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Gegensatz und Vorurteil

- Ehemals Schubladenmagnet -
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Wichtige Frage: Besteht Bedarf an zusätzlichen, zensierten Kapiteln? Wenn ja, bitte in die Kommentare oder anonym per ENS an mich. Andernfalls werden in Zukunft nur Kapitel mit 18+-Freigabe erscheinen, die natürlich auch relevante Handlung enthalten. (Sprich, bei zusätzlichen, zensierten gibt es 2 Versionen, eine so weit zensiert, dass es kein Adult braucht. Machen andere Autor:innen ja schon vor.) Ich habe leider keinen Überblick über das Alter meiner Leser:innen ;)

 

 

~ 17 ~

 

Joshuas POV

 

Da sitzen wir nun, im lauten Schankraum, einen Teil meiner lauten, teils deutlich angeschickerten Sippschaft um uns herum. Ich bleibe nüchtern, das Los, via dem kürzesten Hölzchen, ist heute in meinen Fingern gelandet und hat mich damit zum Fahrer auserkoren.

Alexis untersucht seit geraumer Zeit die Mandeln ihres Zukünftigen mit der Zunge (Igitt!), Sophie flirtet mit dem Kellner und Olli erzählt gerade mehr oder weniger schmeichelhafte Anekdoten aus unserer Bandzeit seiner aufmerksam lauschenden Zuhörerschaft, die in erster Linie aus Holly und Paul besteht. Paulchen umklammert schon wieder ein Bierglas, ich dafür ihn. So ein Pech, dass nur noch ein Stuhl frei war, schlimm schlimm. So kann jeder direkt erkennen, dass der kleine Blonde ganz alleine mir gehört, sehr praktisch, nicht ständig Leute verjagen zu müssen. Ich grinse und küsse seinen Nacken, puste sanft in die weichen, wirren Härchen. Den Schauer, der ihn daraufhin durchfährt, kann ich durch seinen gesamten Körper rinnen spüren. Er zieht kaum merklich die Schultern hoch und drängt sich etwas enger an mich, seine zweite Hand drückt die meine. Unsere Finger ruhen verflochten auf seinem Bauch, nur mein Daumen ist frei und streichelt unablässig über den Stoff.

Ich kann immer noch nicht recht glauben, wie er eben rangegangen ist, beinahe forsch. Mein kleines, blondes Engelchen mit den großen Unschuldsaugen hat mehr Feuer, als ich ihm zugetraut hätte. Und vermutlich auch mehr, als er selbst von sich dachte, so erschrocken, wie er guckte.

Wie weit wir wohl gehen würden, wären wir jetzt nicht hier, sondern ungestört? Meine Libido spielt verrückt und würde es nur zu gerne sofort herausfinden, doch ein anderer, erst seit kurzem entdeckter Teil ist auch vollauf damit zufrieden, Paul einfach hier in meinen Armen halten zu dürfen, Geilheit hin oder her. Auch wenn der seinen kleinen, prallen Hintern immer wieder aufreizend in meinem Schoß herumrutschen lässt und meiner Erregung so nicht wirklich beim Abkühlen hilft. Kleines Teufelchen im Engelsgewand. Dass er sich dessen vermutlich nicht bewusst ist, macht es nur noch schlimmer.

„Fliegen bei euch eigentlich auch schon BHs auf die Bühne?”, fragt Holly neugierig und nuckelt unschuldig lasziv an ihrem Strohhalm, dessen anderes Ende in einem fancy Modedrink steckt, dessen Ausschenkung hier schon fast einem Wunder gleichkommt und den sie offiziell garantiert noch nicht selber bestellen dürfte. Mir entgeht jedoch nicht, dass auch Paul immer wieder begehrliche Blicke auf die fröhlich herumschwimmenden Tiefkühlfrüchte in dem Drink wirft und sein eigenes Bier nur pflichtschuldig nippt. Vielleicht sollte ich ihm auch so einen Mix ordern... nur wie hieß der noch gleich?

„Bislang noch nicht”, lacht Olli auf die Frage hin. „Ich hätte auch keine Ahnung, was wir damit anfangen sollten.”

„Ich finde das eh komisch. Warum macht man das?”, fragt Paul.

Ich zucke mit den Schultern. „Durchdrehende Hormone?”, mutmaße ich.

„Was wäre eigentlich das Äquivalent bei Männern?”, überlegt meine jüngste Schwester, sich ans Kinn tippend.

„Unterhosen?” Olli überlegt mit.

„Lecker, am besten mit Bremsspur drin.” Mich schüttelt's und zwar nicht von der guten Sorte.

„Oder benutzte Kondome.”

„Ihr seid Ferkel!”, beschwert sich Holly.

„Ne, aber so manche anderen Männer.”

„Was würdet ihr denn werfen?”, fragt sie frech zurück.

Wir überlegen.

„Nichts?”, schlage ich vor.

„Mir fällt auch nichts ungefährliches ein”, stimmt Olli zu.

Paul auf meinem Schoß versteift sich ein wenig, den Kopf leicht seitlich gedreht, dass ich erkenne, dass er mit einer zarten Röte im Gesicht an seiner Unterlippe nagt.

„Ein Penny für deine Gedanken”, raune ich ihm zu, während meine Schwester und mein Kumpel das Für und Wider von Bier und ähnlichem als Dankesgeschenk diskutieren.

Blaue Augen begegnen meinem Blick, verschwinden halb unter gesenkten Lidern. Seine Unterlippe wird noch mehr malträtiert, sie ist schon ganz geschwollen und mein Lustzentrum produziert ungefragt Bilder von diesen heißen Lippen um ganz andere Körperstellen von mir. Die hervorblitzende rosa Zungenspitze entlockt mir beinahe ein Stöhnen. Gott sei Dank verbirgt Paul meinen Unterkörper, das könnte sonst peinlich werden.

Er schüttelt den Kopf, wird noch roter. „Besser nicht.”

„Schade”, schmunzel ich, bohre aber nicht weiter, so neugierig ich auch bin. Ob er ähnlich versaute Gedanken hat, wie ich?

Die Unterhaltung plätschert weiter so dahin und ich lasse mich berieseln, froh, dass Paul auch hier ganz selbstverständlich mit aufgenommen wurde. Okay, Sophie beteiligt sich eher wenig und verschwindet irgendwann dann auch mit ihrem Flirt, aber Olli und einige Stammgäste und Gästinnen, die sich zu uns gesellen, verlieren keinen blöden Kommentar. Zum Glück, sonst hätten die mich kennengelernt! Nicht wegen mir, sondern wegen meinem süßen Freund, der einerseits so herrlich schüchtern, auf der anderen Seite jedoch nicht bereit ist, den sehr offensichtlichen Platz auf meinem Schoß zu räumen. Im Gegenteil.

„Hey, Josh”, begrüßt mich eine leicht rauchige Frauenstimme von schräg hinten. Ich blicke über meine Schulter und erkenne eine alte... Bekannte. Die gebürtige Spanierin lächelt mich mit den dunkel geschminkten Lippen an, sich das dunkelviolette Haar über die Schulter werfend, wodurch der Blick interessierter Menschen fast zwangsläufig auf ihr mit Rüschen verziertes Korsett in ebenfalls violett und schwarz fällt. Sie bleibt ihrem Namen nach wie vor treu.

„Hi, Violeta”, grüße ich höflich zurück, nicke ihr zu, widerstehe aber erstaunlich leicht dem natürlichen Trieb, ihre Gestalt eingehender zu mustern. Meine Gedanken sind immer noch voll von dem kurzen Eindruck nackter Paul-Haut, in ihrer vollkommenen Blässe und unschuldiger Reinheit. Mein Schwanz zuckt zustimmend in meiner Hose.

Paul auf mir versteift sich und mustert die Dame nun seinerseits. Auch Violeta bemerkt ihn erst jetzt richtig. Sie legt den Kopf schief, hebt eine maximal gezupfte Braue, schnaubt leise und lächelt dann doch wieder lasziv. „Ich wusste gar nicht, dass du auch am anderen Ufer fischst”, bemerkt sie, wie beiläufig. Sie tritt dichter an uns heran, wohl der allgemeinen Lautstärke wegen, doch ihre Hand auf meiner Schulter erklärt dieser Umstand wohl nicht.

Ich hebe besagte Schulter gleichgültig. „Ich habe nie behauptet, mich festzulegen. Im Gegenteil, ich mag Menschen, keine Geschlechter.”

„Ein bisschen bi schadet nie”, zwinkert sie mir zu.

Ich schnaube empört. „Pansexuell, bitte schön!”

„Okay, okay, beruhig dich”, kapituliert sie lachend. Gut so, da kenne ich keinen Spaß! Für mich ist das ein großer Unterschied! „Und dein Schnuckelchen hier?”, fragt sie unverblümt weiter.

Ich folge ihrem Blick zu Paul, dessen Ausdruck von empört, zu verblüfft, zu leicht unsicher wechselt. Er schüttelt den Kopf. „Ne, ich... ich nicht”, stammelt er sich zusammen.

Violeta legt den Kopf schief. „Nur Männer? Schade.” Sie zieht einen perfekten Schmollmund, der ihrer guten Laune aber keinen Abbruch tut. „Dann werde ich mich wohl weiter umgucken müssen, so was trauriges aber auch”, seufzt sie theatralisch, winkt und zieht weiter.

Paul sieht ihr fassungslos nach, ehe er sich wieder halb zu mir wendet. „Was war das denn für eine?”

„Das?” Ich verziehe leicht das Gesicht. Wie soll ich ihm das jetzt schonend beibringen? Ich bin mir mit einem Mal gar nicht sicher, ob er überhaupt um mein lotterhaftes Vorleben weiß. „Das... war Violeta. Eine alte Bekannte, sozusagen.”

„Alte Bekannte, ja?”, fragt Paul mit einem merkwürdigen Unterton zurück.

Ich kann nur schon wieder die Schultern heben. „Ja?”

Er scheint zu überlegen, klappt ein paar Mal den Mund auf, nur um dann doch stumm zu bleiben. Er schnaubt, seufzt und entspannt sich schlussendlich doch wieder. Was immer in seinem hübschen Köpfchen vor sich geht, er lässt mich nicht daran teilhaben, macht es nur für sich aus. Hoffentlich zu meinen Gunsten, sonst darf ich zu Kreuze kriechen. Würde ich auch, ohne Frage, aber nur, wenn ich weiß, warum. Eigentlich klischeemäßig etwas, das man Frauen vorwirft, aber ich weiß es besser. Auch Männer können nachtragend sein und sind vortreffliche Meister im 'Nichts ist, Schatz, was soll schon sein'-Schmollen.

„Ich wusste gar nicht, dass du pan bist...”, wechselt er nuschelnd das Thema und interessiert sich plötzlich wieder brennend für sein Bierglas.

Nun ist es an mir, laut zu seufzen. Ich hab's geahnt. „Bin ich. Eigentlich. Aber jetzt, jetzt will ich nur dich, ganz egal was vorher war. Ganz egal, ob Männlein, Weiblein oder Divers.”

„Wirklich?” Mit großen Augen guckt er mich von unten her an. „Aber eben, da...” Er errötet schon wieder und schafft es nicht, den Blickkontakt zu halten.

Ich lächel aufmunternd und festige den Griff um ihn, ziehe den schmalen Leib, der so perfekt an meinen passt, an mich, bis ich mit den Lippen sein Ohr streife. „Ich habe eben daran gedacht, wie egal mir ihr Outfit ist und wie sehr ich unsere Zweisamkeit eben im Backstage genossen habe”, raune ich ihm direkt in den Gehörgang. Sein ganzer Körper erzittert, ob meiner Worte, meiner Stimmlage, meinem Atem an dieser empfindlichen Stelle oder gar allem drei.

„Sa-Sag das doch nicht einfach so!”, quiekt er, nur halb aus Entsetzen. Seine Finger krallen sich förmlich um meine, er windet sich, wodurch sein Po wieder in gefährdete Bezirke rutscht.

„Warum denn nicht? Stimmt doch.” Ich grinse in mich hinein. Paulchen ärgern macht irgendwie Spaß.

„Darum!”, erwidert er prompt, wenn auch inhaltlich wenig schlagfertig.

„Aber wenn es doch stimmt”, lasse ich noch nicht locker. „Aber keine Sorge, ich hab wirklich nur Augen und alles andere für dich. Niemanden sonst. Und komm bloß nicht auf so quatschige Ideen, wie, dass ich irgendwas vermissen könnte oder so, das ist Schwachsinn.”

„Aber... ich bin doch nur so... und überhaupt... ”, stammelt er weiter.

Ich küsse seinen Nacken und bringe ihn damit effektiv zum Schweigen. Ich glaube zu ahnen, was ihn plagt, sonderlich viel Gedankenlesen muss man dafür vermutlich nicht können. „Nichts da. Du bist toll, so wie du bist und mir mehr als genug. Ganz sicher. Und der Rest ergibt sich schon irgendwann. Entspann dich.”

Diesmal braucht es ein bisschen länger, ehe die Spannung aus ihm weicht. „Okay”, erklärt er schlussendlich. „Ich will nicht, dass dich jemand anderes anfasst”, murmelt er fast unhörbar und doch mit entschlossenem Unterton.

Ich lache, befreit und irgendwie glücklich. Ist da etwa jemand eifersüchtig? „Keine Sorge.” Ich knuddel ihn ein wenig durch, einfach, weil ich es kann und erfreue mich an seinem entrüsteten Quieken. So süß! „Und dich darf auch niemand anfassen!”, stelle ich sicherheitshalber klar.

Er lächelt – nein, er strahlt – mich über seine Schulter hinweg an. „Nur du”, verspricht er.

Ich nicke ernst. „Nur ich.” Dann grinse auch ich wieder. Und mache das direkt. Also, das Anfassen, ganz züchtig natürlich, sind ja nicht alleine. Paul lehnt sich wieder entspannt gegen mich und steigt nach kurzem Orientieren wieder in die laufende Unterhaltung ein.

Unglück abgewendet, würde ich mal sagen.

 

Einige Zeit später muss ich dann doch dem Ruf der Natur folgen. Mein Freund klebt an mir, wie Pattex, entscheidet sich im letzten Moment jedoch, zumindest nicht mit ins ohnehin kleine, enge Klo zu kommen. Das wäre selbst mir zu viel des Guten gewesen.

Die allgemeine Geräuschkulisse hat sich auch schon wieder etwas gelegt, man muss nicht mehr schreien. Hat aber auch den Nachteil, dass persönliche Gespräche eher mitgehört werden können, sofern die Lauscher nicht von davor noch taub sind.

Ich wasche mir die Hände und komme wieder aus der Toilette raus. Wie erwartet, steht Paul noch davor an die Wand gelehnt. Ich trete auf ihn zu, lege meine Hände an seine Wangen. Erwartungsvoll reckt er sich mir entgegen und wer wäre ich, dem zu widerstehen? Wie selbstverständlich finden sich unsere Lippen, schmusen träge gegeneinander, bis sich auch unsere Zungenspitzen finden. Es schickt jedes Mal Blitze durch meinen Körper, ein konstanter, anhaltender Elektroschock, während unsere Zungen sich umkreisen und miteinander ringen. Einen Kampf, bei dem es nur Gewinner geben kann, bei dem Nachgeben ebenso belohnt wird, wie mutiges Voranstoßen.

Als wir uns voneinander lösen können, sind wir beide etwas außer Atem, aber glücklich. Sein Strahlen bringt meine ohnehin schon wackeligen Knie beinahe zum Einknicken. Er ist eben zum Niederknien.

„Was?”, fragt er atemlos.

„Ach nichts. Ich finde dich nur einfach so toll”, gestehe ich und stehle mir noch einen kurzen Kuss.

„Du bist doof”, motzt er leise, peinlich berührt, aber immer noch strahlend.

„Ein bisschen”, stimme ich ihm zu, leugnen zwecklos. „Komm.”

Ich lege einen Arm um seine Hüfte und schiebe ihn sanft Richtung Theke. Dort angekommen, ordere ich diesen komischen Drink, ertrage den komischen Blick der Barkeeperin mit Fassung und drücke ihn anschließend Paul in die Hand, dass die Eiswürfel und gefrorenen Beeren nur so klimpern.

„Äh... danke?” Verwundert blickt er von mir zum Drink und zurück.

„Bitte. Den wolltest du doch eigentlich, oder?”

„Ähm... vielleicht”, gibt er beschämt zu.

Ich hebe sein Kinn wieder an. „Wenn du etwas willst, dann sag es bitte. Du brauchst dich nicht schämen, egal was es ist. Ich kann nicht immer Gedankenlesen, aber ich bin immer für dich da, okay?”

Er lächelt, einen wehmütigen Zug um die Mundwinkel. „Danke, Josh. Wirklich.”

Okay, jetzt wird die Gefühlsduselei auch mir wieder zuviel. Ich mache einen auf möchtegerncool, nicke Richtung unserem Tisch. „Sollen wir wieder?”

Paul zögert, kommt mir aber plötzlich sehr nahe und küsst mich auf die Wange. „Danke”, wiederholt er.

 

~*~

 

Ich sehe ihm nach, wie er die kurze Einfahrt zu seinem Haus zurücklegt. Es dauert ein bisschen, dann hat er die Haustür entriegelt, dreht sich ein letztes Mal um und winkt. Ich winke zurück, debil grinsend. Holly tut es mir nach, aber ich beachte sie nicht weiter.

Die Jüngsten im Bunde waren zum Schluss ordentlich angetüdelt und zunehmend anhänglich. Man hätte die beiden locker für Geschwister halten können, fast noch mehr als sie und ihren echten Zwilling, aber bei allen angeblichen Gottheiten dieser Welt, hat Paul einen Stammbaum weit entfernt von meinem. Ich schüttel den Kopf über meine wirren, abstrusen Gedanken. Es ist spät, auch für mich, selbst ganz ohne Alkohol.

Olli haben wir schon abgesetzt, also muss ich nur noch Alexis und Martin kutschieren und kann dann mit Holly im Schlepptau gen heimischem Bett fahren.

Das Bett begrüßt mich auch mit weichen, frisch gewaschenen Laken, in die ich tief einsinke. Schlafen. Schönes Schlafen. Und hoffentlich träumen; von unschuldig versauten Paulchen mit alabasterfarbener Haut und Haaren und Augen wie Engel, in einem Land voller Kitsch und rosa Wattewölkchen...

 

 

 

~*~

 

Ich fand Wildberry Lillet schon toll, bevor es cool war. Ätsch ;P bzw. gefrorene Beeren in Sekt oder anderen Mischen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  z1ck3
2022-10-26T19:25:21+00:00 26.10.2022 21:25
Achhhhhh sind sie nicht schnuckelog? Zum Niederknien...Huch nun Knie ich wohl neben Josh xD...ich bin albern. Aber das war wirklich ein herziges Kapitel. Hab die beiden arg vermisst <3
Antwort von:  Ana1993
27.10.2022 13:04
Ja ich bekomme bald Karies und ersticke im Kitsch xD
Antwort von:  z1ck3
29.10.2022 10:47
Hahahahahahaha
Von:  -Chiba-
2022-10-26T04:52:41+00:00 26.10.2022 06:52
Hey,

ich liebe deine Geschichte, ich liebe die Charas und ich liebe deinen Schreibstil.
Jedes neue Kapitel versüßt mir den Tag und ich warte immer gespannt auf die Fortsetzung.

Und um auf deine Frage zu antworten...mir würden die Adult-Kapitel reichen ^.~
Antwort von:  Ana1993
27.10.2022 13:03
Vielen Dank für den Kommentar, das freut mich wirklich! :)


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