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Mein Herz für dein Vertrauen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Titel: Mein Herz für dein Vertrauen
Teil: 4/8
Autor: Rebi
Serie: My Hero Academia
Rating: P12-Slash
Genre: Shônen-Ai, OOC, Angst, Fluff
Pairing: Katsuki x Izuku
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Dies ist eine Geschichte von einem Fan für andere Fans. Ich verdiene hiermit kein Geld.
Inhalt: Izuku wird entführt und Katsuki findet ihn zufällig nach zehn Jahren wieder.
Kommentar: Haut mich bitte nicht. Mir kam diese Idee, nachdem ich eine andere Fanfiction gelesen hatte. Dabei möchte ich aber anmerken, dass ich nur die Konstellation von Verschwinden und Wiederauftauchen genommen und nicht die ganze Idee geklaut habe! Des weiteren ist diese Fanfiction aus Katsukis Sicht geschrieben. Komplett anzeigen

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„Möchtest du sie treffen? Es kann aber sein, dass sie... etwas anhänglich sein wird...“, fragte ich ihn.

Er lehnte immer noch an meiner Schulter und betrachtete das Bild.

„Meinst du, sie möchte mich überhaupt sehen? Ich habe ihr doch nichts als Trauer bereitet...“, meinte er leise und ließ mein Smartphone auf den Schoß sinken. Es dauerte nicht lange, bis sich das Display abschaltete.

„Sie hat damals, als du verschwunden bist, alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt um dich wieder zu finden. Und sie hat die Suche immer noch nicht aufgegeben. Das würde sie nicht tun, wenn du ihr nicht verdammt wichtig wärst. Ich bezweifle, dass meine Mutter so etwas für mich tun würde...“, gab ich zu bedenken.

Er rutschte ein bisschen weiter nach unten und legte seinen Kopf an meine Schulter.

„Ich könnte sie anrufen und sie einladen... Ich denke nicht, dass sie dir böse ist. Es wird vermutlich schwer werden, sie wieder von dir weg zu bekommen“, lächelte ich.

Izuku bewegte sich neben mir und sah mich an. „Meinst du?“

Ich nickte. „Aber sicher. Sie wird dich entweder mit zu sich nach Hause holen oder hier bei mir einziehen wollen“, lachte ich.

„Hm...“, brummte er leise und schloss die Augen.
 

Sanft nahm ich ihm mein Smartphone aus der Hand. Er zuckte nicht zurück, schlug aber die Augen auf und beobachtete mich ganz genau.

Ich entsperrte das Display und suchte die Nummer meiner Eltern heraus.

Geduldig lauschte ich dem Freizeichen bis meine Mutter den Anruf entgegen nahm.

„Bakugô-Residenz?“, schallte es in den Raum, da ich den Freisprechmodus angeschaltet hatte, damit Izuku mithören konnte.

Ich grinste, sie konnte es einfach nicht lassen. „Hi Mom“, begrüßte ich sie.

„Katsuki, meldest du dich auch mal wieder? Wie geht es dir? Wir müssen uns über deinen Gesundheitszustand über die Medien informieren! Findest du das etwa gut?“, wetterte sie direkt.

Ich lachte leise. „Ist ja gut, habs verstanden. Ich melde mich wieder öfter bei euch. Hatte nur viel zu tun. Und danke, mir geht es gut. Hat Dad seine Erkältung überstanden oder ist er immer noch halb am Sterben?“

„Ach hör mir auf. Dieser Männerschnupfen, der euch Kerle fast ins Grab bringt, ist schrecklich. Aber er hat ihn überlebt... Gerade so, wenn es nach ihm geht...“, meckerte sie mit einem belustigten Unterton. „Warum rufst du überhaupt an? Brauchst du Geld?“

Ich seufzte leise. „Mom... Nein, ich brauche kein Geld. Ich verdiene mein eigenes, schon vergessen? Und vor nicht mal einer Minute beschwerst du dich, dass ich mich nie melde und jetzt fragst du genervt, warum ich anrufe? Könntest du dich mal bitte entscheiden?“

„Ist doch wahr... Du könntest auch einfach vorbei kommen! Wir sind ja nicht aus der Welt...“, grummelte sie.

„Werde ich demnächst bestimmt tun... Aber der Grund warum ich anrufe... Wie geht es Tante Inko?“, fragte ich.
 

Izuku neben mir setzte sich wieder gerade auf und blickte mich an, schüttelte panisch den Kopf.

Beruhigend lächelte ich ihn an.
 

„Inko? Der geht es gut... Aber du weißt ja. Izuku fehlt ihr ziemlich... Ich versuche sie zwar immer wieder abzulenken, doch so gut klappt das nicht mehr...“, seufzte meine Mutter.

„Hm, verstehe... Mom, du kennst sie am Besten... Was meinst du, wie würde sie reagieren, wenn Izuku wieder auftauchen würde?“, wollte ich wissen.

„Hast du etwas über seinen Verbleib herausgefunden? Inko wäre... sie würde vermutlich Bäche heulen vor Freude“, überlegte sie. „Izuku ist ihr Ein und Alles... Ohne ihn... ist sie einfach nicht die gleiche Person...“
 

Ich sah Izuku fragend an.

Er schien zu überlegen. „Nur deiner Mutter erzählen“, flüsterte er dann ganz leise, sodass nur ich es verstehen konnte.

Ich nickte.

„Mom... flipp jetzt bitte nicht aus... Und vor allem, sag Tante Inko noch nichts davon...“, begann ich.

„Katsuki? Was ist los? Was hast du angestellt? Ist etwas mit Izuku?“, fragte sie.

„Ja, es ist etwas mit ihm... Er... sitzt gerade neben mir... Er ist wieder da...“, verkündete ich.

Einen Moment war es am anderen Ende der Leitung still, dann hörte man, wie eine Tasse auf dem Boden zerschellte und das verhaltene Fluchen meiner Mutter.

„Warte kurz... Verflucht... das war meine Lieblingstasse... Katsuki, kannst du das wiederholen? Und lass bitte die dummen Scherze...“, fauchte sie.

„Mom, beruhige dich und setz dich bitte. Ich sagte, Izuku ist wieder da“, wiederholte ich.

Erneut war es still am anderen Ende.

Ich sah Izuku auffordernd an. Er schluckte und räusperte sich dann. „H-hallo Mrs Bakugô...“, sagte er dann mit lauter aber zittriger Stimme.

„Was... Izuku? Bist du das?“, japste meine Mutter. „Und wieso Mrs Bakugô?! Ich bin immer noch Tante Mitsuki oder von mir aus auch nur Mitsuki für dich!“
 

Izuku zuckte zusammen, als er so angefahren wurde. Er zog die Beine an den Körper und schlang die Arme darum.

„Mom, ganz klasse gemacht. Erschreck ihn doch nicht... Er hat keine Erinnerungen mehr an alles, was vor seiner Entführung passiert ist. Er kennt uns nicht mehr... Und genau deshalb erst mal kein Wort zu Tante Inko, hast du verstanden?“, schnauzte ich sie an.

„Oh...“, kam nur als Antwort. „Okay... Ich komme heute Nachmittag bei dir vorbei... Wehe du bist nicht zu Hause!“, fügte sie hinzu und bevor ich noch etwas erwidern konnte hatte sie bereits aufgelegt.
 

Seufzend ließ ich das Smartphone sinken und sah Izuku an.

„Hey, keine Angst. Sie hat das nicht böse gemeint...“, versuchte ich zu erklären.

Fuku hatte sich wieder an ihn geschmiegt.

Izuku schüttelte den Kopf. „Ich bereite nur Probleme... Schon immer...“, flüsterte er.

„Was redest du denn da? Das tust du doch überhaupt nicht...“, sagte ich ruhig.

„Doch... nie konnte ich es jemandem recht machen...“, beharrte er.

Ich betrachtete ihn und schüttelte den Kopf. „Möchtest du erzählen, was alles passiert ist? Vielleicht hilft es dir, das ganze zu verarbeiten... Ich möchte dir wirklich helfen... Doch ich weiß nicht wie...“

„Siehst du... wieder ein Problem, das ich mache...“, murmelte er.

Ich seufzte. „Nein. Kein Problem. Zumindest keines, das sich nicht lösen lässt...“
 

Izuku schwieg und starrte vor sich hin. Er ignorierte sogar Fuku, der sein Köpfchen sanft an seinem Oberschenkel rieb.

Ich stand auf. „Ich hole uns Tee...“, informierte ich ihn und ging langsam zur Tür.

„Sie haben... Experimente mit mir gemacht...“, begann er plötzlich.

Ich hielt inne und sah ihn an. Er saß da und zitterte.

„Sie haben mich geschlagen, wenn ich nicht das gemacht habe, was sie wollten... Sie haben... mich gefoltert...“, erzählte er weiter, zog dann eines der Hosenbeine nach oben und entblößte seine Wade, auf welcher mehrere lange Narben zu sehen waren.

Ich schluckte bei diesem Anblick und setzte mich wieder zu ihm.

„Sie sagten, ich wäre Abfall... Nutzlos... Etwas, das die Welt nicht braucht und nicht vermisst... Daher wäre ich perfekt für ihre Zwecke...“ Kleine Tränen kullerten über seine Wangen. „Am Ende... haben sie mich hinausgeworfen... damit ich verrecke... das sagten sie... weil ich nutzlos geworden war... selbst für sie...“ Er schluchzte.
 

Ich streckte meine Hand nach ihm aus und streifte ganz vorsichtig seine Finger.

Er blickte mich zuerst mit großen, ängstlichen Augen an, ließ meine Berührungen aber weiter zu ohne zurück zu weichen.

„Darf ich dich in den Arm nehmen?“, fragte ich leise.

Er sah mich lange einfach nur an, doch dann nickte er.

Sanft legte ich meinen Arm um seine schmalen Schultern und zog ihn langsam an mich.

Die leichte Panik, die ich anfangs in seinen Augen erkennen konnte wich, bis er von sich aus näher an mich heran rutschte und sein Gesicht an meiner Brust verbarg.

Ich hielt ihn einfach nur, während er den ganzen Kummer heraus weinte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er merkte, dass ich ihn wirklich einfach nur trösten wollte und ihm nicht weh tat. Ich spürte es, weil er sich schließlich näher an mich schmiegte.

Ich hatte weiterhin nur einen Arm um ihn gelegt um ihm die Möglichkeit zu einer Flucht zu lassen, falls es ihm doch zu viel wurde, und begann nun sanft mit dem Daumen über seine Schulter zu streichen.

„Es ist okay... Hier passiert dir nichts, das verspreche ich dir...“, flüsterte ich beruhigend.
 

Er entspannte sich immer mehr und irgendwann hörte das Schluchzen auf. Er atmete ruhig.

Seine linke Hand war zuvor auf meine Taille gerutscht und hatte sich dort in den Stoff meines Tanktops gekrallt. Sie lag nun ebenfalls entspannt dort.

Leicht rieb er seine Wange an meiner Brust, sah dann zu mir nach oben. Seine Augen waren rot und geschwollen, auf seiner Wange, die nicht an mir lag, waren noch die Spuren der Tränen zu sehen. Er schniefte leise.

Ich lächelte. „Besser?“

Wieder schniefte er und nickte. „Danke...“

Langsam setzte er sich etwas aufrechter hin, verweilte aber weiterhin in meiner halben Umarmung. Es war gut so. Er sollte alles in seinem eigenen Tempo tun.
 

„Soll ich meine Mutter noch einmal anrufen und ihr sagen, dass sie nicht vorbei kommen soll?“, wollte ich nach einer Weile leise wissen.

Izuku hatte wieder die Augen geschlossen und sich leicht in meine Umarmung gekuschelt.

„Nein... ich... denke das geht...“, hauchte er und gähnte. „Du bist ja schließlich auch da... oder?“

Ich lächelte, ließ meinen Daumen weiter über seine Schulter gleiten. „Natürlich. Ich lasse dich nicht mit ihr oder irgendjemand anderem alleine...“

Er nickte und gähnte wieder.

„Leg dich ruhig noch etwas hin, wenn du müde bist.“

Er schüttelte den Kopf. Seine Haare kitzelten leicht auf meiner Haut. Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, ließ ich meine Hand ein wenig nach oben gleiten und strich über seine Haare.

Einen Moment lang spannte er sich an, wurde dann aber wieder lockerer und lächelte sogar.

„Das ist schön...“, hauchte er.
 

Ich freute mich, er schien langsam Vertrauen zu mir zu fassen. Und ich musste zugeben, dass dies ein wirklich großer Schritt war, nach allem, was er durchmachen musste. Es war nun nicht mehr verwunderlich, dass er vor jeglichen Berührungen zurück zuckte, weil er Angst hatte, dass ihm wieder weh getan wurde. Ob es vielleicht ratsam war, ihn von einem Arzt untersuchen zu lassen? Aber das würde er sicher nicht mit sich machen lassen. Nein, ich durfte nicht zulassen, dass Izuku weiterhin Angst hatte. Außerdem hatte es Zeit. Irgendwann wurde es mit Sicherheit notwendig, aber nicht jetzt direkt. Es wäre zu viel auf einmal.

Ich spielte mit dem Gedanken wirklich noch einmal meine Mutter anzurufen und sie eindringlich darum zu bitten, nicht bei mir aufzutauchen, sondern noch ein oder zwei Tage zu warten. Doch ich wusste, dass sie sich eh nicht daran halten würde. Vermutlich stünde sie dann schon viel früher vor meiner Tür.
 

Leicht bewegte sich Izuku in meinem Arm, drückte sich dann von mir weg und sah mich an.

„Halte ich dich nicht von deiner Arbeit ab?“, fragte er leise.

Ich legte meinen Arm hinter ihn auf die Rückenlehne der Couch und schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge. Ich habe Urlaub und bin ganz für dich da.“

Erleichtert lächelte er mich an und nickte.

Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb am Fotoalbum hängen. „Darf ich es mir weiter anschauen?“, fragte er zögerlich und deutete darauf.

Schmunzelnd gab ich es ihm. „Natürlich. Schau dir ruhig die ganzen peinlichen Babyfotos von uns an“, grinste ich.

Wieder ließ er dieses leise Lachen hören, welches ich innerhalb der vergangenen Stunden, die er nun bei mir war, lieben gelernt hatte.

Izuku setzte sich aufrechter hin und winkelte die Beine an, legte sich das Album auf den Schoß und begann darin zu blättern.
 

Leise stand ich auf und ließ ihn alleine.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Fuku mir folgte. Der kleine Kater bettelte regelrecht um Aufmerksamkeit. Ich beugte mich zu ihm herunter und strich ihm durchs Fell, bevor ich in die Küche ging.

Dort füllte ich seine Schalen erneut mit Wasser und einigen Keksen extra für Katzen. Es sollte ihm schließlich an nichts fehlen.

Für Izuku machte ich frischen Tee, welchen ich ihm dann brachte und auf den Tisch stellte. Dankbar lächelte er mich an und vertiefte sich erneut in das Album.

Auch wenn ich Urlaub hatte, so fiel der Haushalt an.

Also stellte ich mich in die Küche, räumte die Spülmaschine aus und wusch das restliche Geschirr per Hand, ehe ich mich ins Badezimmer begab und die verschmutzte Wäsche in die Waschmaschine stopfte und diese anschaltete.

Zurück in der Küche inspizierte ich meine Vorräte. Ich hatte nie wirklich viel zu Hause, da ich nicht wusste, ob sich nicht irgendwelche Schurken dazu entschlossen, uns tagelang zu beschäftigen. Die Gefahr, dass dann frische Lebensmittel verdarben war zu groß. Doch durch den Urlaub und auch wegen Izuku würde ich nun vermehrt zu Hause sein.

Für den heutigen Tag reichte es noch, doch spätestens morgen würde ich einkaufen müssen.

Ich seufzte leise, lächelte aber dann. Es fühlte sich seltsam an, nicht mehr nur für mich selbst sorgen zu müssen.

Und darüber würde ich auch mit Izuku reden müssen, denn ich wusste nicht, ob er hier bleiben wollte...
 

Mein Blick fiel auf die Küchenuhr. Wir hatten so lange geredet und gekuschelt, dass es bereits Mittag war. Mein Magen meldete sich und ich begann damit, ein paar Sandwichs zu machen.

Ich drapierte sie auf einem großen Teller, klemmte mir dann eine Flasche Saft unter den Arm und nahm zwei Gläser mit. Das alles brachte ich ins Wohnzimmer.

Izuku blickte auf, als er mich hörte. Seine Augen weiteten sich überrascht.

Er schob das Album beiseite und sprang auf, nahm mir die Flasche und Gläser ab. „Du hättest Bescheid geben können...“, meinte er leise.

Ich lächelte. „Ich weiß, aber ich wollte dich nicht stören... Gefallen dir die Bilder?“

Er nickte und stellte alles auf den Tisch, setzte sich wieder auf die Couch. „Ja. Meinst du, es gibt auch von mir so ein Album?“

Leise lachte ich auf. „Ein Album? So wie ich Tante Inko kenne wird sie mehr als nur ein Album mit Bildern von dir haben“, erwiderte ich und setzte mich zu ihm.

Den Teller mit den Sandwichs hielt ich ihm entgegen. „Hast du Hunger?“
 

Zögerlich blickte er mich an, schüttelte aber den Kopf. „Ich... bin es nicht gewohnt so viel zu essen...“, erwiderte er.

Verstehend nickte ich. „Darf ich dich etwas fragen?“

Er legte den Kopf zur Seite. „Hm?“

„Wie lange warst du auf der Straße?“, fragte ich vorsichtig und leise.

Izuku senkte den Blick, zählte dann an seinen Fingern etwas ab. Vielleicht die Nächte?

„Etwas mehr als ein Jahr... Es waren 14 Vollmonde, die ich draußen verbracht habe...“, überlegte er.

Entsetzt betrachtete ich ihn. „So lange...“, flüsterte ich.

Er nickte. „Ich wusste nicht wohin... Und gestorben bin ich auch nicht...“ Er zuckte mit den Schultern als wäre es ihm egal.
 

Einige Minuten war es still. Ich hing meinen Gedanken nach und überlegte mir, was er wohl alles allein auf der Straße hatte durchmachen müssen, als er plötzlich anfing unruhig neben mir hin und her zu rutschen.

„Alles okay?“, hakte ich besorgt nach.

Er sah mich mit roten Wangen an. „Toilette...“, flüsterte er.

Ich lachte erleichtert auf. „Du weißt, wo sie ist. Geh ruhig, du musst nicht fragen.“

Er lächelte mich erleichtert an, stand dann auf und ging leise ins Badezimmer. Ich lauschte. Würde er wieder abschließen?

Es dauerte einen Moment, bis sich der Schlüssel umdrehte. Ich lächelte. Das war in Ordnung. Solange er sich sicher fühlte, konnte ich damit leben, dass er sich für so etwas einschloss.
 

Tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-05-20T10:11:58+00:00 20.05.2020 12:11
OMG (heul) der arme Izu was habe sie ihm nur angetan. Ob we jetzt ne Macken hat weil irgendwas müssen die Experimente ja bewirkt haben. Ohoh na jetzt wird es laut wenn Ka-chans mom da ist. Ob sie sich daran hält Mito nichts zu sagen oder ob es bei dem Besuch doch zu ungeahnten Besuchern kommt.


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