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Erschütternde Erkenntnisse

von

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Zweifel

Da er nicht wusste, ob er seine Stimme unter Kontrolle haben würde, hatte er den restlichen Weg geschwiegen und nach vorne auf die Straße geblickt und den Nachrichten im Radio gelauscht. Wie er es ahnte, wurde der Vorfall nirgends erwähnt.

„Bis zum nächsten Mal“, hatte er hervorgebracht, als er aus Jodies Wagen stieg und sich anschließend in Richtung seiner Wohnung begab. Nachdem er sie betrat, hing er seine Jacke an den Garderobenständer und zog eine Schachtel mit Zigaretten aus der Innentasche hervor. Mit einem leisen Seufzen ging der Agent in die Küche und holte ein Glas sowie eine Flasche Bourbon heraus. Er befüllte das Glas und bemerkte erst jetzt das Zittern in seiner Hand. Shuichi sah auf diese und versuchte es unter Kontrolle zu bringen. Als dies nicht auf Anhieb gelang, nahm er das Glas und die Schachtel mit den Zigaretten und ging auf seinen Balkon. Sofort zündete sich der Agent eine Zigarette an und blickte in die Ferne.

Er brauchte den ruhigen Moment um nachzudenken. Beinahe hatte er einen unschuldigen Mann umgebracht. Und warum? Weil es die Organisation verlangte. Und weil er nicht auffliegen durfte.

In der Kürze der Zeit hatte er keine andere Möglichkeit gefunden und bei diesem perfiden Spiele mitgemacht. Auch wenn es Platzpatronen waren und er sehr schnell einen Test vermutete, konnte sein Handeln verheerende Folgen haben. Aus der Distanz waren selbst diese gefährlich. Und wenn die Organisation wollte, dass Onbu starb, dann starb er auch.

Shuichi nahm einen Schluck aus seinem Glas. Im Büro von James hatte er sich großspurig gegeben und so getan, als hätte er keine Probleme damit, zu handeln wie ein Mitglied der Organisation. Aber in Wahrheit war es nur eine Fassade um den Auftrag durchführen zu können. Doch was sollte er machen, wenn weitere Morde auf der Tagesordnung standen und er sie ausführen musste? Natürlich könnte er das FBI informieren, die Leute in Sicherheit bringen lassen und so tun, als wäre der Auftrag erledigt. Aber wie lange würde er mit der Methode durchkommen? Würden sie ihn möglicherweise sofort durchschauen? Und was wäre, wenn das FBI nicht rechtzeitig zur Stelle sein würde? Dass ein Auftrag so spontan vergeben wurde, konnte er sich nicht vorstellen, aber vielleicht würden sie ihn noch weiter testen? Akai nippte erneut an seinem Glas. Wahrscheinlich hatte er keine andere Wahl, als die Bürde auf sich zu laden und sein ganzes Leben daran denken zu müssen. Aber es war für das Gute. Denn wer auch immer hinter der Organisation stand, er musste zur Rechenschaft gezogen werden.

Shuichi ließ seinen Blick schweifen. Er dachte an Jodie und wie sie vom Tower aus die Stadt beobachtete. Hatte sie auch Zweifel an ihrer Arbeit oder gab es etwas Anderes was sie beschäftigte?

Was sie jetzt wohl macht?, fragte sich der FBI Agent und sah in die bräunliche Flüssigkeit in seinem Glas.

Jodie saß derweil im Blue Parrot und blickte gedankenversunken in ihr halbgefülltes Glas Sherry. Es gab etwas, das sie störte – sehr störte. Jodie konnte allerdings nicht sagen, was genau es war. Dai hatte seinen Test mit Bravur bestanden und keinen Moment versucht zu diskutieren. Wie bereits erwartet, war er zwar über die Spontanität überrascht, stellte sich aber schnell auf die neue Situation ein. Ohne zu Zögern hatte er die Zielperson erledigt – zumindest glaubte er das. Und dennoch haftete ein Hauch eines Zweifels an der jungen Amerikanerin. Irgendetwas übersah sie. Irgendwas war im Busch. Irgendwas.

Chris setzte sich zu ihr an den Tisch. „Wie hat sich der Neue geschlagen?“, wollte sie wissen.

Jodie sah nach oben. „Mhm? Sag du es mir“, begann sie. „Immerhin warst du seine Zielperson.“

„Sagen wir es mal so: Es ist gut, dass Onbu ein beleibteres Kerlchen und entsprechend füllig im Gesicht ist.“ Vermouth schmunzelte. „Dadurch war es mir möglich, alle wichtigen Vitalpunkte die zum Tod führen könnten, entsprechend auszustatten und für meine Sicherheit zu sorgen. Allerdings war es trotzdem ein wenig schmerzhaft, als er mir in den Kopf geschossen hat. Die Kopfschmerzen werde ich wohl noch ein paar Tage haben.“

Jodie nickte. „Verstehe. Und die Beweise hast du bestimmt auch verschwinden lassen…“

„Aber natürlich. Hältst du mich für einen Anfänger?“, entgegnete Chris. „Die Leute die mit mir im Aufzug waren, nahmen nur an, dass mein Kreislauf verrücktspielte. Und selbst wenn es jemand öffentlich macht, keiner kann mich damit in Verbindung bringen. Das Projektil habe ich auch verschwinden lassen. Und das Einschussloch im Fahrstuhl ist nicht so groß. Es wird dennoch auffallen, aber sie werden nicht wissen, wodurch es hervorgerufen wurde.“

„Gut“, nickte Jodie.

„Du hast deine Rolle auch sehr gut gespielt“, fing sie an. „Jeder hätte dir die überraschte Frau abgenommen, als du angerufen wurdest. Aber auch danach warst du recht gut und hast dich auf die Situation eingestellt. Du hast viel von mir gelernt.“

„Und trotzdem hast du nie gewollt, dass ich mich schauspielerisch betätige. Angebote von japanischen Regisseuren hatte ich genug...“

„Mit gutem Grund“, sagte Vermouth. „Egal. Zurück zu Dai.“

„Dai wusste, dass er Onbu nicht wirklich ausgeschaltet hat. Vermutlich, weil er ahnte, dass es der Testauftrag war.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber er hat sich wirklich gut geschlagen und den Auftrag zu unserer Zufriedenheit ausgeführt.“

„Und wenn man bedenkt, von wo er den Schuss abgefeuert hat…und das bei einem fahrenden Aufzug…jeder andere Schütze müsste den Hut vor ihm ziehen. Es war eine gute Idee ihn zu rekrutieren.“ Vermouth leckte sich über die Lippen. „Und es wird Korn, Chianti und Calvados anspornen noch besser zu werden.“

„Bestimmt.“

Vermouth legte den Kopf schief. „Und trotzdem siehst du nicht gerade glücklich aus“, kam es von der Schauspielerin, „Na komm, welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“

Jodie seufzte. „Du kennst mich zu gut“, begann sie. „Ich weiß auch nicht, was es ist. Irgendwie hab ich so ein komisches Gefühl bei ihm.“

„Mhm?“ Vermouth überlegte. „Wenn das so ist, sollten wir ihn noch einmal testen. Es wurde doch noch gar nicht entschieden, in welchem Gebiet wir ihn einsetzen wollen.“

Die Amerikanerin nickte. „Was schwebt dir vor?“

„In zwei Wochen findet die Geburtstagsparty von Randall Watanabe statt. Ich sorge dafür, dass du und Dai dort sein können. Dann kann er ja mal zeigen, wie viel Hirn in ihm steckt und versuchen etwas Geld für uns aufzutreiben.“

Jodie nippte an ihrem Glas. „Randall Watanabe? Ist das nicht der Schwiegersohn von diesem Immobilienmogul? Yuma Watanabe?“

Vermouth grinste. „Genau der. Randall kam vor zehn Jahren nach Japan und verliebte sich in Suri Watanabe. Schon nach kurzer Zeit gaben sie ihre Verlobung bekannt, allerdings musste er laut Ehevertrag den Nachnamen seiner Frau annehmen. Randall zweigt regelmäßig kleinere Geldsummen vom Firmenkonto ab und transferiert diese auf sein Konto.“

„Das Geld kann er auch gleich uns geben“, sagte Jodie. „Also in zwei Wochen…gut. Ich werde mir parallel zur Vorbereitung für den Auftrag noch einmal Dais Hintergrund ansehen und ihn beobachten.“

Die Schauspielerin schmunzelte. „Wenn du dich erst einmal in etwas verbissen hast…“
 

Akai mochte diese Art der Spontanität nicht. Ohne zu wissen worum es ging, konnte er sich nicht vorbereiten und keinen Plan erarbeiten. Und leider schien das die Organisation auszunutzen. Jodie hatte ihm gegen Mittag in einer Nachricht mitgeteilt, dass sie am Abend zusammen zu einer Geburtstagsfeier gehen würden. Und egal, was sie dieses Mal wollten, er würde seine Sache gut machen – erneut – egal wer die Zielperson dieses Mal war. Akai nahm auch an, dass es sich um einen weiteren Test handelte und sah der Sache locker entgegen. „Erzähl mir etwas über die Zielperson“, sagte er und achtete auf die Straße.

„Randall Watanabe ist der Schwiegersohn vom Immobilienmogul Yuma Watanabe. Er kam vor etwa zehn Jahren nach Japan im Zuge eines Austauschjahres der Universität. Dort lernte er Suri Watanabe kennen und lieben. Zumindest ist es das, was öffentlich gemacht wurde.“

„Du glaubst nicht daran, dass ihre Liebe echt ist?“

Jodie sah zu ihm. „Es ist schon auffällig, wenn man sich nach fünf Monaten Beziehung gleich verlobt und drei Monate später heiratet. Wobei letzteres wahrscheinlich Yuma Watanabe organisierte. Naja egal. Yuma war aber nicht dumm und ließ Randall einen Ehevertrag unterschreiben. Aufgrund dessen musste Randall den Nachnamen Watanabe annehmen. Weitere Einzelheiten des Vertrages sind uns nicht bekannt. Allerdings wissen wir, dass Randall immer wieder kleinere Geldsummen vom Firmenkonto abzweigt und diese auf sein Konto transferiert.“

„Mhm…verstehe…“, murmelte Akai. „Und aus welchem Grund will die Organisation, dass wir ihn ausschalten?“

Die Amerikanerin schmunzelte. „Wer sagte, dass wir ihn ausschalten sollen?“

Akai sah sie überrascht an. „Wir sollen nicht?“

„Das war letztes Mal der Auftrag, aber dieses Mal schnüffeln wir einfach nur etwas rum und schauen, wie wir an das Geld kommen.“

„Verstehe“, gab Akai ruhig von sich. „Mhm…was da wohl los ist?“ Der Agent sah auf die Absperrung der Straße. Sofort kam ein Streifenpolizist zu ihrem Wagen. Akai ließ die Scheibe herunter. „Ist etwas Passiert?“

„Nur ein Unfall“, entgegnete der Polizist. „Bitte umfahren Sie die Strecke.“

Shuichi sah an ihm vorbei und nickte. „In Ordnung.“ Er legte den Rückwärtsgang ein und wendete den Wagen. „Dauert wohl noch eine Weile, ehe wir da sind.“

„Kein Problem“, antwortete Jodie. „Wir müssen nicht pünktlich sein.“

Shuichi brauchte für den Weg zehn Minuten länger. Als er in die Auffahrt blickte, bog er nicht ab.

„Was wird das?“

„Mir ist das dort zu voll“, gab er von sich. „Wir parken gleich in der Nähe“, fügte er an und stellte seinen Wagen am Straßenrand ab. „Siehst du, machen andere auch. Uns wird also keiner abschleppen.“

„Gut“, sagte Jodie. „Ich will diesen Abend auch nicht abgeschleppt werden.“ Sie stieg aus und machte sich mit dem Agenten auf den Weg zum Anwesen der Watanabes. Während Akai nur eine schwarze Stoffhose, sein schwarzes Hemd und eine Jacke trug, hatte Jodie ein langes und elegantes rotes Kleid mit Spaghettiträgern und einem nicht allzu tiefen Ausschnitt an. Ihre Haare hatte sie mit Hilfe eines Lockenstabes zu kleinen Locken gedreht.

Der Sicherheitsmann stellte sich Ihnen in den Weg. „Ihre Einladung?“

„Natürlich“, kam es von Jodie. Sie zog die Einladung – die sie von Chris bekam – aus ihrer Handtasche heraus und zeigte sie vor.

Der Mann nickte und ließ beide durch. Akai sah sich um. Die Feier war bereits in vollem Gange. Der Raum war prunkvoll ausgestattet. An der einen Wand wurde ein Buffet aufgebaut und mehrere Kellner liefen mit Getränken herum und baten sie den Gästen an.

„Da.“ Jodie wies auf ein Pärchen. „Das ist Randall Watanabe. Neben ihm steht Suri.“

„Gut“, fing Akai an. „Lass mich raten, ich muss den Plan machen und du siehst nur zu?“

Jodie schmunzelte. „Fast richtig. Wir arbeiten dieses Mal zusammen.“ Sie sah sich um. „Es sind noch zu viele Menschen hier. Wir brauchen eine Ablenkung, damit sich einer von uns oben umsehen kann. Alle verwerflichen Unterlagen werden sich in seinem Arbeitszimmer, wahrscheinlich in einem Safe, befinden. Wenn es keiner mitbekommt, haben wir genug Zeit. Oder wir warten bis Randall genug getrunken hat um Fehler zu begehen.“

Akai sah sie überrascht an. „Fehler wie dich anzugraben?“

„Ja, das wäre möglich. Dann müsstest du nur Fotos machen und wir können ihn damit erpressen. Damit alles glatt geht, sollten wir den zweiten Teil unserer Aufgabe nicht heute durchführen.“

Shuichi nickte. „Erst Informationen sammeln und ihn Tage später damit konfrontieren.“ Akai blickte sich ein weiteres Mal um. „Es stehen zwei Sicherheitsmänner an der Tür. Einer ist draußen im Garten und es würde mich nicht wundern, wenn sich unter den Gästen Sicherheitsmänner in zivil befinden.“

„Dann stellt sich jetzt also die Frage, wie wir unbemerkt nach oben kommen.“ Jodie überlegte. „Später am Abend gibt es draußen noch ein Feuerwerk. Wenn alle in den Garten gehen, können wir uns oben umsehen.“

„Gut“, sagte der Agent. „Dann hol ich uns etwas zu Trinken. Bestimmte Wünsche?“

„Ahhhhhhh!“

Der Schrei hallte durch den gesamten Raum.

Sofort machte sich Unruhe zwischen den Gästen breit. Zwei Sicherheitsmänner in zivil liefen sofort in Richtung der Küche.

„Das sollten wir nutzen“, flüsterte Jodie.

Akai hielt ihren Arm fest. „Warte.“ Der Sicherheitsmann am Eingang hielt sich die Hand ans Ohr. Er lauschte den Anweisungen über Funk, schloss die Tür und stellte sich davor.

„Was ist da los?“, wollte die Amerikanerin leise wissen.

„Schauen wir mal.“ Shuichi machte sich ebenfalls auf den Weg in die Küche.

Ein Sicherheitsmann stellte sich ihm in den Weg. „Sie können hier nicht durch.“

„Was ist passiert?“, wollte der Agent wissen.

Der Sicherheitsmann schüttelte den Kopf. Shuichi blickte an ihm vorbei. Eine Mitarbeiterin des Servicepersonals saß auf dem Boden. Ihr Gesicht war blass.

„Wir haben die Polizei informiert. Sie sind auf dem Weg. Wir prüfen parallel, ob die Leiche zum Servicepersonal gehört.“ Der zweite Sicherheitsmann blickte auf Akai. „Oh.“

„Es wurde jemand umgebracht?“

„Bitte bleiben Sie ruhig“, begann der Sicherheitsmann. „Wir haben alles unter Kontrolle.“

Akai verengte die Augen. Gehörte das zum Test? „Ja…natürlich…“, gab er murmelnd von sich und begab sich wieder zu Jodie.

„Was ist passiert?“, wollte die Blonde wissen.

„Es wurde jemand umgebracht“, flüsterte Akai. „Also? Was erwartet ihr von mir?“

„Tja…“, fing Jodie an. „Auch wenn du es nicht glauben willst, wir haben nichts damit zu tun. Wenn die Polizei hier auftaucht, haben wir ein Problem.“

„Dann sollten wir versuchen zu verschwinden“, entgegnete er. „Zur Haustür raus wird verdächtig wirken. Den Garten können wir auch nicht nutzen.“

„Vielleicht einen Hinterausgang oder wir nutzen jetzt den Moment und gehen nach oben.“

Shuichi sah sie überrascht an. „Und wenn sie uns beim Durchsuchen finden, wirkt das nicht verdächtig?“

Jodie schüttelte den Kopf. „Nein, zur Flucht. Wir können irgendwo runter klettern.“

„Versuchen wir es.“

Gerade als sich die Beiden auf den Weg machen wollten, ging die Haustür auf und mehrere Polizisten kamen in den Raum. „Bitte entschuldigen Sie die Störung“, fing Sato an. „Ich weiß, Sie möchten alle wissen, was passiert ist. Ich versichere Ihnen, dass für Sie keine Gefahr besteht. Bitte bleiben Sie ruhig und halten sich für unsere Befragungen bereit.“

„Stimmt es, dass jemand umgebracht wurde?“, rief jemand rein.

Wataru Takagi sah irritiert in die Menge. Es bildeten sich Grüppchen. Einige Personen diskutieren über die Absichten des Mörders, andere wirkten verängstigt und eine andere Gruppe spekulierte über das Opfer. „Bitte…wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts sagen. Verhalten Sie sich ruhig und halten sich für weitere Fragen bereit.“

„Zu spät“, murmelte Jodie. „Was willst du jetzt machen?“, wollte sie von Akai wissen.

Akai fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Dann müssen wir diesen Mord eben lösen, damit wir raus können.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2020-10-22T15:24:16+00:00 22.10.2020 17:24
Okay, also wenn das nicht in den Nachrichten gebracht wurde, hat dann die Organisation wirklich die Finger im Spiel.
Aber es waren doch nur Platzpatronen, wie kann es dann sein, das die auch gefährlich werden?
Naja, was tut man nicht alles, um einen Auftrag zu bekommen. ^^‘
Nein, ich würde es nicht großspurig nennen, sondern selbstbewusst. XD
Ich stelle es mir jetzt schon schwer vor, wie Shuichi das durchzieht. ^^’
Ui, ist Shuichi dabei sich in Jodie zu verlieben, oder ist es, das er wegen seinem Job an sie denkt?
Juhu, das Blue Parrot wird wohl zu Jodie Stammbar, oder? *freu*
Also war Vermouth Onbu in Verkleidung gewesen, krass. 🤣🤣
Okay, mit welchem Projektil wurde dann geschossen, wenn es nicht so auffallen wird?
Na gut, dann war es doch Chris gewesen, die Jodie angerufen hat. 😅
Wow, wie du auf das Wort ausgeschaltet kommst, ist klasse!
Das finde ich krass, das in Shuichi wirklich einer der besten.
Oh oh, wenn Jodie Lunte gerochen hat, wäre es nicht gut.
Sowas nennt man das wirklich Spontanität, wenn die Organisation so vorgeht.
Kommt Chris durch ihre Beziehungen in der Filmbranche an die Karte, oder durch die Kontakte durch die Organisation? 😅
Und kaum ist man auf so einer Veranstaltung, schon geschieht ein Mord. 🤣🤣
Und ich dachte ernsthaft, das die was damit zutun haben und testen wollen, wie er reagiert.
Wird das nicht auffällig, wenn Shuichi versucht, den Mordfall zu lösen?

Antwort von:  Varlet
29.12.2020 19:56
Danke für deinen Kommentar,
ja, die Orgi ist schuld *nick nick* egal was ist, es ist immer die Orgi :D

Wer weiß, was zwischen Shu und Jodie laufen wird, das musste schon selbst rausfinden. Ich musste das Blue Parrot einfach nehmen, weil es den DC Bezug hat und ich glaub Kogsi geht da auch oft einen heben oder?

Ja, Chris ist diejenige, die die Karten besorgt hat. Da hat wohl Jodie doch nen Riecher, dass Shu etwas zu verbegen hat.
Man könnte fast meinen, dass Shu auch so nen Pech hat, wie ein gewisser anderer DC-Chara. Aber so kann er mal zeigen, was er kann :D

Selbst wenn, ich denke, Shu kriegt dsa hin, sich da rauszureden


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