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Light and Darkness

"On that land shall Darkness prevail and Light expire."
von

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Chapter 19: Lost

 

Chapter 19: Lost

 

Es war totenstill in der Kirche.                          

Die Engel und der Warlock blieben mitten in ihrer Bewegung stehen und schauten fassungslos zu Jeanne und Sindbad rüber.

Lilith blickte die Beiden mit ihren roten Augen an, zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. Auch sie verstand nicht, was soeben geschah.

Jeanne öffnete ihre Augen, irritiert darüber keine Schmerzen zu spüren.

Auf dem Boden tropfte Blut, welche eine kleine Pfütze bildete. Auf ihrer weißen Kleidung waren ebenfalls ein paar Spritzer. Doch keine Wunde.

Ihre Augen vergrößerten sich als sie erkannte wieso. Sie keuchte geschockt auf und lies ihren Blick langsam hochwandern.

„Chiaki…!“

Dieser hatte den Dolch -unmittelbar neben ihrer Taille- im seinen Bauch eingestochen. Blut breitete sich unter den Klamotten aus. Den Griff hielt er krampfhaft umklammert. Er ließ von Jeanne los. Sie drehte sich besorgt zu ihm um, wagte es jedoch nicht auf ihm zu zugehen. Dann zog Sindbad die Waffe aus seinem Körper heraus und warf sie zu Boden. Er legte eine Hand auf die sickernde Wunde.

Sein Atem war schwer. Schweißtropfen glitzerten auf seiner Stirn. Seine blauen Augen waren auf die Kamikaze-Diebin gerichtet und hatten den klaren, entschlossenen, warmen Blick, den sie kannte.

„Ich…“, setzte Sindbad an, sein Körper zitterte vor Anspannung und Schmerz. „Ich… Ich habe geschworen…Maron…zu beschützen! Sogar vor mir selbst…!“, brachte er angestrengt hervor. Seine Augen wanderten zu Lilith und funkelten sie wütend an.

Diese knirschte mit den Zähnen. „Wie konntest dich meinem Befehl widersetzen!?“

„Du magst zwar stark sein, aber meine Liebe zu Maron ist stärker!“, antwortete ihr Sindbad. Jeanne lächelte ihn hoffnungsvoll an.

„Ach ja? Wird deine Liebe zu ihr auch das aushalten?“ Lilith streckte eine Hand in seine Richtung aus, die begann rot-schwarz zu glühen. Sindbad hielt sich schmerzend die Brust und schrie qualvoll auf. Eine dunkle Energie pulsierte aus ihm heraus und warf Jeanne sowie die Anderen aus dem Gleichgewicht. Schwarze, rauchähnliche Flammen umhüllten seinen Körper.

Die blonde Diebin sackte wie erstarrt auf die Knie. In ihren weit aufgerissenen Augen spiegelte sich der Horror. Auch die anderen befanden sich in einer Schockstarre.

„Nein! Chiaki!“, schrie sie. Lilith lachte hämisch, ihre Schlangenaugen leuchteten roter als zuvor.

„Jeder Mensch hat eine Dunkelheit in seinem Herzen, die er nicht entkommen kann. Besonders deine Seele hatten wir über 500 Jahre lange mit dämonischer Energie gefüttert, Adam. Die Liebe hat keine Chance! Die Dunkelheit in deinem Herzen, wird das Licht überschatten! Du kannst deiner eigenen Dunkelheit nicht entkommen!“

„Chiaki! Bitte kämpfe dagegen an!“, sagte Maron verzweifelt.

Die Flammen um Sindbad wurden größer und dicker, bis sie sich langsam wieder auflösten. Abrupt ebbte sein Schrei ab. Seine Klamotten wurden komplett schwarz. Die Stichwunde war verheilt. Langsam ließ er von seiner Brust los und ließ den Arm schlaff neben seinen Körper hängen. Sein Kopf war geistesabwesend nach unten gesenkt.

[BGM: https://www.youtube.com/watch?v=63jbksEqycQ]          

Bitte nicht!

Jeanne wollte aufstehen und zu ihm gehen, als plötzlich eine Schwertklinge Millimeter vor ihrem Gesicht schwebte und sie davon abhielt. Ihr Blick folgte den Arm entlang, welches die Waffe hielt, starrte dessen Besitzer angsterfüllt an.

Eiskalte blaue Augen trafen auf ihre. Jegliche Gefühle und jegliche Wärme von eben waren aus ihnen verschwunden. Wie in Zeitlupe beobachtete sie, wie alles weiße in ihnen schwarz wurde und die einst blaue Iris sich blutrot verfärbte.

Nein! Chiaki! Bitte, bitte nicht!

Panik stieg in ihr hoch. Ihr Atem wurde stoßartig schnell. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Ihr Instinkt sagte ihr sie sollte flüchten, doch alle ihre Muskeln waren wie betäubt.  

Sindbad holte mit dem Schwert aus und schleuderte die Kamikaze-Diebin mit einer erzeugten Magiewelle an die nächste Wand. Jeanne schrie kurz auf und lag schutzlos auf dem Boden.

„Jeanne!“, rief Fin, die sich wieder aufgerichtet hat und zu ihre Partnerin fliegen wollte, jedoch von Lilith mit einer Energiekugel angegriffen wurde.

„Sindbad!! Tu das nicht!“ Auch Access fand wegen ihr keine Möglichkeit zu seinem Partner zu fliegen. Fassungslosigkeit, Verzweiflung und Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. In seinem Inneren konnte er den Progress der dunklen Verwandlung spüren, was ihm ein furchtbares Stechen in der Brust bereitet hatte.

„Euch beide wollte ich schon vor Wochen töten! Nun ist die Zeit endlich gekommen!!“, rief die Dämonenkönigin den Himmelsengeln entgegen und bekämpfte sie mit dunkle Magie.

 

Unterdessen ging der schwarze Sindbad auf Jeanne zu und setzte zum nächsten tödlichen Angriff an, als dieser urplötzlich von Noyn geblockt wurde. Der Schwarzhaarige hatte seine Hand zu einer Klinge transformiert und hielt damit Sindbads Schwerthieb stand.

„Sindbad! Nein, Chiaki! Komm zu dir! Du würdest dir es sonst nie verzeihen, wenn du Maron weh tust oder sogar tötest!“, schrie er ihm entgegen.

Lilith lachte laut, während sie die Engel zur Decke katapultierte. Beide fielen benommen zu Boden.

„Er wird auf euch nicht hören. Die Dunkelheit in ihm hat überhand ergriffen und ist endlich erwacht! Er ist kein Gesandter Gottes mehr!!“ Magische Schüsse flogen auf einmal blitzartig durch die zerbrochenen Fenster auf sie zu, die sie allerdings ohne Probleme auswich. Die Dämonin warf einen verärgerten Blick nach draußen, verschwand kurz im Rauch und tauchte wieder auf. Mit Silk in seiner kleinen Drachenform in ihrer Hand. Ihre Finger schlangen sich fest um seinen Hals. Leise konnte man den Drachen krächzen hören.

„Guck mal, was für eine hässliche, kleine Ratte ich gefunden habe! Ist das dein Haustier, Noyn?“, fragte sie spöttisch.

Der Angesprochene riss die Augen weit auf. „Silk!“

Den Moment der Unachtsamkeit nutzte Sindbad, um den Warlock einen kräftigen Tritt auf die Brust zu verpassen, ihn mit seinem Schwert zu verletzen und ihn an die Wand zu werfen. In der nächsten Sekunde manifestierte er sich ein zweites Schwert in die andere Hand und beschwor mit ihnen eine große, dunkle Energiekugel, welche er auf Noyn abfeuerte.

Auf einmal stand Jeanne schützend vor dem ehemaligen Dämonenritter und die Energiekugel wurde von ihrem himmlischen Schutzschild abgewehrt.

Dieses verf*ckte Schutzschild!!, dachte sich Lilith genervt und warf den mittlerweile bewusstlosen Silk in die nächste Ecke. Mit einem gewissen Sicherheitsabstand schaute sie dem Kampf zu.

„Noyn! Halte durch!“, rief sie dem Schwarzhaarigen mit angestrengter Stimme zu, der verletzt hinter ihr lag. Mit Mut und Stärke in ihren Augen fixierte sie Sindbad.

Dieser ließ sich von ihr nicht beirren und feuerte weitere dunkle Magiekugeln auf die beiden ab, die von dem Schutzschild abgeblockt wurden. Mit jedem Mal wurde seine Magie allerdings stärker, die Kugel umso größer und seine schwarz-roten Augen fingen an gefährlich zu leuchten.

Jeanne hatte mit jeden Schuss mehr und mehr Probleme ihr Schild aufrecht zu erhalten.

 

Plötzlich kam ein heller Lichtstrahl angeschossen, denn Sindbad geschickt auswich und zur Seite sprang. Mit kalter, ausdrucksloser Miene schaute er auf, um die beiden Himmelsengel auf ihn zufliegen zu sehen.

„Ich tue es wirklich ungern, aber wenn ich dich bekämpfen muss, um meinen besten Freund zurück zu bekommen, dann soll es so sein!!“, sagte Access außer Atmen und schoss einen weiteren Lichtstrahl aus seiner Hand aus. Auch Fin schloss sich seinen Angriffen an. Immer wieder weichte Sindbad ihnen aus und feuerte mit dunkler Magie auf sie zurück.

Auch in Jeanne war der Kampfgeist wieder erweckt. Ich überlasse dich nicht kampflos dem Bösen!!!

„Gib Chiaki sein Herz zurück!!“, rief sie entschlossen und ließ ihr Schwert in ihre Hand erscheinen. Zusammen mit den Engeln kämpfte sie erbittert gegen ihn. Gegen ihren Freund, Partner und Teamkameraden.

Ich will auch nicht gegen dich kämpfen, Chiaki… Bist du jetzt mein Feind? Früher hatte ich dich als mein Feind angesehen, aber da war alles anders. Und jetzt? Wieso muss ich immer gegen die kämpfen, die ich liebe? Wieso?! Es ist so grausam…

Sie warf Sindbad einen ernsten, zugleich traurigen Blick zu.

Nein! Der Dämon! Der Dämon in dir hat dich besessen! Er ist unser Feind! Wir werden es besiegen und dich zurückbringen! Das schwöre ich!!

Das Kirchengebäude war bereits an mehreren Stellen in Trümmern.

Lilith’s Geduld nahm allmählich ein Ende an.

„Lästig! Vernichte sie endlich, ich verschwinde von hier!“, befahl sie gelangweilt und verschwand durch ein schwarzes Portal aus der Kirche.

Daraufhin überwältigte Sindbad seine drei Gegner mit eine schwarzen Druckwelle. Access und Fin schrien vor Schmerz auf und fielen anschließend kraftlos zu Boden. Sie konnten nicht mehr weiterkämpfen.

Jeanne hielt sich gerade so noch auf den Beinen und beobachtete wie Sindbad seine Waffen verschwinden ließ und aufs Kirchendach flüchte.

 

[BGM: https://www.youtube.com/watch?v=pfjEKGKz_zg]

Mit letzter Kraft sprang sie ihm hinterher und lief auf ihn zu.

„Chiaki!“ Der Gerufene drehte sich zu ihr um, schlug ihr das Schwert aus der Hand und setzte zum nächsten Schlag an, den sie gekonnt mit ihrem Unterarm abwerte. Dadurch dass Maron mit Chiaki oft im Nahkampf trainierte, wusste sie wie und wo er angriff und wie sie seine Schläge und Tritte zu blocken hat. Leider wusste aber auch er wie sie kämpfte, weshalb sie ihm nicht überlegen werden konnte.

Mit unmenschlicher Geschwindigkeit packte Sindbad Jeanne plötzlich am Hals, hob sie wenige Zentimeter vom Boden hoch und trug sie über den Rand des Daches, darauf abzielend die junge Frau in die Tiefe fallen zu lassen.

Jeanne rang verzweifelt nach Luft und versuchte seinen Griff zu lockern.

„Chiaki… Erinnere dich bitte! I-Ich weiß, du bist noch irgendwo da drin…! Bitte… I-Ich weiß, du wirst mich nicht töten! Chia-ki…!“, versuchte sie auf den Weißhaarigen einzureden. Dieser blickte sie nach wie vor ohne jegliche Emotionen an.

„Chi-a-ki…! Ich bitte dich…! Du…du liebst mich…!“

Sindbad kam ihrem Gesicht näher, löste mit der freien Hand ihre Haarschleife, sodass sie sich in Maron zurückverwandelte und wisperte mit einer eisigen Stimme:

„Ich liebe dich nicht mehr.“

Mit einem eiskalten Grinsen ließ er sie los. Wie in Zeitlupe sah Maron, wie ein Portal sich vor ihm öffnete und er ins Nichts verschwand.

Mit einem harten Aufprall landete die Kamikaze-Diebin mit den Rücken voraus flach auf dem Boden.

Entkräftet blickte sie zum dicht bewölkten Nachthimmel hoch. Es fing an in Strömen zu regnen. Tränen liefen ihr stumm das Gesicht herunter. Tränen, die sie den ganzen Tag zurückgehalten hatte, um stark zu sein.

Sie blutete an mehreren Stellen. Alles vermischtes sich mit den Regentropfen.

Vor ihren Augen verschwamm alles.

Sie wollte aufstehen, doch kein Muskel rührte sich. Selbst eine minimale Kopfbewegung brannte wie Höllenfeuer.

Maron wollte schreien, sich die Seele aus dem Leib rausschreien - doch zu groß waren die Schmerzen. Welche Schmerzen schlimmer waren, die seelischen oder körperlichen, das wusste sie nicht.

Sie dachte an Chiaki. An ihre glücklichen, gemeinsamen Zeiten sowie an die letzten grauenvollen Minuten.

Ehe sie sich versah, wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein.
 

***

In Edom angekommen ging Lilith direkt auf dem Thronsaal zu. Alle Dämonen und Fürsten, die sie im Höllenpalast passierte, verneigen sich respektvoll vor ihr. Misstrauisch beäugten sie hingegen Sindbad, der gehorsam hinter ihr her lief. Mit einer Handbewegung ließ Lilith die Dämonen verschwinden und drehte sich zu ihrem Begleiter um.

„Du weißt, dass sie alle noch leben.“, stellte Lilith mit einem unzufriedenen Ton klar.

„Raubkatzen spielen mit ihrer Beute noch etwas, bevor sie ihnen ein Ende versetzen.“, zuckte Sindbad mit den Schultern und hatte ein sadistisches Lächeln aufgesetzt. „Wozu kurzen Prozess machen, wenn man sich an ihrem Leid ergötzen kann? Wäre am Ende doch viiiel zu langweilig.“

„Oooh, von der Sorte bist du also.“, merkte die Dämonenkönigin amüsiert an. „Nun, unter den neusten Umständen bräuchte ich einen neuen Bodyguard. Und die Rolle wirst ab sofort du übernehmen.“ Sie pikste ihm verspielt auf die Brust.

„Ich spiele also den Wachhund der Königin? Was für eine Ehre.“, sagte er sarkastisch

„Wie auch immer du das nennen magst.“, ignorierte sie seinen Sarkasmus.

„Bräuchtest du noch einen Butler der dir alle Wünsche erfüllt?“

„Du würdest mir einen Wunsch erfüllen, indem du deine schlechten Scherze unterlässt.“

„Wie Ihr wünscht.“, verneigte Sindbad sich theatralisch vor ihr und lächelte gehässig.

 

Vor dem Thronsaal angekommen, befahl Lilith Sindbad draußen zu bleiben und ging rein. Sie wurde von jemanden bereits erwartet.

„Musstest du meine Tarnung auffliegen lassen?“ Akira aka. Lucifer stand mit dem Rücken cool an der Wand gelehnt. Lilith rollte mit ihren Schlangenaugen.

„Als ob sie nicht schon Verdacht geschöpft haben. Ich erspare dir unnötige Arbeit. Außerdem haben wir das erreicht, was wir wollten. Eva ist seelisch und körperlich geschwächt und bald wirst du an Gottes Stelle herrschen.“

Ihr Gegenüber seufzte dramatisch auf. „Die Rolle des menschlichen Schülers hatte mir allmählich Spaß gemacht. Nun gut, Zeit wieder den König zu spielen.“

Mit den Worten nahm Lucifer die Brille ab und ließ sich in schwarz-goldene Flammen umhüllen. Sein Lederjacken-Outfit veränderte sich zu einem schwarzen Anzug mit goldenen Verzierungen, einer schwarz-goldenen Schulterplatte auf der linken Seite und einem Umhang, welches mit Goldketten befestigt und verziert war. [x][x][x]

Die schwarzen Haare wechselten ihre Farbe zu weiß-blond. Sein rechtes Auge wurde golden, das linke blieb grau-schwarz. Auf seinem Rücken breiteten sich drei Paar riesige, lange Schwingen aus, die von unten nach oben aufsteigend immer größer wurden. Besonders die oberste Reihe Flügel wirkte um ein doppeltes größer und länger als er selbst. Auf der linken Seite waren schwarze drachenähnliche Flügel zusehen. Auf der rechten: elegante, prachtvolle Engelsflügel, dessen weißen Federn selbst im Dunkeln in einem goldenen Glanz schimmerten. Als er seine Flügel ausbreitete lösten sich einige der Engelsfedern und sie schwebten wie Schneeflocken geschmeidig in der Luft herum. Allein an den Engelsflügeln sah man ihm an, welch stolzer, prachtvoller Seraph er vor langer Zeit mal gewesen war und welche Ausstrahlung er im Himmel einst mal hatte. Als Engel dessen Macht gleich Gottes war.

„Ganz ehrlich, die schwarzen Haare standen dir nicht.“, kommentierte Lilith belustigt und musterte den einst gefallenen Engel von oben bis unten. Lucifer lachte und fuhr sich durch die Haare.

„Nun hat das Spiel erst richtig angefangen.“

Mit einem siegessicheren Lächeln ging er auf seine Königin zu und sie küssten sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seredhiel
2020-08-19T13:13:54+00:00 19.08.2020 15:13
*seufzt*
arme Maron und armer Chiaki
natürlich hat jeder Dunkelheit in sich, doch jeder selbst kann diese bekämpfen

da tönt Lilith was von Liebe und knutscht mit wem anderes... großartig

ich hoffe sehr, dass Chiaki da wieder raus findet, denn das ist nicht er
das wissen wir doch alle *glaubt an Chiakis inneres Licht.*

*Kekse und Kakao da lass* bin gespannt wie es weiter gehen wird


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