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Mein Herz für dein Vertrauen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Titel: Mein Herz für dein Vertrauen
Teil: 3/8
Autor: Rebi
Serie: My Hero Academia
Rating: P12-Slash
Genre: Shônen-Ai, OOC, Angst, Fluff
Pairing: Katsuki x Izuku
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Dies ist eine Geschichte von einem Fan für andere Fans. Ich verdiene hiermit kein Geld.
Inhalt: Izuku wird entführt und Katsuki findet ihn zufällig nach zehn Jahren wieder.
Kommentar: Haut mich bitte nicht. Mir kam diese Idee, nachdem ich eine andere Fanfiction gelesen hatte. Dabei möchte ich aber anmerken, dass ich nur die Konstellation von Verschwinden und Wiederauftauchen genommen und nicht die ganze Idee geklaut habe! Des weiteren ist diese Fanfiction aus Katsukis Sicht geschrieben. Komplett anzeigen

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Am nächsten Morgen wurde ich von leisen Geräuschen aus meinem Badezimmer geweckt. Ich hörte die Toilette gluckern und rauschen, dann wie eine Tür geöffnet und geschlossen wurde.

Im ersten Moment dachte ich an Einbrecher, besann mich dann aber auf die Ereignisse des vorangegangenen Tages und lächelte. Izuku. Er war noch da.

Gähnend streckte ich mich und warf einen Blick auf die Uhr. Es war kurz nach halb sieben in der Frühe.

Früh genug um sich eigentlich noch einmal umzudrehen, spät genug um aber auch einen Kaffee zu trinken.

Ich entschied mich für letzteres, stand auf und ging ins Badezimmer. Dort wusch ich mir den Schlaf aus dem Gesicht, zupfte meine Haare in die richtige Position und benutzte die Toilette.

Normalerweise wäre ich weiterhin nur mit einer Boxershorts bekleidet durch die Wohnung gelaufen, doch in Anbetracht der Tatsache, dass ich einen verängstigten Hasen mit seinem Kater zu Besuch hatte, überlegte ich es mir noch einmal und zog mir etwas über, bevor ich dann in die Küche ging.

Dort machte ich mir einen Kaffee und für Izuku eine Kanne Tee.
 

Leise brachte ich eine Tasse Tee zum Wohnzimmer und warf einen Blick hinein. Izuku saß wach auf der Couch und hatte ein Buch in der Hand. Fuku lag schnurrend neben ihm und döste vor sich hin.

Leise klopfte ich an den Türrahmen um auf mich aufmerksam zu machen ohne ihn zu erschrecken.

„Guten Morgen, Izuku“, lächelte ich.

Überrascht zuckte er trotz allem zusammen, schlug das Buch lauter zu als wohl gewollt und legte es auf den Tisch. „T-tut mir L-leid... Ich wollte nicht...“

Ich lachte leise auf. „Ist schon okay, ich sagte doch, du sollst dich hier wie zu Hause fühlen...“, erwiderte ich und ging zu ihm, hielt ihm die Tasse Tee hin, während ich mich zu ihm setzte. „Hier, für dich.“

Er zog die Beine an, nahm mir dann die Tasse ab, wobei sich unsere Finger einen kurzen Moment berührten. Er zuckte ein wenig zurück, hielt das Porzellan dann aber fest. „Danke“, murmelte er und lächelte wieder. „Und guten Morgen...“

Ich grinste, strich Fuku über das inzwischen seidige Fell. „Hast du gut geschlafen?“

Izuku nickte und nahm einen Schluck Tee. „Ja, vielen Dank.“

„Das freut mich. Was möchtest du frühstücken?“, versuchte ich ein kleines Gespräch in Gang zu bringen.

Er zuckte leicht mit den Schultern und kauerte sich in der Ecke der Couch, in der er saß, zusammen.

Ich betrachtete ihn aufmerksam. Wovor hatte er nur so viel Angst?
 

„Hast du denn Hunger?“, fragte ich sanft.

Er schüttelte den Kopf, doch im gleichen Moment begann sein Bauch zu grummeln.

Ich kniff die Lippen zusammen um ein Grinsen zu unterdrücken.

„Okay, dann fragen wir einfach mal deinen Bauch... Hallo Izukus Bauch, was hättest du denn gerne zum Frühstück?“, fragte ich in gespielt ernstem Ton und beugte mich ein wenig zu ihm.

Leise begann Izuku zu kichern, versteckte sein Gesicht aber direkt hinter der Teetasse. Trotzdem sah ich seine roten Wangen. Ich lächelte ihn an und richtete meine Aufmerksamkeit wieder seinem Bauch zu.

„Aha, ich verstehe... Speck... ein Croissant... Marmelade...“, zählte ich auf und sah Izuku an. „Sag mal, du bist nicht schwanger, oder? Dein Bauch verlangt aber eine bunte Mischung...“, neckte ich ihn.

Wieder lachte er leise. Es klang für mich wunderschön und machte mich glücklich.

„Nein, ich bin nicht schwanger... Hoffe ich...“, kicherte er und seine Augen glitzerten.

Ich tat so, als müsste ich überlegen. „Ach, wäre auch nicht so schlimm. Dann könnte ich mich um euch beide kümmern“, zwinkerte ich ihm zu und erhob mich.

„Ich gehe dann mal die verlangten Croissants besorgen, bin in zehn Minuten wieder da. Und in der Küche steht noch mehr Tee, wenn du möchtest“, ließ ich ihn wissen.

Er sah mich an und lächelte wieder dieses süße Lächeln von dem ich jedes Mal weiche Knie bekam.
 

Ich nahm meine Jacke vom Haken und meine Schlüssel sowie meine Geldbörse und verließ die Wohnung. Innerlich hoffte ich, dass Izuku die Gelegenheit nicht nutzte um zu flüchten. Es wäre nicht verwunderlich, wenn er etwas Abstand bräuchte.

Ich beeilte mich um zum nächsten Supermarkt zu kommen, kaufte dort direkt auch noch einige Dosen Katzenfutter und spurtete wieder zurück zu meiner Wohnung.

Etwas außer Atem schloss ich die Tür auf, zog meine Schuhe aus und brachte die Einkäufe in die Küche.

Ich staunte nicht schlecht, als ich Izuku dort fand, während er gerade Wasser in eine Schale füllte.

„Hey, bin wieder da“, lächelte ich und stellte die Tüte auf die Anrichte.

„W-willkommen zurück...“, nuschelte er. „Ich... ich wollte Fuku... nur etwas zu trinken geben...“, erklärte er sein Handeln.

Beruhigend winkte ich ab. „Ist schon okay. Ich habe auch Katzenfutter gekauft. Magst du ihm etwas davon geben?“

„Hm-m...“, brummte er bestätigend und stellte dem Kater erst einmal das Wasser hin.

Etwas eingeschüchtert wartete er dann, bis ich alle Einkäufe aus der Tüte auf die Anrichte geräumt hatte, nahm sich dann mit fragendem Blick eine der Dosen Katzenfutter und öffnete sie. Den Inhalt kratzte er mithilfe eines Löffels, den ich ihm gab, auf eine weitere Schale.

Fuku beobachtete ihn vom Boden aus und lief dann zu seiner Wasserschale.

Ich grinste bei diesem Schauspiel.

„Fuku ist hier wohl schon eingezogen...“, kommentierte ich leise und hoffte, dass Izuku es nicht negativ aufnehmen würde.

Dieser sah mich an und lächelte traurig. „Dann hat er zumindest ein Heim gefunden...“
 

Ich hielt in meiner Tätigkeit inne, wartete, bis er die Schale dem Kater vorgesetzt hatte, und ging dann zu ihm.

Vorsichtig hob ich mit einem Finger sein Gesicht, sodass er mich anschaute. Und wie immer konnte ich die Angst und die Unsicherheit in seinen Augen erkennen.

„Ich habe genug Platz für euch beide. Du bist hier genauso willkommen wie er... Also wenn du möchtest, dann könnte dies hier ein Heim für euch beide werden...“

Izuku schluckte sichtbar und in seinen Augen bildeten sich Tränen. Hatte ich doch etwas falsches gesagt?

Ich nahm meinen Finger von seinem Kinn, strich dann mit dem Daumen eine seiner Tränen weg.

„Katsuki...“, hauchte er und schniefte, wischte sich mit dem Ärmel über die Augen. „Das... ich...“, versuchte er einen Satz zu formulieren.

Ich räusperte mich und kratzte mich am Hinterkopf. „Also... Das ist nur ein Vorschlag... Wenn du nicht möchtest, dann werde ich dich nicht zwingen...“

Um meine Unsicherheit etwas zu verbergen, begann ich nun damit das Frühstück vorzubereiten. Der Speck wollte in die Pfanne, die Eier ebenfalls und die Croissants schmeckten am Besten, wenn sie noch etwas warm waren.
 

Izuku hatte sich scheinbar wieder gefasst, denn er öffnete um mich herum meine Schränke und spähte hinein.

„Was suchst du?“, fragte ich ihn, als er gerade eine Schublade aufzog.

„Geschirr, um den Tisch zu decken. Ich... möchte nicht unnütz sein...“, gab er schüchtern zurück.

„Im Schrank rechts über dir sind Teller und das Besteck befindet sich in der Schublade links neben mir“, erklärte ich ihm. „Und bitte hör auf zu denken, dass du unnütz bist...“

Einen Moment blieb es still. Was er nun gerade für ein Gesicht machte konnte ich nicht sehen, doch ich spürte plötzlich, wie er dicht neben mir stand.

Ich sah ihn an. Er musterte mich. „Sagst du das nur so, oder bist du wirklich der Meinung?“

Verblüfft blickte ich ihm in die Augen. Er meinte das wirklich ernst!

Diese Erkenntnis traf mich genauso wie die Tatsache, dass er endlich vertrauter mit mir redete.

„Ich bin wirklich dieser Meinung. Du bist nicht unnütz. Nicht für mich...“, gab ich leise zurück.

Ich schnupperte, erschreckte mich und widmete meine ganze Aufmerksamkeit wieder unserem Essen in der Pfanne, das fast angebrannt wäre.

„Danke...“, hauchte Izuku und begann dann damit den Tisch zu decken. Er wirbelte regelrecht hinter mir durch die Küche, wohl nur um meiner Einschätzung gerecht zu werden.

Ich lächelte und schüttelte innerlich den Kopf. Das würde ich ihm definitiv noch einmal richtig erklären müssen...
 

.~*~.
 

Nach dem Frühstück verzogen wir uns ins Wohnzimmer, wo ich die Couch wieder einklappte, damit wir uns normal darauf setzen konnten.

Aus einer Schublade einer Kommode zog ich ein Fotoalbum, welches ich ihm auf den Schoß legte. „Hier, da sind auch Bilder von uns beiden drin... Meine Mutter fand es wohl süß wie wir als Kleinkinder miteinander gespielt haben“, lächelte ich und suchte weitere Erinnerungsstücke zusammen.

Izuku blätterte neugierig in dem Album, kicherte dabei an einigen Stellen.

Ich fand, was ich gesucht hatte und setzte mich neben ihn, ohne ihm dabei zu nahe zu kommen.
 

Er war inzwischen bei den Bildern angelangt, auf welchen wir etwa 8 Jahre alt waren. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich angefangen ihn ziemlich zu ärgern, was man auch auf den Fotos erkennen konnte. Ich hatte nämlich Abstand zu ihm gehalten und auch sein Lächeln war mehr gequält als fröhlich.

„Als Kind war ich wütend darüber, dass du keine Macke entwickelt hast... Und weil ich mir nicht anders zu helfen wusste, habe ich diese Wut immer an dir ausgelassen... Obwohl ich wusste, dass du überhaupt nichts dafür kannst...“, begann ich leise zu erzählen. Diese Fotos stimmten mich traurig.

Izuku hörte mir aufmerksam zu, blätterte dann langsam weiter und betrachtete die Fotos.

„Die älteste Erinnerung, die ich habe, liegt etwas mehr als neun Jahre zurück... Ich bin aufgewacht in einem dunklen Raum, um mich herum fremde Menschen, die in einer Sprache gesprochen haben, die ich nicht verstanden habe...“, flüsterte er plötzlich und strich mit den Fingerspitzen über eines der Bilder.
 

Ich versuchte mir die Situation vorzustellen und verstand, warum er so ängstlich war. Mir wäre es sicher nicht anders gegangen.

Ich sah ihn von der Seite an und bemerkte die Tränen, die er versuchte zu unterdrücken.

Fuku spürte wohl, dass es ihm gerade nicht gut ging und sprang zu uns auf die Couch, schmiegte sich an ihn.

„Es muss schrecklich sein, dann plötzlich jemandem gegenüber zu stehen, der behauptet, dass man sich kennt, man selbst aber keinerlei Erinnerung daran hat...“, sagte ich leise.

Wie gerne würde ich ihn nun in den Arm nehmen um ihn zu trösten, doch ich wusste, dass ich es nicht durfte. Es würde ihn verschrecken. Ich musste warten, bis er selbst zu diesem Schritt bereit war.

„Es tut mir Leid, dass ich mich nicht erinnere...“, schluchzte er.

Ich schüttelte den Kopf. „Dir muss nichts Leid tun...“

Vorsichtig nahm ich ihm das Album vom Schoß und schloss es. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, ihm diese Bilder zu zeigen. Ich legte das Album auf den Tisch und hielt ihm eine kleine Figur hin.

„Die hast du mir geschenkt, obwohl du sie selbst gerne behalten hättest...“, lächelte ich.

Es war eine Figur von All Might. Der Held, den Izuku als Kind immer vergöttert hatte.
 

Fuku hatte sich einmal quer über seinen Schoß gelegt und schnurrte nun beruhigend.

Schüchtern nahm Izuku mir die Figur aus der Hand und betrachtete sie von allen Seiten.

Dann gab er sie mir zurück und schüttelte den Kopf. Auch das weckte scheinbar keine Erinnerungen an früher.

Ich seufzte leise. Ob ich doch Inko anrufen sollte? Vielleicht brachte uns das etwas weiter? Aber wie groß würde die Enttäuschung für Inko selbst sein, wenn Izuku sich auch nicht an sie erinnerte? Ich befürchtete, dass sie das nicht verkraften würde.

Und dann kam mir eine Idee!
 

„Izuku? Würdest du mich an einen Ort aus unserer Vergangenheit begleiten?“, fragte ich ihn.

Er wischte sich über die Augen und sah mich an. „Einen Ort aus unserer Vergangenheit?“

Ich nickte. „Ja...“, bestätigte ich.

„Ich... weiß nicht... Muss ich mich denn unbedingt erinnern? Es scheinen ja keine schönen Erinnerungen zu sein... Auch für dich nicht...“, meinte er leise und streichelte Fuku abwesend.

Ich lächelte etwas traurig. „Nein, aber wenn du mich dadurch wieder kennst...“, begann ich, wurde aber von ihm unterbrochen.

„Ich könnte dich neu kennen lernen... Den Katsuki, der du heute bist...“, schlug er vor und blickte mich schüchtern an.

Überrascht hielt ich die Luft einen Moment an. Doch dann nickte ich. „In Ordnung...“

Er lächelte wieder dieses süße Lächeln.

Und je öfters er mich so anlächelte, desto mehr wollte ich dieses Lächeln bewahren. Dass er damit allerdings auch meine Gefühlswelt vollkommen auf den Kopf stellte behielt ich für mich.

„Es gibt da jemanden, der dich seit zehn Jahren wahnsinnig vermisst...“, meinte ich leise.

„Du?“, wollte er wissen.

Und wieder überraschte er mich. „Wäre das schlimm?“

Kurz dachte er darüber nach und schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich denke nicht...“

Mein Lächeln wurde breiter. „Das ist schön... Aber leider meine ich nicht mich... Deine Mutter vermisst dich... Und hat nie die Hoffnung aufgegeben, dass du noch lebst...“

Ob er sich an seine Mutter erinnerte?

„Meine... Mutter...?“, wiederholte er langsam. „Sie lebt? Mir wurde gesagt, dass sie tot sei...“
 

Seine Mutter soll tot sein? Wer in alles in der Welt hatte ihm das nur erzählt?

Ich ballte meine Hand zur Faust und biss die Zähne aufeinander.

Izuku blickte mich erschrocken an. Er sah wohl die Wut in meinem Gesicht.

Sofort schloss ich die Augen und atmete tief durch um mich zu beruhigen. „Keine Angst... Ich bin nicht auf dich wütend, sondern auf die, die dir das angetan haben. Deine Mutter lebt und ist wohlauf“, erklärte ich ihm und sah ihn wieder an.

Wieder war er den Tränen nahe. Es war wohl alles etwas viel für ihn. Die ganzen Informationen, die nun auf ihn einprasselten.

Ich hob meine Hand und strich ihm wieder sanft über die Wange um die Tränen weg zu wischen. Überraschenderweise lehnte er sich sogar ein bisschen an meine Hand, ehe ich sie wieder zurück zog.

„Du hast nicht vor, mir etwas zu tun...?“, fragte er leise. „Du wirst mich nicht berühren, wenn ich es nicht will?“

Verwirrt von dieser Frage schüttelte ich den Kopf. „Nein. Ich würde dir niemals etwas antun. Du bestimmst, was ich darf...“, antwortete ich.
 

Er hob Fuku von seinem Schoß und setzte den Kater neben sich, der zwar kurz protestierend maunzte, sich dann aber einrollte und vor sich hin döste. Dann sah er mich wieder an, rutschte ein bisschen näher und lehnte sich vorsichtig mit seinem Arm an meine Schulter.

Ich blieb ruhig sitzen und ließ ihn einfach machen.

Himmel, wie viel Selbstbeherrschung besaß ich ihm gegenüber überhaupt? Und trotzdem fiel es mir gar nicht mal so schwer.

Erst war er noch angespannt, doch je länger er so saß, desto ruhiger wurde er.

Mit ruhigen Bewegungen zog ich mein Smartphone aus der Tasche, entsperrte das Display und durchsuchte die Unmengen an Bilder, die ich darauf gespeichert hatte, bis ich eines fand, das unsere Mütter zusammen zeigte. Das Bild war etwa einen Monat alt.

Ich hielt ihm das Gerät hin.

Vorsichtig nahm er es und betrachtete das Foto.

Als das Display dunkler wurde, tippte ich es kurz an und lächelte.

„Das ist Mama...“, erklärte er schließlich und deutete auf seine Mutter. „Und das ist...?“ Sein Finger wanderte weiter zu meiner Mutter.

„Diese alte Schachtel ist meine Mutter“, lächelte ich.

Er erkannte tatsächlich seine Mutter!

Leise kicherte er über die Bezeichnung und betrachtete dann weiter das Foto. „Sie ist so hübsch...“

„Ich glaube, das sollte ein Sohn über seine Mutter sagen...“, murmelte ich. Meine eigene Mutter als hübsch zu bezeichnen... Auf diese Idee war ich bisher noch nie gekommen. Aber zu Izuku passte es!
 

Tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-05-13T07:32:14+00:00 13.05.2020 09:32
Kawaii soo süß die beiden ich bin so neugierig wie es weitergeht


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