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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey
Es ist soweit!!!! Das letzte Kapitel des Kampfes steht nun bereit zum lesen! Dennoch werde ich euch hier kurz aufhalten und die neue Geschichte etwas bewerben!
Wie ich es euch schon angekündigt habe und ihr so fleißig gevotet habt, geht heute die Sesshomaru x Oc Story online! Es beginnt gleich sehr spannend und ich freue mich schon sehr über eure Meinungen!
https://www.animexx.de/fanfiction/serie/122/393758/

Und hier wünsche ich euch natürlich auch sehr viel spass! Mein Herz weint, ebenso wie es sich freut, euch diese Geschichte teilen zu dürfen..
Viel spass beim lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Vernichtung

67 Vernichtung
 

Der Luftstrom des filigran geschnitzten Holzes, welches mit drei vertikal bräunlichen Federn geschmückt war, streifte meine Wange. Das zischen des verbannten Fleisches meiner beiden Helfer, war ein kleiner Preis, als ich das Reiki in den Pfeil projizierte und ihn auf die stelle des Raumes zufliegen ließ, wo das blaue Licht leuchtete. Inuyashas Augen weiteten sich, als der Pfeil seine Handfläche durchbohrte und ich somit den schmerz durch seine Extremität jagte. Mir schmerzte das Herz wegen dieser tat, aber dies was der einzige Versuch. Meine Kraft ging zur neige und ich müsste hier weg. Zum Schutz meines Kindes.
 

Das licht meines Reikis baute sich auf und nur eine Sekunde später war der ganze Raum darin gehüllt. Die Yokai verzogen das Gesicht, außer Sesshomaru und seiner Mutter. Sie hielten ihre Würde aufrecht. Ebenso wie Tego. Er verengte seine Augen. Ob er spürte und lesen konnte, was mit dem Kiseichu vor sich ging?
 

„Kagomeeee“, raunte die Stimme durch den Raum und ich sah den bläulichen Schein wieder aufflackern. Meine Arme sackten ab und Sesshomarus Griff um mich wurde fester. Kirara stärkte mir den Rücken. Hatte es nicht geklappt?
 

„Kagome ist deine Schwachstelle!“, hörte ich Inuyashas Stimme. Das Licht um ihn herum und in seiner Hand, in der der Pfeil steckte und Blut freigesetzt hatte das auf den Boden tropfte, erhellte sein Gesicht und ich sah, das er seine menschliche Gestalt angenommen hatte. Mein Reiki reinigte ihn. „Sie wird dich töten! Deshalb willst du sie loswerden!“
 

„Die Aura wird kleiner!“, wisperte Kusuri neben uns und ich versuchte es ebenso zu erspüren. Doch die immensen und die Vielzahl der Auren brachten meine Gabe durcheinander. Zudem war ich geschwächt. Dieser Pfeil hatte mich meine Reserven gekostet.
 

„Was?!“, zog Tego unsere Aufmerksamkeit zu sich und schon spürte ich was er zu erahnen wusste. Ein Blitz blauer Energie schoss auf mich zu und durchströmte meinen Körper. Ich zappelte wild und hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Sesshomarus Augen weiteten sich vor Schock und er hob mich auf seine Arme.
 

„Das wird nichts bringen!“, stöhnte der Geist. „Du verdammte Miko!“
 

„Kagome, ich bringe dich weg von hier!“, versprach Sesshomaru und auch Kirara stand mit auf. Ayame blieb zurück, während Kusuri mitkam.
 

„Sie wird schwächer. Die Schmerzen bringen sie noch um!“, knurrte er und jeder Schritt wurde schmerzhafter. Meine Stimme jedoch versagte und ich konnte mich nicht mehr äußern.
 

„Irgendetwas stimmt nicht.“, erkannte Kirara als wir vor die Tür des Opsaales traten. „Zu Flüchen wäre zu einfach!“
 

„Was redest du da, Katze?!“, donnerte Sesshomaru ihr an den kopf und ich sah ihn an. Meine Sicht verschwamm. Er schien so voller sorge. Warum? Hatte der Geist sich wirklich geirrt und dieser Mann liebte mich doch? Ich war so verwirrt und der Schmerz nahm mir immer mehr meines Bewusstseins. Mein Körper wurde leichter.
 

„Sie verliert ihr Bewusstsein“, durchbrach Kusuris Stimme das Gespräch der beiden und ich spürte den kalten Boden an meinem Rücken, bevor ich in eine bestimmte Position gelegt wurde. „Sie wird schwächer. Ich denke du willst dein Schwert nicht noch einmal einsetzen, oder Sesshomaru?“
 

„Sie stirbt?“, keuchte Shippo von weit her.
 

„Wir müssen sie zurück bringen!“, schrie Kirara.
 

„Bist du von sinnen?!“, wurde Sesshomaru ungehalten. Ein rötliches leuchten flackert über mir. Es mussten seine Augen sein.
 

„Denk doch mal nach! Je weiter wir fort gingen, desto schwächer wird sie. Der Fluch wollte uns weis machen das sie in Sicherheit muss, weil er dann selbst nicht weiter in Gefahr gerät."
 

„Du meinst wenn sie im Auge des Sturms wäre", nuschelte Kusuri. Mir kam dies auch schlüssig vor und ich versuchte mich bemerkbar zu machen. Mein Blick zu klären und Sesshomaru zu fixieren. Sein Blick wandte sich gerade zu mir, denn es kam ihm schlüssig vor.
 

„Dann kann sie ihn neutralisieren!“, beendete Shippo den Satz.
 

„Wir müssen es versuchen!“, entschied Kirara und das knurren zog durch den Raum. Er sorgte sich so sehr. So viel um mich. Liebte Sesshomaru mich?
 

„Verdammt!“ lenkte Sesshomaru ein und ich wurde auf den Arm gezogen.
 

Es ging also zurück und ich sah das rosafarbene Licht.
 

„Was tut ihr da?“ hörte ich Yosuke.
 

„Es war eine Falle. Je weiter sie fort ist, desto sicherer ist es für den Kiseichu!“, erklärte Kusuri die Situation.
 

Sesshomaru trug mich über die Linie hinweg, ich spürte mit jedem Schritt die Erleichterung auf meinen Lungen und konnte meine Stimme wiederfinden.
 

„Bring mich zu Inuyasha", bat ich Sesshomaru und neigte meine Stirn an seinen Hals.
 

„Ich wurde nicht manipuliert!", flüsterte er leise und nur so, das ich es vernehmen konnte. „Ich liebe dich, Kagome."
 

Tränen kämpften sich empor und ich Umschlag seinen Hals mit meiner neugeborenen Kraft. Wir kamen bei Inuyasha an und Sesshomaru entließ mich von seinem Arm.
 

„Ich werde sie töten!", dröhnte der Geist und Inuyasha verzog die Lippen zu einem lächeln. Er schlussfolgerte schnell. Sah das ich mich wieder bewegen konnte und dies das Zeichen war das genau hier, im Auge des Sturms mein Platz war. Ich würde den Geist besiegen und er konnte nichts mehr tun.
 

„Du brauchst mir nicht zu drohen, Kiseichu!", erwiderte ich ihm, suchte einen festen Stand und spürte Sesshomarus Arm um meine Taille, mit der er mich stütze. Zu meiner linken stand Inuyasha, hielt tapfer seine durchbohrt Hand in meine Richtung und ich hob meine Hand an den Pfeil.
 

Ein lauter Schrei zog durch den Raum und brachte alles darin zum zerbersten. Lautstark schlugen die Sicherungen heraus und auch der Notstrom bot uns kein Licht mehr. Nur das helle Licht meines Pfeils, den ich mit meiner letzten Kraft erstrahlen ließ, erhellte den Raum. Gefolgt von dem blauen, wild umher fliegenden Funken die krampfhaft versuchten sich zu wehren. Es gab kein Zurück mehr. Der Geist konnte nicht zurück und nicht nach vorn. Er war gefangen in diesem Käfig des Reikis und der undurchdringbaren Körper. Er hatte keine Form, konnte somit niemanden berühren und festhalten. Es war vorbei.
 

Mit einem letzten lauten Schrei, verfluchte uns der Geist und der Raum wurde still. Das Licht erlosch. Ruhe kehrte ein. Mein Pfeil steckte in Inuyashas Handfläche, die stark blutete. Sein silbriges Haar war zurück und das Gold seiner Augen strahlte mir entgegen. Er lächelte stolz zu mir, doch seine Seele war gebrochen.
 

Ich spürte die wärme des Mannes neben mir, welcher mich aufrecht heilt. Mein Blick wendete sich zu ihm. Er erschien erleichtert, baute jedoch einen Moment später seine Maske auf. Er hatte es gesagt. Mir gestanden was er fühlte. So wie er es versprochen hatte.
 

Noch einmal schweifte mein Blick durch den Raum. Tegos Augen sahen mich voller Ehrerbietung an. Die Augen der Kami zeugten von stolz für mich. Shippo, Kirara, Kouga und Ayame strahlten Erleichterung aus und lagen jeweils in den Armen ihres Partners. Die Ishas sahen sich im Raum um. Der Professor murmelte, wie viel Schaden diese Aktion gemacht hatte und Yosuke rügte ihn.
 

Und mit dem lächeln über diese Worte, schlossen sich meine Augen und alles wurde schwarz.
 

*
 

„Die Entscheidung liegt bei dir“, sagte Inuyasha zu mir, nachdem ich einige Stunden später erwacht war. Mein Körper was sehr geschwächt, doch dem Kind ging es gut. Sesshomaru, Inuyasha und ich waren allein in einem kleinen Raum.
 

Inuyasha hatte mir etwas unglaubliches verkündet. Der Brunnen hatte sich geöffnet. Er wusste nicht wie lange es schon so war und ich musste gestehen das ich es seit einigen Monaten nicht mehr probiert hatte hindurch zu kommen. Mein leben hatte sich schließlich geändert. Ich hatte meine Freunde wieder, auch wenn sich die Beziehungen geändert, viele älter und reifer geworden waren, manche Charaktere sich komplett verändert hatten. Doch es war gut so und somit hatte ich es wohl verdrängt einer Hoffnung nachzurennen, die ich nicht mehr für möglich gehalten hatte.
 

Nun war diese Möglichkeit also wieder da. Hatte sich geöffnet und ich könnte es tun. Alles wieder auf Anfang. Alles auf null setzen. Zurück zu Inuyasha gehen und ein Leben, das Leben welches ich mir vor kurzen noch so sehr gewünscht hatte, leben. Wir würden einander glücklich machen, das wusste ich genau. Aber..
 

Ich sah zu Sesshomaru, der ebenfalls jetzt von dem Brunnen erfuhr. Er war mucksmäuschenstill, sah mich nur an und schwieg eisern. Auch wenn ich nun von seinen und auch meinen frischen Gefühlen für ihn wusste, ich könnte es verändern. Aber ich spürte etwas in meinem inneren, das dies nicht wollte. Es war egoistisch und ich würde Inuyasha sehr viel Leid ersparen, aber ich wollte nicht das es sich veränderte. Diese Erfahrung des Fluches und das nun alle bei mir und um mich herum waren, das wollte ich behalten.
 

„Inuyasha, es tut mir so leid“, schluchzte ich. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mein Freund hielt meine Hand, drückte sie leicht und führte sie an seine Wange.
 

„Du musst dich nicht entschuldigen.“, bat er liebevoll und erwiderte meinen Blick. „Du hattest niemals Schuld an alle dem. Ich will das du glücklich bist, Kagome. Das wollte ich schon immer.“
 

„Inuyasha“, brachen die Tränen wie Bäche über meine Wangen. Ich schluchzte und spürte die wärmende nähe Sesshomarus der sich weiter aufs Bett beugte und seinen Arm um meinen Kopf legte um mir halt zu schenken. Ich neigte meinen kopf an seine Wange und umklammerte Inuyashas Hand. Dieser Moment zwischen uns dreien war undenkbar gewesen, doch er fand statt. Das alles wegen der vielen, vielen Zeit die vergangen war. Die vielen Dinge die diese Brüder miteinander und alleine erlebt hatten. All die dinge die mich in den fast drei Jahren geprägt hatten. Die mich, die uns zu dem machten, was wir in diesem Moment waren.
 

Wir hatten den Geist besiegt. Wir hatten ihn bezwungen und getötet. Ihn ausgelöscht, damit niemals mehr jemand von ihm befallen werden konnte. Er hatte dein Spiel zu weit getrieben. Und daran gestorben.
 

*

„Wie wird es nun zwischen euch weiter gehen?“, fragte Inuyasha nach einer Stunde in der wir uns erneut ausgeruht hatten und ich einigermaßen mobil war, um nach Hause zu gehen. Sesshomaru würde mich sicher nicht aus den Augen lassen und ich war ganz glücklich darüber, dies zu wissen. Ich würde nie mehr allein sein und gemeinsam würden wir dieses Kind bekommen und groß ziehen.
 

„Kagome, wird bei mir einziehen.“, antwortete Sesshomaru und mir rissen die Augen auf.
 

„Was?“, fragte ich. „Das kannst du nicht einfach so entscheiden.“
 

„Tue ich aber!“, erwiderte er schlicht und stand von seinem Stuhl auf. Ich folgte ihm mit meinem Blick. Mein Mund ein Stück weit geöffnet. Ich konnte nicht glauben was er da sagte.
 

„Das geht nicht!“, protestierte ich und wurde schon auf seine Arme gehoben. Meine Haut prickelte noch immer, was aber auch an den langsam verschwundenen Ornamenten lag.
 

„Du denkst doch nicht ernsthaft, das er dich aus den Augen lässt, Kagome“, spottete Inuyasha über uns. Ich war entsetzt und wechselte meinen Blick zwischen den beiden hin und her. „Ich hab genau gehört was du ihr zugeflüstert hast, Brüderchen!“
 

„Schön für dich!“, antwortete Sesshomaru schnippisch. Mir schoss die Scham ins Gesicht und die Hitze brannte sich durch meine Wangen. Inuyasha hatte sein Liebesgeständnis gehört? „Ich sorge nur für ihre Unversehrtheit.“
 

„Wo das endet, haben wir ja in ein paar Monaten im Arm!“, lachte Inuyasha. Eine heiße Herdplatte breitete sich in meinem Gesicht aus. Ich versteckte mich hinter meinen Handflächen. Das konnte doch nicht sein! Wie konnte er nun so gut gelaunt sein?
 

Da öffnete es mir die Augen. Es war ein Abschluss. Und nach einem Abschluss konnte man nur noch nach vorn sehen. Es gab nur noch einen Weg. Den weg nach vorn. Ich schob meine Finger beiseite, sah das grinsen des Hanyous und musste selbst lächeln. Er war so erwachsen geworden. Er hatte den Blick nach vorn gerichtet. Und er hatte recht. Nun gab es nur noch die Zukunft und diese wuchs unter meinem Herzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kagomeinuashalove
2020-11-24T04:58:34+00:00 24.11.2020 05:58
Ich finde das zwar schade das InuKago nicht zusammen gekommen ist aber ich finde Sesskago auch toll. Viel Glück dir mit deinen neuen Geschichten
Antwort von:  Dudisliebling
24.11.2020 08:48
Hey Hey
vielen dank dafür.. Ich weiß das es nicht jedermanns pair ist.. aber irgendwann schaffe ich es vllt auch mal inu und kago zusammen zu bringen xD
Ich hoffe man liest sich bald wieder
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-11-23T13:51:27+00:00 23.11.2020 14:51
Na Endlich er hat es gesagt,die berühmte drei worte Ich liebe dich, Kagome.🥳🥳🥳🥳

Wo das endet, haben wir ja in ein paar Monaten im Arm! Baby Welpe.😂😂😂😂

Mir fehlen die Worte.
Bin sprachlos.
Klasse Kapitel.
😼😉😼


Antwort von:  Dudisliebling
24.11.2020 08:49
Hey Hey
es freut mich dich sprachlos gemacht zu haben..
Nun wird es nur noch den weg nach vorn geben und wie das dann aussieht, seht ihr am Freitag ^^
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-23T12:15:15+00:00 23.11.2020 13:15
🎉🎊🎉🎊🎆 😈😈😈😈 NA ENDLICH DIE BERÜHMTEN 3 !!!!! 4 WORTE VON SESSHOMARU
😈😈😈😈Ich liebe dich, Kagome😈😈😈😈

ICH HAB ES GEWUSST 🎆🎊🎉😈😈😈😈.

Oooooo Schwiegermutter ist stolz und Schwiegervater ist voller Ehrerbietung an. Na da ist die Schwiegertochter ja sicherer als das Gold in einer Bank 😁😁😁😁.

Eine noch dünnere Frage kann InuYasha wirklich nicht stellen. Und bekommt sofort die richtige Antwort von Sesshomaru:
Kagome, wird bei mir einziehen.“.
😝😝😝😝😝😝😝😝😝😝😈😈😈😈

Du denkst doch nicht ernsthaft, das er dich aus den Augen lässt, Kagome“, spottete Inuyasha 😝😝😝😝 hihihihi Pech gehabt Kagome 😝😝😝😝🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂

Ich sorge nur für ihre Unversehrtheit.“
„Wo das endet, haben wir ja in ein paar Monaten im Arm!“,
😂🤣😂🤣😂 AAAAAAA ICH SCHMEIß MICH WEG VOR LACHEN DAS DAS DAS IST EINFACH ZU 🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣🎆🎉🎊


Ich freue mich riesig für Kagome und Sesshomaru. Und kann die Geburt des Welpen kaum erwarten 😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈😈

Antwort von:  Dudisliebling
24.11.2020 08:52
Hey Hey
jaaa halleluja er hat es gesagt! Endlich.. hat ja auch lange genug gedauert. (spannung kann ich ;D)
Kagome als schwiegertochter zu haben, wird für die Kami nicht das schlimmste sein.. Sie hat mut bewiesen und es geschafft einen Geist zu besiegen, den nicht einmal sie bezwingen konnte..
Inu und Sess haben sich hier in gewisserweise zusammen getan und kagome schlichtweg ausquartiert.. Sess ist verantwortungsvoll genug um sie nun nicht mehr gehen zu lassen.. seine gefühle geben ihm da sicher den nötigen rückhalt und auch Kagome wird sich nicht daggen wehren können..
Der witz musste sein und wie ich sehe, gefällt er euch allen :D

Der Epilog wird einen Zeitsprung beinhalten und ich denke du wirst nicht nur an einer stelle verzückt sein.
in diesem Sinne, bis Freitag! Und hoffentlich liest man sich auch in den anderen Geschichten wieder
Deine Dudisliebling
Von:  Sakura_Sira
2020-11-23T08:31:04+00:00 23.11.2020 09:31
ENDLICH!!!! Er hsts gesagt. JUHUUUUUU😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍
und geist ist auch da wo er hin gehört.
Hehe war SO klar das Sess sie praktusch gleich umparkt zu sich. Muss ich inu Recht geben 🤣
Antwort von:  Dudisliebling
23.11.2020 09:56
Hey Hey
natürlich war das klar xD DER lässt SIE sicher nie mehr gehen ;)

Juhuu es ist endlich geschafft!

Ich hoffe dich auch bei meiner neuen Geschichte dabei zu haben ^^ Das würde mich sehr freuen
Deine Dudisliebling


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