht, wem die weibliche Stimme gehören könnte. Doch Inuyasha schien es ganz genau zu wissen und nannte den Namen:
 

„Yukiko?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  tinychan
2020-10-30T19:45:53+00:00 30.10.2020 20:45
Ein super Kapitel 😍 aber wer steckt denn nun hinter dem Wirtsgeist? 🤔
Und hat unsere liebe kagome immer noch nicht gecheckt was sesshomarus Intentionen sind? 🙄 also manchmal hat die Gute ja eine lange Leitung 🙈

Antwort von:  Dudisliebling
30.10.2020 21:23
Hey hey
Ja die gute kann manchmal echt lange brauchen bis sie es merkt.. aber es wird! Ich verspreche es :D
Wer nun der wortsgeist ist, wird sich schon bald klären.. sie gespannt..
Ich kann es auch kaum erwarten..
LG deine Dudisliebling
Von:  Ayasha
2020-10-30T11:54:05+00:00 30.10.2020 12:54
Oh man...
Kann jemand verstorbenes zu einem Bösen Geist werden??
Ist es wirklich Yukiko??
Aber ich glaub fest daran, das du uns dieses Rätzel bald löst :)

Ganz liebe Grüße
Antwort von:  Dudisliebling
30.10.2020 15:36
hey hey
Uh auch eine nette Idee!
Mal sehen ob die sich bewahrheitet oder doch etwas anderes dahinter steckt..
LG deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-30T11:32:47+00:00 30.10.2020 12:32
InuYasha soll gefälligst seine Drecks Pforten von Kagome lassen. Sonst hacke ich sie in ab 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬.

NARAKUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🧨🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋 ICH HABE ES MIR GEDACHT ABER NICHT WAAAAAAAAAAAAAAAAR HABEN WOLLLEN ☠💀☠💀☠💀☠💀☠☠💀☠💀☠💀☠💀☠💀🧨🌋🧨🌋🧨🌋🧨 ICH FLIPP JETZT AUS AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA💀☠🌋🧨💀☠🌋🧨💀☠🌋🧨💀☠🌋🧨

Yukiko😱😱😱😱😱😱😱😱 WAAAAAAAAASSSSSSSS. Ich hatte eine Vermutung das der Wirtsgeist für den Tod von Yukiko + Kind verantwortlich ist und an noch an ein paar Toten. Z.B. R.. und R...! Aber jetzt bin ich verwirrt wer oder was, IN wie viele sind in den Geist. Oder wenn hat der Geist noch gesteuert????? 🤯🤯🤯🤯🤯🤯

Ich bin jetzt nicht mehr sauer auf den Geist NEIN ich bin 🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄☄ inter galaktisch sauer.🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬

🌋😈😈😈😈🌋
Antwort von:  Dudisliebling
30.10.2020 15:36
Hey hey
Ich liebe smileys.. das ist das Lob für die Arbeit XD

Jaaaaa was hat der Geist so mit wem und was und wieso zu tun gehabt? Spannend spannend nicht wahr?
Es deckt sich nu alles auf.. wir sind auf der Zielgeraden.. ;)
LG deine Dudisliebling


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