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Mistakes and the consequences

Welcome to youre new life!
von

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Sonntag 10.02.2019

07:36 Uhr
 

Als ich am nächsten Morgen müde die Augen öffnete durchfuhr mich als erstes ein leiser Schock. Panisch setzte ich mich auf. Wo zum Teufel war ich? Orientierungslos sah ich mich in dem Zimmer um, bis es mir wieder einfiel. Dies war mein „Gefängnis“. Ich seufzte und ließ mich erschöpft zurückfallen. Ich wollte nach Hause, zurück in mein altes Leben, zurück in meine verkorkste Welt, zu meinem Freund, welcher Nachts stundenlang feiern ging, sich sonst was durch die Nase zog und wahrscheinlich in alkoholisierten und berauschten Zustand mit sonst wie vielen Weibern rum machte. Kimimaru sah gut aus, keine Frage, daher machte ich mir gar nichts vor. Dennoch, ich liebte ihn und musste hier weg! Also richtete ich mich entschlossen wieder auf und schlug die Decke beiseite. Wie sollte ich das anstellen? Sollte ich nochmals mit diesem Uchiha reden? Doch diesen Gedanken verschlug ich schnell wieder, der schwarzhaarige Mann hatte mir deutlich gemacht, dass er keine Risiken eingehen würde. Im nächsten Augenblick kam mir eine Idee. Schnell ging ich zu dem Kleiderschrank und zog mir eine einfache Schwarze Jeans und einen weißen Strickpullover hervor, zog hastig beides über und durchquerte den Raum bis zu Tür, welche ich leise öffnete. Während ich so geräuschlos wie möglich über den Flur, Richtung Treppe lief blickte ich auf mein Handy. Es war erst kurz nach halb acht, er könnte also noch schlafen.

Vorsichtig tapste ich die Treppenstufen runter und hoffte das mir niemand begegnen würde. Die Eingangstür befand sich direkt gegenüber der Treppe, es war also kein weiter Weg. Als ich endlich die letzte Stufe hinter mir gelassen hatte blieb ich kurz stehen um zu lauschen. Gefühlte Stunden vergingen, in denen ich mit geschlossenen Augen dastand … nichts, keine gedämpfte Stimme aus dem Wohnzimmer, keine Geräusche einer Kaffeemaschine. Ich lächelte und blickte auf eine weiße Kommode zu meiner Linken, über die ein schwarzes Kästchen an der Wand hing.

„Und das ist deine Gelegenheit hier raus“ sprach ich gedanklich zu mir selbst und öffnete leise den Schlüsselkasten. In der obersten Reihe hingen verschiedene Schlüsselbunde und einige einzelne Schlüssel, welche mit einem kleinen Kärtchen versehen waren. Doch meine Aufmerksamkeit lag auf der unteren Reihe mit den vielen verschiedenen Autoschlüsseln. Porsche, Audi, BMW und noch paar andere. Wie viele Autos besaß dieser Mann? Ich erinnerte mich an den Porsche-Cayenne, welcher draußen vor der Tür stand, also schnappte ich mir den Schlüssel der mir als erstes in den Blick gefallen war. Auf Zehenspitzen setzte ich meinen Weg fort, ich musste nur noch an der offenen Küche vorbei, danach war die Freiheit zum Greifen nah. Mein Blick fiel auf die Garderobe, wo ich meine Jacke und meine dreckigen, alten Schuhe entdeckte. Irgendwie passten die Kaputten Stiefel hier nicht rein, in diese reine, weiße Welt. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter, streckte schon die Hand aus um meine besagten Klamotten zu greifen, als mich ein Blitz durchfuhr.

„Guten Morgen Sakura, komm und setzt dich!“

Oh nein.

Erschrocken drehte ich meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Sasuke saß in der Küche an einem Tisch und tippte gerade irgendwas in sein IPad ein. Er sah mich nicht an und wusste trotzdem das ich hier war?

Ich überlegte und sah wieder zur Tür. Würde ich schnell genug zum Auto kommen, bevor er vom Stuhl aufspringen konnte, um mir zu folgen? Wahrscheinlich nicht.

Ich seufzte ergeben und verband auch diese Idee der Flucht aus meinen Kopf.

Nun, nach Sekunden, in denen ich mich nicht bewegt hatte, erhob der schwarzhaarige sein Blick. Schnell verschteckte ich die Autoschlüssel in meiner Hand und zog die Ärmel des Pullovers noch etwas länger.

Ich begegnete den erwartungsvollen Blick des Uchihas und setzte mich wie automatisch in Bewegung. Wie konnte dieser Mann so viel Macht über die Menschen haben?

Wachsam betrat ich die Küche, jedoch blieb ich im Türrahmen stehen.

Mit einem kurzen amüsierten Lächeln im Gesicht erhob sich der Geschäftsmann, welcher gerade in einer schwarzen Jogginghose und einem weißen T-Shirt steckte. Ich stockte. Unter dem besagten Oberteil zeichneten sich deutliche Muskeln an und man hatte freien Blick auf die großen Oberarme, die unter dem T-Shirt zum Vorschein kamen. Ohne auf mich zu achten umrundete der Uchiha den Tisch und ging auf die Küchenzeile zu, wo er eine Tasse aus einem der Hängeschränke holte und diese mit Kaffee füllte. Danach öffnete er den Kühlschrank und stellte eine Milchpackung und die Tasse auf den Tisch. Anschließend öffnete er einen weiteren Schrank um ein kleines weißes Schälchen mit Deckel hervorzuholen. Wahrscheinlich Zucker.... natürlich wusste er wie ich meinen Kaffee trank.

„Sakura...“

Seine dunkle Stimme riss mich aus dem Gedanken. Er lehnte mit verschränkten Armen an der Arbeitsfläche der Küche.

„Setzt dich!“, befahl er und ließ keine Widerrede möglich.

Langsam folgte ich seiner Anweisung und ließ mich auf einen der Stühle nieder.

Ich hatte nicht den Mut ihm in die Augen zu schauen also zog ich die Tasse mit dem schwarzen Gold näher zu mir. Erst als ich hinter mir eine Bewegung erahnte fuhr mein Blick erschrocken hoch und heftete sich an die Uhr, welche mir gegenüber an der Wand hing.

Im nächsten Moment berührten starke Hände meine Schultern und schwarze Haare vielen mir ins Gesicht.

„Was dachtest du wie weit du kommst?“

Ein eiskalter Schauer durchfuhr mich als er die Worte in mein Ohr flüsterte.

Seine Hände ruhten noch immer auf meinen Schultern und schienen sich in meine Haut zu brennen.

„W..Was meinst du?“, fragte ich leise.

Meine Stimme zitterte und war nicht halb so stark wie ich hoffte.

Er lachte und ließ eine Hand von meiner Schulter den Arm runter wandern bis er meine Hand erreichte.

„Meine Geduld ist langsam am Ende Sakura, ich war nett zu dir aber für wie dumm hältst du mich?“

Mein Puls beschleunigte sich, mit leichten Fingern fuhr er meinen Arm wieder hinauf, ließ seine Fingerspitzen über meinen Nacken wander, wo er eine feine Gänsehaut hinterließ.

„Gib mir die Autoschlüssel!“, sagte er nun weniger leiser und wirkte dabei nicht mehr so freundlich wie vorher. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich aufgehört hatte zu atmen. Mir wurde schwindlig, kalt und heiß zugleich. Furcht durchfuhr mein Körper und sorgte schließlich dafür, dass ich meinen Arm hob und ihm den Autoschlüssel übergab. Darauf folgten einige Sekunden ruhe. Ich wagte es nicht etwas zu sagen und hatte meinen Blick wieder dem Kaffee zu gewandt.

„Hättest du in diesen Wagen auch nur einen Kratzer gefahren, wärst du dein Leben lang nicht mehr glücklich geworden“, sprach er ruhig und beherrscht. Seine Nähe war nun ganz verschwunden. Vorsichtig hob ich den Kopf um mich zu vergewissern, dass er noch da war.

Wieder ging er um den Tisch herum, nur um sich dann mir gegenüber niederzulassen.

Er griff nach seiner Tasse und führte sie an seine Lippen, dabei ließ er mich nicht aus den Augen.

Ich hatte den leisen Drang mich zu rechtfertigen.

„Es … Es ist nicht so wie es aussieht“, sprach ich kleinlaut und blickte wieder auf meine zitternden Hände, die meine Tasse umklammerten. Wie blöd warst du eigentlich Sakura? Es war nicht so wie es aussah? Natürlich nicht, was sollte er bitte sonst denken, wenn ich mich, mit seinem Autoschlüssel in der Hand langsam und heimlich auf die Tür zu bewegte. Innerlich seufzend schlug ich mir gedanklich gegen die Stirn.

„Natürlich nicht“, sprach er und widmete seiner Aufmerksamkeit wieder seinem Tablett.

„Aber ehrlich Sakura, was dachtest du wie weit du kommst? Spätestens das Haupttor hätte deine Flucht zur Nichte gemacht.“

Stimmt, ich erinnerte mich wie Ino bei meiner Ankunft einen Code benutzt hatte um das Tor zu öffnen. Ich stöhnt. Wie konnte ich das nicht beachtet haben.

Ich sah meinen Gegenüber wieder an. Er grinste, blickte jedoch nicht von seinem Gerät auf. Erst einige Minuten später erhob er wieder seine Stimme.

„Iss was“, befahl er und deutete auf einen kleinen Korb zu seiner Rechten. Ich erblickte die hellen Brötchen und sah auf die Kirschmarmelade. Wie auf Kommando erklang ein gedämpftes Knurren, was ihn leicht um die Mundwinkel zucken ließ.

Ich gehorchte und griff zögerlich eines der Brötchen.

„Wir haben noch ein paar Dinge zu besprechen“, fuhr er fort. Dieses mal beobachtete er mich in meinem Handeln.

„Momentan gestatte ich dir dich nur im gesamten Haus und im Garten aufzuhalten. Wenn du dich hier eingewöhnt hast darfst du auch das Grundstück verlassen aber natürlich muss ich dir dafür Vertrauen können.“

Ich sagte nichts darauf, weil ich Angst vor seiner Reaktion bei einem falschen Kommentar hatte. Stattdessen beschmierte ich mein Brötchen mit Butter und Marmelade.

„Ino wird morgen nach ihrer Arbeit hier her kommen und mit dir in die Stadt fahren, zum einen um dir was passendes für den Termin zu besorgen und zum anderen damit du dich hier etwas heimlicher einrichten kannst.“

Augen rollend biss ich von dem Brötchen ab. Ich hatte keine Lust auf irgendwelche Termine. Sasuke war meine Geste mit den Augen natürlich nicht entgangen, aber er sagte nichts sondern sah mich nur mit erhobener Augenbraue an. Gerade als er weiter sprechen wollte fiel mir etwas an seinen vorherigen Worten auf.

„Nach Ihrer Arbeit? Ich dachte Ino arbeitet nur für dich?“

„Nein, jeder hier hat neben seiner Tätigkeit für mich auch einen normalen Job. Ino besitzt zum Beispiel einen kleinen Blumenladen, Sai ist Kunstlehrer an einer Schule und Naruto arbeitet bei der Polizei, weshalb wir dort auch einige Kontakte haben. Narutos Frau und ihr Cousin Neji führen eine kleine Hotelkette, Suigetsu hat ein kleines Restaurant und Tenten und Shikamaru arbeiten bei mir in der Hauptfirma.“

Es überraschte mich aus irgendeinem Grund das all diese Kriminellen auch ganz normale Jobs hatten. Was wenn ich mir nun auch einen Job suchen würde um eine eigene Wohnung zu beziehen und seinen Fängen zu entkommen?

„Dann werde ich mir auch einen Job und eine Wohnung suchen“, sprach ich leise, worauf es wieder für einige Sekunden ruhig war.

Ich beobachtete den Uchiha wie irgendetwas undefinierbares in seinen Augen aufleuchtete bis er schließlich grinsend an seinen Kaffee nipte.

„Sakura, was willst du hier für einen Job finden? Du hast keine Ausbildung und ein Job in einem Kaffee bringt dir wohl kaum genug Geld ein, um dir eine eigene Wohnung zu mieten.“

Überlegen lehnte er sich in seinem Stuhl zurück er wusste das er Recht hatte. Ich hatte weder ein abgeschlossenes Studium noch eine Ausbildung.

„Jedoch kann ich dir einen Job bei mir in der Firma anbieten. Als meine Sekretärin und gleichzeitig trage ich Sorge dafür, dass du dein Studium hier weiter absolvieren kannst.“

Ungläubig sah ich den Uchiha entgegen.

„Du machst doch Witze“, sprach ich langsam und ein Freudenloses Lachen verließ meine Kehle. Er machte mich wütend und das wusste er.

„Erst zwingst du mich bei deinen dämlichen Machenschaften mitzumachen, sperrst mich gleichzeitig hier ein und denkst dann auch noch das ich als deine Sekretärin für dich arbeite? Falls es dir entgangen ist Uchiha, aber ich will nichts von alledem! Ich will nach Hause und dich am liebsten nie wieder sehen!“

Aufgebracht sprang ich auf und kippte dabei die noch halbvolle Tasse um. Wütend blickte ich den Schwarzhaarigen entgegen, welcher der Sauerei auf dem Tisch keine Beachtung schenkte, stattdessen erhob er sich nun auch langsam und baute sich vor mich auf.

„Du willst also nach Hause? Soll ich dir was sagen Sakura? Das was du zu Hause nennst ist eine kleine heruntergekommene Bruchbude in einer Gegend wo man als junge Frau nicht allein auf die Straße gehen sollte. Dein sogenannter Freund ist ein drogenabhängiger Alkoholiker welcher schon mehrmals in Haft war und du kannst mir nicht erzählen, dass du nicht wusstest, dass wenn immer du in diesem kleinen Café für die Miete gearbeitet hast, er die Kleine von Nebenan auf eurer Couch, in eurem Bett, auf eurer Küche und über eurem Esstisch gevögelt hat!“

Das hatte gesessen...

Geschockt wich ich einen Schritt zurück, meine Augen brannten und meine Hände fingen schon wieder an zu zittern. Er hatte Recht... schon wieder....mit absolut allem. Mit der Wohnsituation und mit Kimimaru. Ich hatte es vermutet, hatte die Blicke gesehen die, Kin meinem Freund zugeworfen hatte. Und ich hatte das Verlangen in seinen Augen gesehen. Ich wusste das Kin nicht die Einzige war mit der er mich betrogen hatte und dennoch hatte ich es nie geschafft ihn loszulassen. Was hätte ich auch ohne ihn getan? Ich wäre ganz allein auf der Welt und obdachlos.

Ich spürte wie heiße Tränen mir über die Wange rangen und wich noch einen Schritt zurück bis ich die Wand im Rücken spürte.

„Ich wollte dir den Teil deiner Akte ersparen, aber wach auf Sakura, du hast kein Leben, das hattest du nie und das wirst du dort auch nicht haben. Was willst du machen wenn du Kimimaru zu langweilig wirst, jetzt wo du weder seine Miete noch seine Schulden bezahlen kannst? Früher oder später wird von einen seiner Dealer der Geduldsfan reißen, willst du dann in der Schusslinie stehen? Ich kann dir ein anständiges Leben bieten mit einem Job! Du wirst in diesem Haus leben, wo es dir an nichts fehlen wird, ich werde dein Studium zahlen und du wirst eine erfolgreiche Anwältin und glaub mir ich bringe meine Leute nicht in Gefahr! Selbst wenn es so aussieht aber das wird nicht passieren! Also sag mir willst du deine Zukunft in einem Drecksloch verbringen? Oder dir ein Leben aufbauen? Es ist deine Entscheidung, du weißt wo die Tür ist und ich werde dich nicht aufhalten, aber sei dir bewusst dass wenn du hier bleibst es kein zurück mehr für dich geben wird. Du wirst hier bei mir bleiben, ohne Wenn und Aber.“

Während dieser Ansprache war der Uchiha Schritt um Schritt näher gekommen bis er letztlich direkt vor mir stand und ich seinen Körpergeruch, vermischt mit dem Duft seines Aftershaves riechen konnte. Dank diesem Geruch und seinen Worten konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte etwas sagen, ihm widersprechen und von mir stoßen, doch mit welchen Argumenten? Ich realisierte, dass all das was er gesagt hatte wahr war, so wahr das es weh tat und doch wollte ich mich mit aller macht wehren. Ich wollte mein Leben nicht in seine Hände legen, lieber würde ich sterben! Erneut kämpfte ich mit den Tränen, die sich erbarmungslos ihren Weg lieferten. Ich musste weg hier, weg von seiner Nähe. Kopfschüttelnd stieß ich ihn von mir und rannte aus der Küche.

„Lauf! Lass das alles hinter dir! Lauf zur Tür!“, befahl mir meine innere Stimme doch ohne das ich es wollte und ohne das ich es beeinflussen konnte lief ich die Treppen hinauf und den hellen Flur entlang bis zu meinem Zimmer.

Erst als ich den weichen Stoff des Bettes unter mir spürte gab ich dem unüberwindbaren Kampf nach und ließ meinen Tränen freien lauf. Ich heulte, so heftig und laut wie ich es lang nicht mehr getan hatte. Ich schrie in mein Kissen und ließ zum ersten mal nach dem Tod meiner Eltern alles raus. Versteckte keine Träne und versuchte nicht einmal mich zusammen zu reißen. Immer wieder hallten seine Worte in meinen Gedanken wieder.

„...wach auf Sakura, du hast kein Leben“,

„Früher oder Später wird von einen seiner Dealer der Geduldsfan reißen, willst du dann in der Schusslinie stehen?“,

„Willst du deine Zukunft in einem Drecksloch verbringen?“

Doch das Schlimmste an all dem war sein Duft, welcher sich in mein Gehirn gebrannt hatte. Ein Geruch der mir den Verstand geraubt hatte und meine Urteilsfähigkeiten in tiefen Nebel hüllten. Er war der Grund weshalb ich fluchtartig diesen Raum verlassen musste und dennoch schien es fast so als wäre Sasuke immer noch hier, direkt neben mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2019-02-19T19:41:54+00:00 19.02.2019 20:41
tolles ff freuhe mich auf die nächste.XD
Von:  Clarys
2019-02-04T16:29:25+00:00 04.02.2019 17:29
Hey :)
Ich bin zufällig auf deine FF gestoßen und bin total begeistert.
Wirklich einfach nur mega, wie spannend sich das Ganze schon in den ersten paar Kapiteln entwickelt.
Sowieso hast du mich bei dem SasuSaku Pärchen sowieso fast immer und dazu finde ich deinen Schreibstil auch flüssig und angenehm zu lesen.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter! :)
Lg Clarys
Von:  Eyella
2019-02-03T16:26:49+00:00 03.02.2019 17:26
Sehr interessante Geschichte.
Mit gefällt es, wie dunkel Sasuke in dieser Geschichte wirkt, während er gleichzeitig um die Sicherheit seiner Mitarbeiter bemüht ist.
Auch Sakuras Hintergrundgeschichte gefällt mir, es ist auf jeden Fall was neues. Bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.

LG Eyella
Von:  Sakura2100
2019-02-03T15:02:43+00:00 03.02.2019 16:02
Wow!!!
Wär hätte gedacht dass sasuke ihr das so direkt ins gesicht schmettert?
Dass saskura total fertig ist mit der welt kann ich verstehen..... es ist immerhin waa total anderes wenn du vermutest und es im unterbewusstsein weißt dass du betrogen wirst als wenn es dir wirklich jemand ins gesicht sagt^^
Warum saku so empfindlich auf sasukes parfum/ geruch reagiert würde mich wirklich brennend interessieren.... aber ich denke das wird dann die zeit ergeben.
Hoffe du schreibst bald weiter


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