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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen ☺️☺️☺️

wie immer bringe ich euch das neue Kap und wünsche euch viel Spaß beim lesen ❤️ Komplett anzeigen

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Schockmomente!

Schockmomente!
 

Sie merkte wie die Zimmertür leise aufgemacht wurde und jemand herein schlich. Doch sie war viel zu müde, um ihre Augen öffnen zu können. Als sie etwas an ihrer Wange spürte, riss sie ihre Augen ruckartig auf und sah in zwei goldene Augen. Was sie Augenblick zu erstarren brachte. Doch durch den Ruck schien auch der Hanyou neben ihr erwacht zu sein, spürte sie wie sich der Kopf des Hanyous leicht auf ihre Schultern legte, bevor auch er seine Augen aufschlug und im selben Moment erstarrten zu schien. „Oma sagt ich soll dich wecken!“, sagte der kleine Junge fröhlich. Er sah dem Hanyou ziemlich ähnlich. Weißes Haar, goldene Augen und dieselben Ohren wie sie auch der Hanyou neben ihr im Bett hatte. Sie hatte ein ungutes Gefühl und irgendwie auch ein wenig Angst.

Das einzige Glück bei der Sache war, der kleine konnte ihre Tätowierung nicht sehen, da sie komplett in die Decke eingekuschelt dalag und vom Hanyou umarmt wurde. Zudem bezweifelte sie, dass der Kleine bereits mehr über die Gangs wusste, schätze sie ihn erst auf vier bis fünf Jahre. „Schön das Oma das sagt!“, kam es mehr als verschlafen von Inuyasha. War es doch gerade mal 10 Uhr und damit viel zu früh fürs Aufstehen. Zumindest nach so einer Nacht.

„Wollt ihr einen Kaffee?“, fragte der Junge ernst und schien kein Problem damit zu haben, dass die Schwarzhaarige hier im Bett lag. Dies überraschte sie doch. Wobei…. Vielleicht passierte das öfter, dass Inuyasha einen One-Night-Stand hatte. „Nein Shin! Kannst du jetzt gehen?“ Dem Hanyou schien die Laune in den Keller gerutscht zu sein. „Ja… oh was ist das?“ fragte er und griff auf etwas, was er besser nicht wissen sollte. Doch die Verführung der glitzerten Verpackung schien ihn magisch anzuziehen. Was den Hanyou sofort dazu brachte aufzuspringen und das Teil zu schnappen, das der Kleine unbedingt haben wollte. „Lass das Shin und geh jetzt!“, motzte er ihn an, der nun auch wenig begeistert schien. „Wenn du meinst! Das erzähle ich Oma!“, kam es trotzig von dem kleinen Jungen, bevor er das Zimmer verließ. Für einen kurzen Moment konnte Kagome aufatmen.
 

Inuyasha schmiss unterdessen das benutzte Kondom weg. Er hätte es schon in der Nacht in den Mistkübel werfen können und sollen. War nur dummerweise einfach zu faul gewesen, es zu tun und hatte es deshalb einfach auf seinen Nachtisch liegen lassen. Ein Fehler wie sich herausstellte, den er bestimmt kein zweites Mal machen würde. Als er Geräusche hinter sich hörte drehte er sich um und erblickte Kagome, die sich gerade wieder ihr Kleid anzog. „Willst du schon gehen?“, fragte er sie deshalb. „Ja!“, kam es knapp von ihr. Sie wirkte irgendwie gereizt. „Hey alles gut, er hat nichts gesehen!“ Da er dachte, dass es an dem kleinem Schreck lag, dass sein Neffe in seinem Zimmer stand und das ohne Ankündigung. „Und das ist auch gut so!“, fauchte ihn die Schwarzhaarige an und jetzt war er ganz sicher, dass es an Shin gelegen hatte. „Ach komm schon! Ist doch alles gut.“

„Nichts ist gut! Ein Kind sollte seinen Vater so nicht sehen!“, schrie sie ihn an und er konnte nur hoffen, dass sie niemand hören konnte. Doch durch ihren kleinen Ausbrauch dämmerte ihm, warum sie auf einmal so gereizt war. Nur entsprach diese Annahme nicht der Wahrheit. „Ok… mal halblang! Das ist nicht mein Kind! Er ist mein Neffe! Der Sohn meines Bruders“, stellte er deshalb klar, was Kagome wenigstens ein bisschen zu entspannen schien, hatte sie es doch nicht mehr ganz so eilig ihre Schuhe zu finden.
 

„Ok! Ich muss trotzdem los!“, meinte sie leicht gehetzt auf ihr Handy schauend. Würde doch in knapp zwei Stunden ihr erster Einsatz sein und den durfte sie auf keinen Fall verpassen. „Schade und ich dachte wir könnten eine zweite Runde anschlagen“, erwiderte Inuyasha leicht verschmitzt und mit einem breiten Grinsen, während er sich anzog. „Ach und von was träumst du nachts?! War das Mittelmaß wohl doch nicht sooooo schlecht?“, platzte es aus ihr heraus, als sie nochmal ihre Aufmachung überprüfte. „Hm…. Von so einigem!“, meinte er gespielt und setze sich in Bewegung. „Na dann. Träum schön weiter. Zwischen uns wird nie wieder was passieren!“, konterte sie ziemlich schnell. Sie wollte nicht noch mehr Ärger verursachen und deshalb nicht noch einmal so ein Risiko eingehen. Denn im Moment wusste noch niemand davon und das sollte auch so bleiben.

„Schade…. Ich muss schon zu geben, schlecht ist wirklich was anderes!“, kam es kurz darauf von ihm mit leichter Enttäuschung in der Stimme. Während er weiter auf sie zukam. „Ich hätte es sehr gern wiederholt!“, sagte er ziemlich leise, als er bei ihr ankam und seine Lippen ihre zärtlich berührten. Kagome erwiderte den Kuss. Jedoch nur für kurze Zeit, da sie nicht noch mehr Schwierigkeiten haben wollte löste sie den Kuss schnell. „Ich muss los“, flüsterte sie, denn sie musste wirklich gehen. Sie wollte noch nach Hause und ihre Sachen holen. Zudem wollte sie sich etwas frisch machen. Hatte sie sich in der Nacht doch ziemlich verausgabt. „Warum?“, wollte der Hanyou gleich wissen. Die Schwarzhaarige wollte aber nicht, dass er von dem Auftrag wusste. „Ein Auftrag also?“ Er schien sie durchschaut zu haben. „Darauf werde ich dir nicht antworten.“

„Das war Antwort genug. Wird es gefährlich?“ Sie runzelte verwirrt die Stirn, musste er doch ganz genau wissen, dass ein Auftrag immer Gefahren barg, auch wenn sie sich wünschte, dass er es nicht wusste. „Ich meine für dich! Musst du etwas gefährliches machen?“, wollte er weiter von ihr wissen und sie wusste nicht, warum sie es ihm erzählte, doch sie tat es einfach. „Ich muss auf eure Seite dafür!“ Das entlockte ihm einen Seufzer. „Ok! Du solltest wirklich gehen!“ Mit einem Nicken bestätigte sie ihm dies. Doch ihr war klar, dass sie nicht durch die Tür konnte, also musste sie anders verschwinden. Fieberhaft überlegte sie wie sie aus seinem Zimmer verschwinden konnte ohne Aufsehen zu erregen. Doch zu ihrer Überraschung schien der Hanyou einen genauen Plan zu haben, nahm sie im Brautstil hoch und sprang aus dem Fenster. Ein kleines Stück abseits des Ganggebäudes ließ er sie wieder runter. „Jetzt sollte dich niemand mehr sehen. Bis dann!“ Er drückte kurz seine Lippen auf ihre, bevor er sich schnell wieder auf den Weg zurück machte. Und die Schwarzhaarige seinem Beispiel folgte.
 

Inuyasha sprang wieder in sein Zimmer und hoffte, dass keiner bemerkt hatte, dass er mal kurz weg war. Da er sowieso wach war, konnte er sich auch gleich einen Kaffee holen und würde mal reinhören was es Neues geben würde. Wie erwartet saßen seine Familie und ein Teil der Gang bereits am Tisch und aßen. „Guten Morgen!“, begrüßte er sie deshalb, wenn auch ein bisschen zu überschwänglich. Sein Vater und Bruder warfen ihm nur einen vielsagenden Blick zu, während seine Mutter das Wort ergriff. „Dein Morgen scheint ja prächtig gewesen zu sein! Will deine kleine Freundin auch einen Kaffee?“ Sofort konnte er raushören, dass sie sauer war. „Nein! Sie ist bereits gegangen!“

Und wenn er ehrlich war, hatte es noch keine seiner Bettbekanntschaften zum Frühstückstisch geschafft, worauf er auch stolz war. Seine Mutter mochte dieses Verhalten nicht. Sie war zwar in der Gang, hatte aber eine klare Einstellung zum Thema Sex. Den sollte man nämlich mit einem Partner haben, den man liebt und das nicht nur für eine Nacht. Aber auch sein Bruder hatte das gemacht, zumindest bevor er Rin kennengelernt hatte. Und so ist Inuyasha eben seinem Beispiel gefolgt. „Du weist was du beim nächsten Mal machst?“, hörte er seinen Bruder und wusste, was er meinte. „Ja! Das Zimmer verriegeln!“, gab er deshalb als Antwort, doch Rin überraschte ihn. „Und beim Heimkommen leiser sein! Shin hat euch heute Nacht gesehen! Ach ja, viel Spaß beim Erklären, was du da gemacht hast!“, lächelte sie zuckersüß. Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn und wünschte sich jetzt schon die Kugel. „Wenn du meinst! Was steht heute alles an?“, fragte er kurze Zeit später, konnte er doch sowieso nichts mehr ändern, aber zumindest vom Thema ablenken.

„Die andere Gang scheint einen Auftrag zu haben! Leider wissen wir nicht wann und wo!“, sagte sein Vater und er musste unweigerlich schlucken. „Und was wollt ihr machen?“, fragte er deshalb ziemlich unsicher. „Wir werden die Grenzen im Auge behalten und eingreifen sobald etwas passiert. Naraku, du kannst dich gleich auf den Weg machen!“, hörte er den Befehl seines Vaters und wusste das dies nicht gut ausgehen würde, zumindest wenn er nicht eingreifen würde. „Das kann ich doch auch machen! Ich wollte sowieso mit meiner Maschine eine Runde drehen!“, wollte er so verhindern, dass die Kleine in Schwierigkeiten geriet. Zumindest, wenn sein Vater ihm zustimmte. „Wenn du meinst! Aber mach dich gleich auf den Weg!“ Das musste sein Vater nicht zweimal sagen. Würde er sonst seine Meinung vielleicht ändern. Schnell stand er auf und verschwand Richtung Motorrad.
 

Kagome hatte gerade alles fertig vorbereitet und hoffte, dass sie nicht entdeckt wurde und der Hanyou sie nicht verraten hatte. Doch bis jetzt lief alles wie am Schnürchen. Koga war mit dem Empfänger der Drogen bei den Händlern und beobachtete genau wie diese überprüft wurden. Während sie die ganze Umgebung überblickte und ihm, wenn nötig, ein Zeichen gab zu verschwinden. Doch im Moment war es ruhig. Zu ruhig für ihren Geschmack da konnte doch nur etwas schief gehen. Auch nach 30 Minuten war kein Anzeichen der anderen Gang oder gar der Polizei zu sehen und der Deal so gut wie durch. Koga räumte gerade die Drogen in das Auto des Auftraggebers, während die anderen das Geld zählten.

Doch als die Schwarzhaarige ein Geräusch hinter sich hörte und kurz darauf an die Wand gepresst wurde, wurde ihre schlimmste Befürchtung wahr. Sie drückte ihre Augen zusammen und versuchte zu schreien, was ihr leider gar nicht gelang, denn gleich danach wurde eine Hand auf ihren Mund gedrückt, um sie zum Schweigen zu bringen. Aus ihrem Abhörgerät hörte sie noch wie Koga ihr mitteilte, dass der Deal gelaufen sei und sie abziehen konnte. Doch darum konnte sie sich nicht kümmern, da sie im Moment andere Sorgen hatte. Plötzlich hörte sie ein Lachen, als sie wieder losgelassen wurde und die Augen aufschlug, sah sie in zwei Goldene Augen, die sie eher mit Belustigung ansahen.

„Was machst du hier?“, brachte sie mühsam hervor, hatte sie noch immer den Schrecken in den Knochen sitzen. „Was ich hier mache? Wohl eher, was du hier machst! Immerhin ist das unser Revier. Nimmst du das Zeug was ihr da verscherbelt auch selbst? Auserdem bin ich wohl zu spät dran? Der Auftrag ist schon erledigt oder?“, grinste ihr der Hanyou frech entgegen. „Ja und nein! Ich kenne die Auswirkungen also lass ich meine Finger davon. Und was willst du jetzt machen?“, fragte sie ihn leicht gereizt , wusste noch nicht, was er jetzt vorhaben würde. „Garnichts! Ich möchte nur einen kleinen Gefallen von dir!“ Augenblicklich runzelte die Schwarzhaarige die Stirn. Das konnte nichts Gutes sein, aber sie würde sich seine Forderung anhören. „Und der wäre?“ Sie verschränkte dabei die Arme vor der Brust. „Ich möchte eine Nacht mit dir! Allein versteht sich!“

Plötzlich bekam sie große Augen, hatte damit überhaupt nicht gerechnet. „Nein! Nein und nochmal nein! Du hattest schon eine Nacht… die muss reichen!“ Ihrer Meinung nach genügte die Nacht, die sie zusammen verbracht hatten. „Oh… dann muss wohl dein Daddy erfahren, bei wem du diese Nacht warst!“, machte er sich ein wenig über sie lustig. „Das wagst du nicht! Du würdest selbst alles Riskieren!“ Da er seine Gang auch mit ihr hintergangen hatte. „Ach wirklich? Für Sex bekomme ich sicher nicht viel Ärger und mehr war es nicht!“ Er schien sich sehr sicher zu sein, dass für ihn die Konsequenzen nicht so hart ausfallen würden. Sie jedoch würde dafür bezahlen und das mit allem, was sie hatte. Sie atmete noch einmal tief durch und überlegte, welche Optionen sie hatte, doch ihr viel nichts ein. „Gut einverstanden! Beim nächsten Treffen gehört die Nacht dir! Und dann sind wir quitt!“ Das Lachen des Hanyou verunsicherte sie. „Naja für das ich freiwillig deinen Arsch gerettet hab, ist der Preis, den ich verlange, eher nichts, aber ja wir sind quitt.“

Darüber war sie auch mehr als erleichtert. Was er jedoch damit meinte, wollte sie erst gar nicht wissen. „Kann ich jetzt gehen, bevor noch mehr deiner Gangleute auftauchen?“, fragte sie daher ungeduldig, wusste auch, dass auf sie zu Hause gewartet wurde. „Ja! Aber vergiss die Abmachung nicht und bevor ich es vergesse, ich freu mich schon!“ Damit drückte er kurz seine Lippen auf ihre und verschwand anschließend. Die Schwarzhaarige zögerte keine Minute länger, packte ihre Sachen und verschwand. Hoffentlich war diese Abmachung kein Fehler gewesen, dachte sie noch beim Blick in den Rückspiegel wo sie noch ein rot-schwarzes Motorrad wegfahren sah.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch schon wieder xD

Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2023-03-09T14:21:26+00:00 09.03.2023 15:21
Das vergessen die beiden nicht mehr so schnell. 🤣🤣
Auf die Erklärung von Inu bin ich mal gespannt.
Er muss ja seinen Neffen etwas „aufklären“. 😅
Antwort von:  Miyu94
11.03.2023 08:27
Hello ☺️☺️☺️

Nein wohl eher nicht…
Wobei… Kagome hatte da keine Schuld…

Bienchen und Blümchen xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2021-04-12T15:40:27+00:00 12.04.2021 17:40
*lach* Selbst schuld, wenn an vor lauter Leidenschaft vergisst das Zimmer zuzuschließen. 😂😂😂 Die Erklärung zwischen Inu und Neffe wird bestimmt sehr lustig. Rin ist einfach zu Geil 😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Kagome ist bestimmt das Herz in die Hose gerutscht. Ihr Glück das Inu es war und nicht Naraku. Das wäre bestimmt ziemlich übel ausgegangen. Inu mag es sehr mit dem Feuer zu spielen.
Hoffentlich geht das mal nicht nach hinten los.
Antwort von:  Miyu94
12.04.2021 20:08
Hello ☺️☺️☺️

Tjaaa wenn der onkel bockmist baut... muss er ihn selbst ausbaden... schließlich will mutter doch dem onkel die chance geben sein können unter Beweis zu stellen xD

Ja Inuyasha liebt dieses spiel. Und Kagome ist mehr oder weniger ungewollt in dieses hineingerutscht...

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Diavolo7
2019-10-22T19:07:26+00:00 22.10.2019 21:07
Omg Geil 😂😂😂
So eine Überraschung kann echt ein Schockmoment sein 🙊😂😂
Und, Kagome dachte ernsthaft, es wäre InuYashas Sohn gewesen?!

Ui, Kagomes Gang ist in Drogengeschäfte verwickelt?!
Bin ja schon gespannt warum so ein Keil zwischen den beiden Gangs ist?

Und vor allem welche Rolle Kikyou hier noch spielen wird, da ihr Name meistens mit den Arrows in Verbindung gebracht wird...😅

Dass er sie dazu drängt ihm noch eine Nachr zu schenken hat mich echt verwundet, Notgeiler Bock 🙊😜😜

Hehe bis zum nächsten 💜
Antwort von:  Miyu94
23.10.2019 04:31
🤣🤣🤣

Kinder können gnadenlos sein 🙊🙈

Warum denn nicht?
Öhrschen? Weiße Haare? Goldene Augen? Kommt selbstverständlich ins Zimmer???
Ich würde das selbe denken 🤣🤣🤣

🙈🙈🙈
Man muss ja den schein wahren 🤪🤪🤪

Ich lass sie mal nett werden 🤣🤣🤣
Oder vielleicht doch nicht 🤣🤣🤣

🤣🤣🤣
Eine Nacht hat gereicht 😅😅😅

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Yuna_musume_satan
2019-09-15T14:34:26+00:00 15.09.2019 16:34
Hihi das wird nicht das letzte treffen der beiden sein und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
Antwort von:  Miyu94
16.09.2019 18:28
Hello ☺️☺️☺️

Nein definitiv nicht 🙈🙈🙈

Die beiden werden noch den ein oder anderen Spaß miteinander haben 🤭

Bis dann ☺️☺️☺️


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