Die knarzende Schlafzimmertür riss mich aus dem Schlaf. Ich blinzelte ein paar Mal, suchte nach dem Neuankömmling. Ein leises Klappern auf der anderen Seite des Bettes verriet mir letztendlich seine Position und ich drehte mich herum.
„Du bist der Dieb?“
„Meisterdieb, wenn ich bitten darf. Tori Shouta, stets zu Diensten.“ Er zog sich einen Stuhl an den Tisch und ließ sich rittlings darauf fallen. Seine Arme baumelten über die Rückenlehne. Er grinste.
„Du bist zu spät“, warf Hidan ein
Ich ächzte. Wie gerne hätte ich mich einfach verkrümelt, doch das würde meiner kleinen Elisabeth das Herz brechen, immerhin war das hier ihr Ehrentag, ihr Geburtstag.