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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Wie euch der Namen schon sagt wird es hier ein ziemlich gefährliches/heißes Spiel geben xD

Ich hoffe trotzdem das es euch gefallen wird und wünsche euch viel Spaß beim lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Spiel mit dem Feuer!

Spiel mit dem Feuer!
 

Der Hanyou hatte es die nächsten Wochen vermieden sie zu verfolgen oder sie zu beobachten. Er fand es nicht toll, dass sie in der anderen Gang war, hatte diese Tatsache aber vor seinen Freunden geheim gehalten. Er hatte ihnen gesagt, dass er nichts gefunden hätte und es ihm auf die Nerven gehen würde. Somit hatte er auch keinen Grund mehr die Schwarzhaarige aufzusuchen. Und trotzdem… er erwischte sich immer wieder dabei, wie er einfach aus der Laune heraus an der Uni vorbeifuhr, in die sie jeden Tag gegangen war. Er wünschte sich in diesen Momenten auch, sie zu sehen, wenn auch nur für eine kleine Sekunde. Doch sein Wunsch wurde ihm nie erfüllt und trotz Auseinandersetzungen mit der Gang, war sie nie dabei gewesen.

Sie hatte recht, sie waren sich ähnlich! Sie wollten beide keinen Ärger, nur so akzeptiert werden, wie sie waren. Hinzu kam das beide, nicht zu hundert Prozent in ihren Rollen glücklich waren. Er hatte lange über ihre Worte nachgedacht. Auch er fand es nicht toll, dass sie Feinde sein würden. Aber früher oder später würden sie es sein, da war er sich ziemlich sicher. Sie war gut in dem, was sie machte. Sie könnte ohne Probleme aus dem Hinterhalt ein paar seiner Leute ausschalten, wenn die Gangs wieder mal einen Revier Konflikt hatten und doch wurde sie nie eingesetzt. Das verstand er noch nicht. War sie etwas Besonderes, dass sie nicht ganz in die Gang integriert war, aber doch dabei?
 

Die Schwarzhaarige ging wie jeden Tag zur Uni. Es machte ihr Spaß, auch wenn sie im Moment nicht ganz bei der Sache war. Inuyasha schien niemanden von ihr erzählt zu haben, hatte sie noch keine Probleme, was an ein Wunder grenzte. Aber Probleme würde sie trotzdem bald bekommen zumindest mit der anderen Gang. Ihr Vater hatte ihr mitgeteilt, dass sie morgen das erste Mal mit durfte. Zu was? Zu einem kleinen Illegalen Auftrag. Sie sollte mit Koga einem Wolfsyokai einen Drogendeal unterstützen und etwaige Probleme in Schach halten. Für sie eine leichte Aufgabe, jedoch fand sie die Tatsache nicht gut, dass es sich hierbei um Drogen handelte. Sie wusste was diese anrichten konnten, nicht nur weil sie Medizin studierte. Dennoch musste sie sich fügen, egal wie schlecht sie sich dabei fühlen würde.

Sie würde nur im Hintergrund agieren und aus der Ferne ihre Pfeile abschießen, sollte es Probleme geben. Während Koga ganz nah an der Sache dran war. Das einzige Problem? Die andere Gang. Es war nicht so, dass sie davon wussten, aber der Deal musste gezwungenermaßen bei den Grenzen der Gangreviere stattfinden. Das könnte schwierig werden, da die einzige Position, in der sie alles gut überblicken konnte, ein etwas höheres altes Haus war, welches auf dem Revier der Swords stand. Aber irgendwie würde sie das schon hinbekommen, das musste sie einfach. Deshalb wollte die Schwarzhaarige das heute feiern gehen. Nur nicht mit der Gang, sondern mit ein paar Freunden aus der Uni, auch wenn die nicht wussten, was sie feiern würden. Ihr Vater hatte auch nichts dagegen.

Also ging die Sache klar und das freute sie sehr. Deshalb war sie gerade in den Vorbereitungen. Sie wollte hübsch aussehen und richtig Party machen. Sie war bereits geduscht. Die Haare hatte sie wie immer offen, einzig allein ihre Stirnfransen hatte sie sich mit einer kleinen Spange nach hinten geheftet. Sie hatte auch Make-up benutzt und ihre Augen dunkel geschminkt. Sicher würden ihre Freundinnen erstaunt sein, aber was solls, sie war eben kein Engel, wie die meisten aus der Uni über sie dachten. Ihre Klamotten sahen auch nicht gerade unschuldig aus. Sie trug ein schwarzes Kleid, welches an der Brust mit einer Schleife zusammengebunden wurde, durch den Out-cut zeigte es einen Teil ihres flachen Bauches, der restliche Stoff lag eng an ihrem Körper mit einem hohen Beinausschnitt. Sie hoffte wirklich, dieses Outfit würde an Ort und Stelle bleiben, und ihre Freunde nicht allzu sehr schockieren. Dennoch fand sie sich, so wie sie hier stand, perfekt. Sodass sie sich nur noch ihrer High-Heels schnappte und sich von ihrer Familie verabschiedete. Mit einem „Bis später!“ winkte sie noch ihren Vater und verschwand aus dem Haus um hoffentlich einen tollen Abend zu verbringen.
 

Der Hanyou hatte sich mit ein paar Kumpels, die er von der Schule kannte, in einem Club verabredet. Klar war die Gang seine Familie und die würde er um nichts in der Welt eintauschen, aber ab und zu brauchte er ein wenig Abstand. Und den nahm er sich auch. Der Einzige, der immer dabei war, war Miroku. Er war ebenfalls in die gleiche Klasse wie Inuyasha gegangen und deshalb auch mit ihnen befreundet. Dass die beiden eigentlich seit Kindertagen in der Gang waren störte die Jungs nicht, im Gegenteil, sie fanden es aufregend, auch wenn sie sich selber nicht vorstellen konnten, in einer zu sein. War es doch meist ziemlich gefährlich, zumindest nach den Erzählungen der beiden. „Na wie war das letzte Aufeinandertreffen mit den Arrows?“, wollte deshalb Dai wissen, der ebenfalls ein Hanyou war. „Nicht so toll... die anderen haben wieder Kikyo benutzt, um mit Pfeilen unsere Leute abzuwehren, die natürlich nicht zurückschrecken wollten und auch mit dämonischen Angriffen anfingen. Naja Fazit keine von beiden hat irgendwas gewonnen, jedoch ein paar Verletzte hatten beide Seiten“, erklärte er seinem Freund und war doch ein wenig enttäuscht, dass es immer gleich so ausarten musste, wenn die beiden aufeinanderprallten.

„Das ist scheiße! Aber würde es nicht gehen, dass man sich irgendwie einigt?“ Der Hanyou musste darüber nur lachen, nie und nimmer würde das passieren und das erklärte er auch seinem Freund. „Nein! Eher würden die beiden sich gegenseitig umbringen als sich zu vertragen.“ Sein Freund schien auch kurz zu überlegen, was er antworten sollte. „Und wenn man sich zum Beispiel mit der anderen Gang verbündet? Durch Heirat oder so etwas?“ Inuyasha bekam große Augen, während Miroku sich vor Lachen nicht mehr am Stuhl halten konnte. „Nein niemals, das wird nie und ich sage niemals passieren! Das wäre Hochverrat und würde den Tod des Mitgliedes bedeuten!“, stellte der Hanyou klar.

Ein Pfeifen von Miroku ließ Inuyashas Blick auf seinen besten Freund richten. „Sie mal, wie heiß deine Frau Doktor sein kann, wenn sie will!“, gab er nur von sich und Inuyasha drehte sich in die Richtung in die sein Freund zeigte, nur um einen Augenblick später völlig zu erstarren. Klar hatte er Kagome nackt gesehen und wusste was sich darunter befand, aber in dem Outfit sah sie mehr als nur heiß aus und dagegen konnte er nicht protestieren. Um so wenig Aufmerksamkeit zu erregen wie möglich drehte er sich einfach wieder Richtung Bar, an der die vier Männer saßen und hoffte, die Schwarzhaarige würde ihn nicht sehen.
 

Kagome hatte schon beim Reinkommen Inuyasha und seine Freunde bemerkt. Sie würde ihn aber in Ruhe lassen, zumindest bis ihre Freundinnen gut getankt hatten. Sie wollte nicht, dass ihre Freunde wussten, dass sie Kontakt zu einer Gang hatte, geschweige denn in einer war. Deshalb ging sie auch wortlos an dem Hanyou vorbei in eine Ecke, wo sich ein leerer Tisch befand, um den Abend richtig starten zu können.

Sie tanzten, lachten und hatten eine Menge Spaß. Der Alkohol floss in reichlicher Menge und nicht nur ihre Freundinnen, auch Kagome, hatte schon etwas über den Durst getrunken. Wahrscheinlich war es auch nur deshalb gewesen, warum sie sich entschieden hatte den Weg Richtung Hanyou einzuschlagen, den es nach einer Weile in eine Ecke mit Couch und Tisch verschlagen hatte. Als sie am Tisch ankam stellte sie ihre Hände auf diesem ab, beugte sich vor und fragte den Hanyou mit leicht schwerer Zunge, was sie am meisten interessierte. „Kommt es mir nur so vor oder beobachtest du mich immer noch?“ Der Hanyou zog nur eine Augenbraue hoch, während seine Freunde still die Situation verfolgten. „Nein aber du mich vielleicht, schließlich war ich früher hier, KLEINE!“, gab Inuyasha frech zurück, was die Schwarzhaarige sicher nicht auf sich sitzen lassen würde. „Ach ist das so? Glaub mir so toll bist du nicht, dass ich dich beobachten würde!“ Damit drehte sie sich um und kehrte zu ihren Freundinnen zurück.
 

„Mutig ist die Kleine ja, das muss man ihr lassen. Dich so herauszufordern hat sich echt noch niemand getraut!“, hörte er seinen Freund Roku sagen und dieser hatte recht mit seiner Aussage. Noch nie hatte es jemand gewagt so mit ihm zu reden und schon gar nicht eine Frau. Er würde ihr zeigen wie toll er war, diesen Spruch würde sie bereuen. Die nächste halbe Stunde beobachtete Inuyasha sie ganz genau. Bis er auf eine Idee kam, wie er ihr zeigen konnte, was sie bei ihm verpassen würde. Deshalb winkte er einen Kellner heran und lies für die kleine Gruppe von Mädels eine Runde Vodka-Orange springen. Zusätzlich sagte er dem Kellner etwas ins Ohr, das er der Kleinen ausrichten sollte. Dieser lief zwar rot an und wollte es nicht ausrichten, doch nickte er, als er das Tattoo des Hanyous gesehen hatte.

Er beobachtete den Kellner genau, was er tat. Bemerkte wie er Kagome ansprach, die danach kurz zu ihm lugte. Er müsste ihr gerade gesagt haben von wem der Drink kam, da er auf ihn zeigte. Der nächste Blick war ein wenig wütend, zumindest nicht überrascht wie der Erste. Ja jetzt musste er ihr gesagte haben, dass sie auch nicht berauschend war, ihr Körper nur Mittelmaß war und das Kleid dies auch nicht rettete. Gut er wusste, dass es gelogen war, aber einfach klein bei geben würde er nicht. „Hey wie wäre es, wenn wir uns auch mal auf die Tanzfläche bewegen und vielleicht ein paar Mädels für den Abend bekommen?“ Das war doch eine sehr gute Idee, wie er fand. „Ohne mich, ich habe eine Frau Zuhause!“, hörte er Miroku, der sich fein rausnahm, wusste er doch genau, wenn er jetzt mitmachen würde, dass er einen Fehler begann und Sango abschreiben konnte. „Ist besser für dich!“, stimmte ihm Inuyasha zu und folgte den anderen auf die Tanzfläche.
 

Kagome hatte bemerkt, dass Inuyasha zum ersten Mal an diesem Abend auf die Tanzfläche ging. Zu ihrem Unmut wurde er auch gleich von ein paar Tussis angebaggert. Darüber schien er sich auch noch zu freuen. Aber diese Suppe würde sie ihm gewaltig versalzen. Sie trank ihren Drink aus und verschwand ebenfalls auf die Tanzfläche. Zielsicher bewegte sie sich auf den Hanyou zu. Die Typen die sie dabei anbaggerten ignorierte sie einfach, denn sie hatte ein Ziel vor Augen.

Dort angekommen, schubste sie eine blonde Frau ein wenig unsanft vom Hanyou, bevor sie ihr zu verstehen gab, dass sie verschwinden konnte. „Der Tanz gehört mir... also zieh Leine!“, motzte sie die ziemlich wütend dreinsehende Frau an. Bevor sie sich umdrehte und ihre Arme um den Hals des Hanyous legte. Dieser unternahm nichts dagegen. Er sah sie nur an und bewegte sich keinen Millimeter, doch das würde sie gleich ändern. Langsam begann sie ihre Hüfte zu bewegen und drückte ihn näher an sich. Dem schien das zu gefallen, spürte sie seine Hände an ihrer Hüfte und wie er sich langsam mit ihr zu bewegen begann. Triumphierend lächelnd drehte sich die Schwarzhaarige um, so dass sie jetzt ihren Rücken an seine muskulöse Brust presste, dabei eine Hand im Nacken des Hanyous hatte.

Provozierend fing sie an ihren Po an seinem Schritt zu bewegen. Dies schien ihm ebenfalls sehr zu gefallen, merkte sie nur zu deutlich seinen festeren Griff an ihrer Hüfte und dass sich etwas in seiner Hose regte. „Ich bin also nur Mittelmaß?“, flüsterte sie, während sie ihre andere Hand in Richtung Schritt bewegte. Der Hanyou stoppte diese, bevor sie an ihrem Ziel ankam. „Du spielst gerade mit dem Feuer und an deiner Stelle würde ich damit aufhören“, knurrte Inuyasha ihr leicht erregt ins Ohr. „Und wenn das Spiel einfach zu schön ist, als es beenden zu wollen?“, hauchte sie. Dieses Spiel sollte nicht enden, das wusste sie genau.
 

Inuyasha wurde nach ihrer Antwort noch mehr angeheizt. Oder lag es einfach an der Tatsache, dass sie immer noch ihren Po an seinem Schritt bewegte. Er wusste es nicht, das Einzige, dass er definitiv wusste war, dass er sie wollte und zwar mehr als alles andere. Das war auch der Grund warum er sie leicht von sich drückte nur um sie Sekunden später zu drehen und seine Lippen leidenschaftlich auf ihre zu drücken. Der Kuss wurde sofort erwidert und nahm schnell an Intensität zu. Ihre Zungen begannen einen nie enden wollenden Kampf, den keiner der Beiden beenden wollte. Aufgrund von Luftmangel jedoch ein Ende fand. Mit leicht verschleiertem Blick sah er sie an.

„Wollen wir nicht verschwinden? Irgendwie ist mir hier zu viel los!“, brachte Inuyasha leise heraus, dabei immer wieder ihren Hals küssend. „Stimmt hier ist zu viel los!“, flüsterte die Schwarzhaarige und nahm kurz darauf seine Hand, um ihn richtig Ausgang zu ziehen. Seine Freunde sahen dem Schauspiel nur lachend zu und wussten, dass Inuyasha wohl eine recht kurze Nacht haben würde. Draußen angekommen, fackelte er nicht lange und drückte sie an die nächstbeste Wand. Leidenschaftlich machte er dort weiter, wo er aufgehört hatte. Ein leises Stöhnen war von ihr zu hören. Dieses erregte ihn nur noch mehr und am liebsten hätte er die Schwarzhaarige hier und jetzt genommen. Doch Kagome machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Drückte sie ihn doch von sich weg. Er verstand gerade nur Bahnhof, hatte sie es doch auch gewollt was war also jetzt los? „Nicht hier!“, hörte er sie leicht außer Atem flüstern und wusste dass es hier vor dem Club sicher nicht die beste Idee war. Doch das Einzige, was ihm einfiel auch nicht wirklich. „Ähm... ok komm mit!“

„Wohin?“ sie schien auch überlegt zu haben, wusste aber nicht wohin er mit ihr gehen könnte. „Zu mir!“ und er merkte gleich, dass sie sich ein wenig verkrampfte. Er wusste, dass es gefährlich war, schon allein weil Rin, die Frau seines Bruders mit den beiden Kindern Zuhause sein würde, jedoch war das die einzige Idee, die er hatte und auf seinen Spaß wollte er nicht mehr verzichten, auch wenn es gefährlich war. „Keine Angst! Keiner wird was mitbekommen!“, versuchte er sie zu ermutigen, was auch klappte, denn sie nickte, bevor sie ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
 

Kagome hatte die Umgebung nicht wirklich betrachtet, da sie nur Augen für Inuyasha hatte. Ein Glück, dass der Taxifahrer nichts zu dem Pärchen sagte, dass sich hinten auf seiner Rückbank ein wenig vergnügte. Schließlich saß sie auf seinem Schoß, während dieser immer wieder ihren Po massierte und ungeniert über ihren Körper fuhr. Dies heizte die Stimmung zwischen den Beiden noch mehr an und sie konnten es kaum erwarten, endlich bei Inuyasha anzukommen. Eilig knallte er dem Fahrer einfach ein paar Scheine auf den Beifahrersitz, bevor er mit den Worten „Passt so!“ verschwand. So schnell wie möglich zog er Kagome hinter sich her Richtung Hauseingang. Der Taxifahrer schüttelte bei diesem Anblick nur den Kopf und meinte „Die Jugend von heute!“ doch das hörte das Pärchen nicht mehr, da sie wichtigere Dinge zu erledigen hatten.
 

Inuyasha achtete nicht darauf besonders leise zu sein oder ob jemand sie sehen würde. Nein er gab sich einfach seiner Lust hin, denn er wollte keine Zeit verschwenden. Das ein kleiner Junge ziemlich große Augen hatte, als sein Onkel mit einem Mädchen wild knutschend und hochhalten an ihm vorbeileilief, bekamen beide nicht mit. Auch nicht, dass der Junge die Tür leise schloss, während Inuyasha Kagome in sein Zimmer brachte. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden warf er die junge Frau auf sein Bett und begab sich über sie. Jetzt konnte er endlich alles machen, worauf er Lust hatte. Dummerweise störte ihn die ganze Zeit etwas, doch das würde er gleich eliminieren.

So machte er sich kurzerhand daran sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und beobachtete dabei den lustvollen Blick der Schwarzhaarigen. Mit einem Lächeln beugte er sich über sie und brachte beide wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Er löste die Schleife an ihrer Brust. Kurz darauf musste er allerdings den Kuss beenden, als ihm ein Aufstöhnen entkam. War doch nicht wie erwartet seine Haut mit ihrem BH zusammen gestoßen, sondern Haut auf Haut. Der verwirrende Blick von Inuyasha brachte Kagome zum Kichern. „Bei so einem Outfit trägt man keinen BH!“, flüsterte sie mit verführerischer Stimme was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte, bevor er sich der neu gewonnen Region widmete.

Immer wieder war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören und die Lust in dem Raum wurde greifbarer. Als beide es nicht mehr länger aushielten, sorgte Inuyasha dafür, dass das Kleid und auch der Slip der Schwarzhaarigen komplett von ihrem Körper verschwanden. Genauso auch seine Klamotten. Jetzt gab es kein Zurück mehr, es zählte nur noch die Lust, die beide verspürten, und diese stillen wollten. Über Konsequenzen dachte keiner von ihnen nach. Gaben sie sich voll und ganz dem anderen hin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid xD
Aber das musste einfach sein ;P

Was jz wohl passieren wird??

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich wünsche euch eine schöne Woche bis dahin ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-04-12T15:18:55+00:00 12.04.2021 17:18
Wahnsinns Kapitel! Bei der FF ist ein Kapitel besser als das andere.
Echt geil, wie die Beiden sich gegenseitig immer mehr anstacheln und es in unbedinger Leidenschaft endet. Ich hab ja erwartet, das die Beiden früher oder Später im Bett landen werden, aber das es so schnell passiert. Krass
Passt aber super in dieses Kapitel.

So, genug geschrieben .... Ich muss weietr lesen. 😍
Antwort von:  Miyu94
12.04.2021 20:06
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön ☺️☺️☺️ *rot anläuft*

Ja die beiden werden wohl auch durch den Alkohol etwas waghalsig und lassen sich am ende ganz ihren Empfindungen ergeben.

Natürlich war das klar. Hier stehen sie aber beide etwas an der Wand. Die Nacht wird aufjedenfall nicht einfach an ihnen vorüberziehen.

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Diavolo7
2019-10-22T18:56:14+00:00 22.10.2019 20:56
Wuhu 😊
Dachte, ich schreibe hier 🙊...da habe ich collere Smilies 😂
Und kann nochmal antworten 😜

Also,
Heiß Heiß Baby 🙊😍😍
Und sie können die Finger nicht von einander lassen 😍
Man kann die Funken der Leidenschaft richtig fliegen sehen, nach dem Motto, wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um 🙈😜

Bin schon gespannt ob dass alles ein gutes Ende nimmt...🙉🙈

LG Diavolo
Antwort von:  Miyu94
23.10.2019 04:28
Hello ☺️☺️☺️

Stimmt Emojis hast du hier mehr 🤪

🤗🤗🤗 danke 🙈🙈
Nein können sie nicht 🤣🤣🤣
Wie auch die beiden sind für einander geschaffen 🤣🤣🤣

Nicht gut 🤣🤣🤣🤣

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-09-08T06:49:39+00:00 08.09.2019 08:49
OMG das ist wirklich ein verdammt heißes Spiel mit dem Feuer nur gut das ich meine Fantasie im griff hab. Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten und liebe deinen Schreibstil
Antwort von:  Miyu94
08.09.2019 10:29
😳😳😳 danke danke ☺️

Lass deine Fantasie ruhig spielen 😉 mach ich schließlich auch 🤭🤭🤭

😱 das freut mich wirklich sehr 🤗🤗🤗 Dankeschön 🥰


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