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Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :D
einen wunderschönen Sonntag wünsch ich euch ^^
Es geht weiter :)
Sessh-chan hat Bday, wie das wohl ausgehen wird?°^^ Komplett anzeigen

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Sesshomarus Geburtstag

[JUSTIFY]Ein weiteres Vierteljahr zog ein und somit brach der Herbst an, welcher dieses Jahr sogar noch recht warm begann. Kagome hatte sich langsam an den Gedanken gewöhnt und Sesshomaru berichtete ihr des Öfteren darüber, was da draußen geschah und wie weit sie gekommen waren. Natürlich belastete es Kagome immer wieder, aber sie fühlte sich ihm um einiges Näher. Auch war ihr Zusammenleben ganz angenehm. Es schien ganz normal zu sein. Sangou hatte manchmal damit Recht, dass man glauben könnte, dass sie beide ein Paar waren, so wie Sesshomaru mit ihr manchmal umging. Dieser Kuss vor einem Vierteljahr hatte sich nicht wiederholt, was sie fast schon schade fand. Es war einfach nur absurd, wie konnte sie nur in ihren Bruder verknallt sein? Das war lachhaft… einfach dumm und kindisch, dass sie nur Augen für ihn hatte, wo so viele hübsche Männer da waren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Denkst du an Sesshomaru? Gib es zu, ich habe euch an meinem Haus entlangjoggen sehen. Ehrlich? Hätte Mirouku so einen Body, dann hätte ich…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Pschtt!«, zischte Kagome und schielte knallrot zum Lehrer. »Seit wann stalkst du mich denn?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nur manchmal. Ihr seid ja früh wach für euer Spezialtraining. Zumindest weiß ich jetzt, wo deine Kondition herrührt. Ist ja so, als wärst du der Hund und er der Knochen«, kicherte sie und zwinkerte ihr süffisant zu. Kagome wusste gar nicht, was sie sagen sollte, aber es stimmt auch irgendwie. Sesshomaru war wie ein Knochen, den sie nicht erreichte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schon öfters hatte sie überlegt, ob da was sein könnte, da Sesshomaru keine Freundin hatte. Hatte Sangou vielleicht recht, dass er nur Augen für sie hatte? Ihr Herz hüpfte kurz, bevor sie die Lippen schürzte: »Heute hat Sesshomaru übrigens Geburtstag. Ich wollte ihm nachher mein Geschenk geben!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wofür du jobben warst?«, fragte Sangou interessiert und stierte wieder zu ihr rüber. Kagome nickte nur und strahlte. Hoffentlich würde ihr Geschenk ihm gefallen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, es war gar nicht günstig, aber ich fand es ganz praktisch.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sangou seufzte und verzog die Lippen ein wenig: »Ein Set für das Schärfen seines Schwertes, ich weiß ja nicht…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Naja, er pflegt seine Waffen immer sehr gut, doch ich habe auch noch ein paar Kleinigkeiten für ihn und naja…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sangou hob eine Augenbraue: »was naja?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich dachte…. Wo wir allein feiern, könnte ich…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Willst du es etwa endlich versuchen? Das könntest du doch immer…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, aber … ich weiß nicht…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sangou grinste breit: »also eine romantische Geburtstagsfeier?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»G…genau!«, murmelte Kagome schüchtern. Sie würde es einfach mal versuchen, denn dort war immer dieses Kribbeln und der schnelle Herzschlag. Vielleicht würde es ja klappen und wenn konnte sie es auf was anderes schieben. Vielleicht würden sie ja mit Alkohol anstoßen. Die perfekte Ausrede![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Danach schwieg ihre Freundin und hob nur den Daumen, bevor sie sich dem Unterricht wieder widmeten. Das würde schon schief gehen. Vielleicht gab es ja eine Hoffnung drauf.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Später verabschiedete sich Kagome dann noch und machte sich auf dem Weg. Am Schultor traf sie Inu Yasha, der breit grinsend wartete und wieder einen auf cool machen musste: »Hey Schwesterherz!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie hob die Hand zur Begrüßung und war schnell bei dem weißhaarigen Mann mit dem großen Ego. Er trug eine enge Jeanshose in einem verwaschenen Schwarz, wie auch ein schnoddriges schwarzes T-Shirt. »Na, worauf wartest du?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ist das echt deine Frage? Sesshomaru hat doch Geburtstag, da dachte ich, ich feire mit euch!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome stöhnte. Stimmt ja, doch… »Was ist mit Kikyou?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Oh? Die ist heute länger unterwegs. Des Weiteren stört es sie nicht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie klappts mit dem Baby machen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Inu Yasha seufzte, während sie sich auf den Weg machten. »Miserabel. Ich hab mich sogar testen lassen. Aber ehrlich? Ja, ich fände es gut, wenn sie nicht da draußen ist, doch Kinder muss ich noch nicht unbedingt haben. Ich bin ja selbst ein halbes Kind und dann könnte ich das Feiern vergessen…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Sag nicht, du planst schon unseren nächsten Geburtstag?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wieso nicht, Kagome. Klar, ist echt viel Scheiße passiert, aber ich finde es kann nur besser werden. Schon einen hübschen Typen abgegriffen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie seufzte und schlug ihm leicht in die Seite, was er nicht mal parierte. Er strengte nur seine Bauchmuskeln an. Kagome knurrte innerlich. Sogar der war so stark. »Nee, kein Interesse.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Stimmt ja, wo das mit den Geschwistern vom Tisch ist, können du und Sesshomaru ja jetzt ganz offiziell poppen. Wie oft macht ihr es am Tag und wie schaffst du es, nicht nach ihm zu riechen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Knallrot blieb die junge Frau stehen und riss die Augen auf. Was für einen gequirlten Scheiß redete Inu Yasha da bitte? Offiziell poppen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir poppen nicht…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein, außer du weißt was anderes…«, grummelte Kagome und strich ihr schwarzes Haar zurück. Sie würde es ja vielleicht sogar versuchen, doch… »er hat doch gar kein Interesse an mir.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Inu Yasha fing auf einmal an zu prusten und zu lachen. Lachte ihr Bruder sie gerade echt aus? Er hielt sich den Bauch und konnte nicht mehr. »Das siehst du aber ganz falsch!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Tu ich?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Magst du ihn?«, fragte Inu Yasha die junge Dame und zog sie etwas an seine stählerne Brust. »Wenn ja, verrate ich dir ein paar gut gehütete Geheimnisse, wenn ich bei euch ein leckeres Mittagessen bekomme.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie seufzte und nickte, was ihn sehr erfreute. Sofort schob er sie vor sich her, sodass sie kaum noch hinter herkam. Was bedeutete das denn bitte? Welche Geheimnisse gab es? Es machte sie sehr neugierig, denn vielleicht gab es für Sesshomaru und sie doch eine Zukunft. Gemeinsam.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Daheim machte sich die schwarzhaarige Schönheit sofort daran, das Essen zuzubereiten. Sie schnippelte das Gemüse, briet das Fleisch und machte Inu Yasha ein feines Menü, bevor sie sich selbst mit einem Teller vor ihn setzte und ihn fixierte. »Raus mit der Sprache!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Warte!« Inu Yasha kostete und nickte dankend. Kikyou war nicht unbedingt die beste Köchin, sodass er meist ranmusste. Manchmal war er sich nicht sicher, ob es die richtige Entscheidung gewesen war. Die Sache mit der Schwangerschaft saß ihm quer im Magen. Demnächst würde Kikyou sich testen lassen, doch wenn es an ihr lag, fürchtete er, dass es sie zerstören könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Gut, ich verrate es dir. Du weißt unser 16enter Geburtstag?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, ich hatte KO Tropfen oder so intus und habe für Aufruhr gesorgt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nicht nur das, liebe Schwester. Zumindest nicht nur da draußen«, brummte Inu Yasha und hob die Augenbrauen. »Als ich heimkam und nach dir sehen wollte, entdeckte ich dich in Sesshomarus Zimmer, wie er auf dem Boden lag, du auf ihm und an seinem Schwanz rumgespielt hast. Er hatte echt einen Mega Ständer.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wurde knallrot und verschluckte sich am Wasser, das sie daraufhin ausspuckte. War das sein Ernst? »Das habe ich nicht wirklich oder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Oh und wie. Weißt du, dass du oft in seinem Bett eingeschlafen bist? Er steht schon länger auf dich, doch ich habe es meist ignoriert.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aber dann…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kagome, der Kerl liebt dich. Nur ist unser Bruder feige, den ersten Schritt zu machen. Ist nichts bisher passiert?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Oh… naja, an eurer Hochzeit, habe ich ihm im Bad überrascht und er war auf einmal…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Steif?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie nickte schnell, während er nur ihr zuzwinkerte: »Du musst den ersten Schritt machen, ich werde deswegen auch nicht sauer. Bei ihm weiß ich zumindest, dass er gut auf dich achtgibt, Schwester.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hmm…. Danke, das macht mir Mut, ich wollte sowieso heute Abend…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach du… heilige Scheiße. Warum sagst du das nicht? Dann geh ich natürlich heim. Verführ ihn mal so richtig. Wie wäre ein sexy Outfit?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meinst du? ...«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Klaro, hey lass den Kopf nicht hängen, ich wünsche dir viel Glück. Sag mir dann, ob er gut im Bett ist, du entjungferst ihn ja.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie grinste breit und nickte. Das wäre schön, vielleicht würde es ja was zwischen ihnen werden… »Und wenn wir nicht kompatibel sind?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ist das dein Ernst? Wir leben schon ewig beieinander, ihr vertragt euch super, macht viel miteinander. Das ist doch schon längst eine Beziehung. Glaub mir, zwischen mir und Kikyou fliegen oft auch mal die Fetzen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Oh… gut!« Die schwarzhaarige Frau war Feuer und Flamme. Man konnte regelrecht sehen, wie die Flammen um ihren Körper tanzten. Sie würde heute Abend den ersten Schritt machen und Sesshomaru verführen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Dann hau ich auch schon ab!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Überrascht sah sie auf und betrachtete Inu Yasha, der den Daumen erhob. Auch sie erhob sich und umarmte ihn. Sie dankte innerlich für seine Worte. Dann hatte sie betrunken an ihm rumgespielt? Wer wusste, ob nicht mehr passiert wäre, wenn Inu Yasha nicht reingeplatzt wäre. Sie freute sich wirklich schon darauf. Endlich würde ihr Traum wahr werden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Später war alles vorbereitet. Sie hatte eine kleine Geburtstagstorte für ihn aus dunkler Schokolade, aber auch normales Essen, wenn er hungrig wäre. Sonst hatte sie Sekt ergattern können. Das würde bestimmt toll werden.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie duschte, machte sich hübsch und zog ein tief geschnittenes Top an, mit einem kurzen Rock in grün. Hoffentlich würde es ihn locken und sonst zog sie einfach das Top aus und präsentierte ihren Spitzen-BH. Das würde wunderbar werden und dann hätten sie beide ihren ersten Sex. Sie freute sich riesig und starrte ein wenig auf die Uhr. Es wurde spät, wann kam er?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kurzerhand hob sie ihr Handy von der Anrichte und fand schon eine Nachricht, dass er bald heim käme. Sie schickte ihm einen freudigen Smilie zurück, als noch eine Nachricht eintrudelte:[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Ich bring noch jemanden mit!‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome schnaubte innerlich und tippte zittrig ein, sie hätten nicht genug Essen etc. Alles Mögliche versuchte sie zu tippen, doch am Ende löschte sie es wieder und seufzte. Es war sein Geburtstag. Klar, wollte sie ihn flachlegen, doch wenn er was anderes vorhatte, wollte er nicht dazwischenfunken. Irgendwann musste der Gast ja heim und dann könnte sie zu ihm ins Bett kriechen. Genau. Aufgeschoben war nicht aufgehoben![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]›Klar, ich freu mich. Ich decke dann gleich ein!‹[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er las die Nachricht, antwortete jedoch nicht, aber das war auch egal. Schnell machte sie den Tisch fertig und fragte sich, wen er mitbrachte. Bestimmt einen guten Freund, auch wenn Kagome ihn eher selten mit anderen Leuten anbandeln sah.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] Vielleicht würde sie so auch ein wenig lockerer werden, da sie sehr aufgeregt war. Grinsend rieb sie sich die Hände, als sie schon den Schlüssel in der Tür vernahm. Anscheinend waren sie schon fast dagewesen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Geschwind rannte sie hin und riss die Tür auf. »Herzlichen Glückwunsch, Sesshomaru!«, frohlockte sie und umarmte ihn liebevoll. Sie presste sich ein wenig mehr als sonst an ihn, bevor sie die Augen öffnete und erschrak. Eine Frau… sie hatte schwarzes, hochgebundenes Haar und rote Augen. Sie schien älter wie sie selbst zu sein und flößte ihr etwas Angst ein.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru löste sich und streichelte ihren Kopf, als wäre sie ein Kleinkind: »Danke, Kagome. Darf ich vorstellen, das ist Kagura.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das ist also deine süße kleine Schwester?«, fragte Kagura und hob eine Augenbraue. Das Mädchen war sehr aufreizend angezogen. Ob sie wohl irgendwo dazwischenfunkte? Sie musste etwas grinsen. »Freut mich.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome verzog ein wenig die Lippen und stierte diese Kagura an. Wieso brachte er eine Frau mit? War sie eine gute Freundin? Bestimmt! »Mich auch… Das Essen ist bereit!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wollte Sesshomarus Hand ergreifen, doch dieser drehte sich zu Kagura und nahm ihre eine Jacke ab. Sie trug darunter ein kurzes, sehr aufreizendes Kleid. Schnell hatte er die Jacke aufgehängt, während Kagome eine dunkle Vorahnung ergriff. Er würde doch nicht … nein, nicht doch…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wer ist das eigentlich genau?«, fragte sie neugierig, während sich die anderen schon an den Tisch setzen. Kagura grinste breit und rückte mit dem Stuhl dichter zu Sesshomaru, bevor sie eine Hand auf seine Brust legte und ihm hübsche Augen machte. So viel Sexappeal. Da konnte sie nicht mithalten![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ganz schön neugierig!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das ist Kagura. Sie gehört zu den neuen Rekruten. Wir haben uns vor einiger Zeit kennengelernt«, erklärte er ihr verständnisvoll, während Kagome vor Wut kochte. Inu Yasha sagte, er würde sie lieben, doch diese Frau fummelte immer mehr an ihm rum.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wir vertreiben uns die Zeit miteinander, musst du wissen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Musst du das an die große Glocke hängen?«, fragte Sesshomaru etwas unterkühlt, bevor er zu der Torte blickte. Kagomes Hände zitterten. Das lief alles falsch![/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hier, dein Geschenk«, stotterte sie verunsichert und schob ihm schon das Geschenk zu, was er neugierig öffnete. Er erstaunte. Sie hatte ihm etwas für die Pflege seines Katanas geschenkt. Manch einer hätte ihr einen Vogel gezeigt, doch er freute sich sehr.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Vielen Dank, Schwester«, sprach er, beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wie gerne würde sie ihn jetzt an sich ziehen und ihre Lippen auf seine pressen. Was bedeutete nur Zeit vertreiben?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] Sesshomaru selbst war sich nicht sicher, ob er gerade das richtig tat, doch es war besser für sie beide, bevor es noch weiter ausartete. Langsam konnte er seine Gefühle nicht mehr verbergen, da half nur jemand, um diese Gefühle anders auszuleben. Kagura selbst war an keiner festen Beziehung interessiert, weswegen sie sich darauf geeinigt hatten, nur das Bett miteinander zu teilen. Sie wusste nichts davon, was er für seine Schwester empfand, doch dies war auch gut so.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hmmm, da muss ich ja gleichziehen«, schnurrte Kagura und hob selbst ein Geschenk raus, was sie ihm reichte. »Mach auf!« Sie schien sehr selbstsicher und Kagome war auch neugierig. Sesshomaru öffnete die Schachtel und fand eine weitere, die er öffnete. Darin lagen Karten, die er neugierig ansah. »Das ist ein Sex-Spiel. Damit kann man es heißer im Bett gestalten. Man zieht und tut, was darauf steht!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru schluckte, wie auch Kagome, bevor sie das Wort ergriff: »Mein Bruder hat aber keine Freundin.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Da bist du wohl falsch informiert.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kagome riss die Augen auf und starrte ihren Bruder entrüstet an: »Sie ist deine Freundin?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kann man so sagen«, meinte Sesshomaru und Kagomes Herz vereiste, bevor es in tausend Teile zerbrach, als hätte einer mit dem Hammer auf das Herz geschlagen. Das war doch nicht sein Ernst oder? Wie ungeniert redete sie? Sesshomaru stand doch nicht auf solche Frauen! Obwohl… wusste sie das? Aber… Tränen sammelten sich in ihren Augen, wollten herausquellen. Sie hyperventilierte etwas. »Ich… äh…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kagome, alles in Ordnung?«, fragte Sesshomaru vorsichtig und sah, wie seine Schwester immer wieder den Kopf schüttelte. Was bedeutete das denn wieder?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich bin nur so überrascht, tut mir leid«, kicherte sie etwas niedergeschlagen und setzte sich wieder, bevor sie ihm die Torte hinschob. »Wünsch dir noch was.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sesshomaru pustete aus. Sein einziger Gedanke war, dass Kagome und er immer beieinander wären, egal was es kosten würde, doch da ahnte er noch nicht, dass Kagome ihn liebte. Hätte er es gewusst, hätte er niemals diese Frau angeschleppt. Für ihn war es nur wichtig gewesen, ihre Beziehung zueinander zu erhalten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach dem Essen verschwanden dann Kagura und Sesshomaru auf seinem Zimmer. Angeblich wollte er Kagura etwas zeigen. Natürlich hatte Kagura ihr im Geheimen verraten, dass es lauter werden könnte. Ihr Herz schmerzte so sehr, während sie das leise Stöhnen und Rumpeln hörte. Das war komplett schief gegangen. Ihr Herz tat immer mehr weh, während sie sich in ihrem Bett vergrub und einige Tränen unter der Decke vergoss. Sie hätte es sein sollen, die mit ihm schlief und nicht eine dahergelaufene Dämonin. Wie konnte er ihr nur so sehr das Herz brechen? Warum nur? Sesshomaru… Sie liebte ihn und er trat ihre Gefühle mit Füßen. Hatte sie zu lange gewartet? Was würde die Zukunft bringen? Vielleicht hatte sie ja Glück, dass die beiden sich nicht abkonnten. Darauf musste sie einfach hoffen, denn sie könnte nie ertragen, sollten die beiden später heirateten. Sesshomaru… wieso verstand er sie einfach nicht? Wieso war er nur so blind? Irgendwie würde sie ihm zeigen, dass sie viel besser war, als sie und wenn nicht, würde sie sich einen Kerl angeln. Irgendwas würde schon passieren, doch dieser Geburtstag war für die junge Kagome ein totaler Reinfall. Endete hier ihre gemeinsame Zukunft?[/JUSTIFY]

 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Schreck lass nach! Sessh-chan, was hast du jetzt wieder angestellt? >-<
warum können die beiden nicht einfach reden *seufz*
Was haltet ihr von seiner Aktion?

Das Kapitel am Mittwoch heißt übrigens: Der windige Freund
Kagome zieht nach, sie sucht sich wen, um sich über Sesshomaru hinwegzutrösten, doch ist das richtig?
Was wird Sesshi dazu sagen?

Heute beginnt übrigens eine neue Story, einmal die Woche, es geht um Kagome, die in der Zukunft etwas erlebt, was ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ein Schutzengel scheint jedoch zur rechten Zeit am rechten Ort. Wer ist wohl dieser fremde Hüne?
Hier der Link zum neuen Werk: [https://www.animexx.de/fanfiction/388361/1256814/default/#complete]


LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kazu27
2018-11-28T20:49:53+00:00 28.11.2018 21:49
😂😂😂😂😂😂
Sry das ich lache, aber als hätte ich es nicht geahnt.
Ich fühlte mit Kagome, das tut richtig weh dies zu sehen. Aber ich denke nicht das sie jemanden anscnleppt, so ist sie eigentlich nicht. Sie ist mehr aufprausend und wird vllt ihr Ventil in Pfeil und Bogen finden.

Bin gespannt was ich jetzt lese😊
Von:  Kandy2015
2018-11-04T18:08:00+00:00 04.11.2018 19:08
Nicht dein ernst 😲...
Ich habe mich schon auf ein zueinander finden zwischen den beiden gefreut...
Und jetzt das...
Arme Kagome... ich habe Tränen in den Augen... kagome ich fühle mit dir...
Von:  emymoritz
2018-11-04T15:50:29+00:00 04.11.2018 16:50
Och bitte nicht ich hätte eben ein paar Tränchen in denn Augen Arme kagome
Von:  Seredhiel
2018-11-04T10:01:48+00:00 04.11.2018 11:01
OMG SESS !!! *Brüll, haare rauf* WIE ZUM GEIER KANNST DU SOWAS TUN <.<

also echt das erste mal dass Inu für den Erwachsenern halte, weil er das zwischen ihnen schon längst gecheckt hat.

Ich kann echt nur für ihn hoffen, dass Sess irgendwann endlich merkt was Sache ist und ziemlich zu kreuze kriechen darf.

bleib stark Kago *drück und große Schokotafel in die Hand drück*

mach bloß schnell weiter! *Kekse und Tee da lass*
Von:  Naliah
2018-11-04T00:48:00+00:00 04.11.2018 01:48
Boar, scheiße! Am Anfang hab ich echt gedacht jetzt wird’s was zwischen den beiden und dann bringt er kagura mit. Ich habe dann echt mitgelitten mit kagome, als sie erfahren hat was die beiden für eine Beziehung zueinander haben und dann muss sie den beiden auch noch zuhören. Ab da hab ich einen kleinen Hauch von Hass gegenüber sess entwickelt. Fand die Aktion also nicht gerade klug von ihm, wenn er so kagome vergessen will. Ich Ahne das dies schief gehen wird, wenn kagome im nächsten Kapitel so etwas ähnliches abzieht, aber ehrlich gesagt finde ich hat sess das verdient. Naja auf jeden Fall ein echt Hammer gutes Kapitel.


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