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Mein Eigener Weg

der 2 Teil von ,, in deinen Augen“
von

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Eifersucht und eigenartige Schatten

Wieso, wieso hatte er das Gefühl als ob er gleich in die Luft gehen würde.

Nach dem Ereignis im Badehaus viel dem Uchiha nichts besseres ein als die "Beiden" zu verfolgen.

Eigentlich wollte er das Thema abschließen und mit guten Gewissen seiner Arbeit vor gehen und mit " Madara" besser kooperieren zu können.

Aber das hat ihn natürlich gekränkt. Es hat ihn gekränkt das Hinata sich von so einem Kerl lenken ließ und ihn selbst ignorierte. Er gab es zu das er im Unrecht war dass, was er ihr an den Kopf geworfen hatte, aber er war einfach nur überrascht sie wieder zu sehen. Er war verunsichert, besonders die Anwesenheit von dem Idioten gegenüber. Er wollte gar nicht so grob sein, es hatte ihn einfach nur verletzt, das Hinata ein eigenes Leben mit dem Typen führte.
 

Ob sie zusammen waren wollte er schließlich herausfinden. Er versteckte sich, ging unauffällig in die Menschenmassen hinein nur, um den Größten mit den weißen Haaren zu beschatten. Der Typ war auch gar nicht unauffällig mit seiner enormen Größe und dem weißen Haaren. Seine Kleidung war sehr altmodisch, fast schon wie bei einem Mönch. Er trug ein weißen Jukata der offen war und rote Verzierungen hatte. Darunter ein lockeres dunkel-graues Hemd mit weiße Bandagen darum. An seiner Hüfte hatte er einen massiven Gürtel gebunden. Er strahlte irgendwie eine Ruhe aus. Das die Menschen gar nicht schauen das verwundert den Uchiha ein wenig.
 

Er schlich weiter den Beiden hinterher, ohne erwischt oder aufällig zu werden. Der Uchiha ist geübt dort drin.

Von hinten konnte er Hinata entdecken. Sie hat sich wirklich verändert, trotzdem strahlte sie immer noch die gleiche Hinata aus, die er kannte. Doch in ihren Augen sah er eine gewisse Reife, die entdeckt wurde.
 

Sie gelangten an einem schmalen Weg, wo dort ein kleiner Wald zusehen war. Die Zwei bewegten sich in das Innere des Waldes hinein und bemerkten nicht den schwarzen Schatten der sich hinter den Bäumen versteckte. Sasuke hat sich bis jetzt nicht bemerkbar gemacht. Als der große Mann auf einem Felsen zu ging, legte sich Hinata auf ihren Schlafplatz nieder. Sasuke konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen dass sie sehr geknickt aussah. Ihr Kopf lag auf ihrer Schulter, die Beine angewinkelt und betrachtete die Grashalme die vom Wind weggeweht werden.
 

Sein Blick viel auf den Typen der ihr zu verstehen gab dass er nach irgendwas ausschau hält. Das war seine Chance mit Hinata "alleine" zu reden. Er machte sich nicht die scheu irgendwie gemütlich zu ihr zu gehen, nein er flitzte auf sie zu und wollte sie mit zerren.

Hinata war fast in Ohnmacht gefallen, als jemand sie am Ärmel zerrte und sie plötzlich erkannte das dieser Jemand Sasuke Uchiha war.

,, Komm!", sagte er hektisch und schaute sich um. Mit seinem Sharingan studierte er die Umgebung ab. Hinata war zu überrumpelt dass sie mit aufstand und sich mitzerren ließ.
 

Beide liefen noch tiefer in den Wald. Hauptsache weg von diesem Typen. Er blickte nach hinten.

Sie sahen sich beide in die Augen. Sein Herz machte plötzlich wieder ein Sprung, dass es ihm ein wenig aus dem Konzept gebracht hatte.

- Sie ist wunderschön!- dachte er verlegen und schaute wieder nach vorne.

Hinata aber war gar nicht so erfreut den Uchiha zu sehen. Sie stoppte den Uchiha und krallte sich an einem Baum fest. Sasuke wurde mitgerissen und Beide vielen plötzlich mit einem Ruck auf dem Boden. Nun lagen sie da, sie unten und er über sie gebeugt.

Beide atmen ruhig, doch im Kopf herrschte das reinste Chaos. Das merkte auch Sasuke. Die plötzliche Nähe war ihn zu viel. Es war zu lange her das er sich an die Nähe von Hinata nicht gewöhnt hatte. Doch das befriedigte Gefühl von Geborgenheit kam in ihn wieder hoch und lässt sein Blut aufgeregt kochen. Er spürte plötzlich auch was anderes.
 

Etwas hartes.

Sasuke wusste ganz genau was da unten bei ihn abging. Eine leichte Rötung bildete sich auf seine Wangen. Hinata merkte das die Stimmung sich abrupt änderte. Sie merkte dass er unruhiger wurde. Als er dann plötzlich seine Mitte an ihre drückt war das vorbei mit der Stille. Sie erhob sich schnell und schüttelte den Uchiha von sich weg. Sie setzte sich neben einem Baum, weg von Sasuke, und zog ihre Knie an sich.

Ihr Blick viel auf dem Boden, der anscheinend interessanter war als er.

Irgendwie schämte er sich, aber er war ja selbst über seine Reaktion da unten überrascht. Außerdem hatte er sie vermisst. Er hatte sie Monate nicht mehr gesehen fast schon Jahre und dann sieht er sie mit einem anderen Kerl der 10 Mal so groß war wie er selbst ?

Das machte ihn natürlich sauer, insbesonders als sie ihn einen Spitznamen gegeben hatte. Das hatte er nicht mehr begreifen können.
 

,, Wieso bist du uns gefolgt?"

Da schon wieder....sie sagte UNS und nicht sie.

Er schüttelte langsam den Kopf und sah sie an.

,, Welchen Grund glaubst du, warum ich dir nachgegangen bin?"

Die Hyuga stockte und wurde leicht rot. Sie tippte unbewusst auf die Finger und schaute beschämend weg.

Natürlich bemerkte Sasuke dies und lächelte in sich hinein.

Er rappelte sich auf und ging auf sie zu. Mit langsamen gemütlichen Schritten betrachtete er sie.

Sie machte keine Anstalten sich von ihm zu entfernen.

Sie beachtete ihn nicht weiter, als er sich runter beugte und sich auf seine Knie stützte. Ihr Atem stockte, ihr Puls erhöte sich und ihr Herz begann immer heftiger zu klopfen.
 

~ Hime ....!~
 

Plötzlich erschrak sie, als sie Tals stimme hörte.

,, Tal !" Sagte sie und knallte mit dem Kopf auf Sasukes Stirn. Beide fassten sich schmerzhaft an die Stirn.

,, Tut...mir leid!", Stammelte sie und sah zum genervten Uchiha rüber der sich die Hand vor dem Gesicht legte und vor Schmerz stöhnte.
 

~ Ist mit dir alles in Ordnung? ~
 

- Ähm...ich denke schon!-
 

~ Ist uns der Uchiha also doch gefolgt....hab ich es mir doch gedacht!~

Der Drache klang etwas nachdenklich und besorgt.
 

~ Hör zu Hime. Wie es aussieht seid ihr zwei in großer Gefahr!~
 

-Was....was sagst du. Wer soll das sein?-
 

~ Nicht wer sondern ,, Etwas " ~
 

-Du machst mir Angst Tal!-

Hinata begann sich mit Byakugan umzusehen. Aber sie entdeckte nichts!
 

- Ein weiterer Drache?-
 

~ Nein. Irgendwas Anderes. ~
 

- Tal komme bitte schnell her.-

Hinata bekam es langsam mit der Angst zu tun. Wenn der Drache es ernst meinte, war es nicht zum scherzen. Hinata wusste eins, wenn Tal sich schon Sorgen machte dann musste es schlimm sein.

Besorgt schaute sie zu Sasuke der sie verwirrt anschaute. Ihre Lippen bewegten sich: ,, Wir sind in großer Gefahr!"

Sasuke schüttelte langsam den Kopf und sah sich um aber nirgendwo war etwas zu sehen.

,, Was redest du da ?"

Sein Blick viel auf ihr Byakugan, was aktiviert war. Er merkte langsam das die Hyuga nicht schauspielert, da ihr Körper angespannt war.

Ihr Atem ging unregelmäßig und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn.
 

,, Beruhige dich...Hinata!"
 

Sie schaute überrascht zu ihm. Hat er tatsächlich ihren Namen gerade gesagt?

Kaum zu glauben aber für eine Sekunde beruhigte sie sich tatsächlich ein wenig.
 

~ Hina- Chan pass jetzt auf. Ich kann nicht zu dir. Etwas hält mich von dir fern.~
 

- Was ist das?-
 

~ Eine unsichtbare Wand! Sowas hab ich noch nie gesehen. Aber jemand will uns auseinander bringen. Unsere Seelenverbindung durcheinander bringen. ~
 

-Sasuke?-
 

~Nein der wäre viel zu schwach dafür. Außerdem glaube ich nicht das es ein Mensch ist.

Vielleicht verlorene Seelen? Oder im schlimmsten Fall Dämonen oder Yokais!~
 

- Was die gibt es wirklich!-
 

~ Sowie es Drachen gibt!~
 

- Wie kommen wir hier raus?...Tal....TAL!!!-
 

Nichts. Die Verbindung war weg. Taliska antwortet nicht mehr. Stumm blickte sie ins Leere um zu hoffen das der Drache ihr antworten würde. Aber es kam nichts. In der Zwischenzeit hatte sich Sasuke umgesehen, aber er fand nichts. Hinata stand schließlich auf, atmete tief ein und ging auf den Uchiha zu.
 

,, Irgendwas ist hier. Tal hat mich gewarnt...er meinte das es Dämonen oder Monster wären....die uns hier festhalten."

Er verstand nicht Recht was sie da sprach.

-Monster und Dämonen?-

Hatte Hinata total den Verstand verloren?

Das hatte bestimmt der weißhaarige zu verantworten!
 

,, Du bist doch verrückt!"
 

Meinte er und wollte aus dem Wald laufen als er auf was unsichtbaren trifft. Wie ein Blitzschlag schleuderte er zur Seite und knallte gegen einen Baum. Hinata die das sah stürmte zu ihm und versuchte ihn zu stützten.
 

,, Sasuke- Kun alles in Ordnung?"
 

Sein ohr begann zu piepen und für eine kurze Weile, fiel er beinahe das Bewusstsein. Doch er konnte sich noch zusammenreißen. Er stöhnte und raunte:,, Was war das denn jetzt?"

Die Hyuga schüttelte den Kopf.

,, Ich weiß es nicht. Es scheint nach einer unsichtbaren Wand auszusehen! Tal hat mir davon erzählt!"
 

,, Du kannst mit ihm kommunizieren?" Sasuke war überrascht sowas zu hören. Wie soll sowas bitte gehen?
 

,,Ähm es ist wie eine Telepathische Kommunikation...es ist etwas kompliziert?"

Meinte sie schüchtern und versuchte seine fragenden Blicke auszuweichen.
 

- Oh Mann ich fühle mich in seiner Abwesenheit so klein.....-
 


 

Als Beide sich etwas beruhigten sind schließlich mehrere Stunden vergangen. Obwohl die Uhr vor kurzem auf 14 gezeigt hatte, war es jetzt bereits sehr dunkel. Die Zwei suchen immer noch nach einem Ausweg. Doch jedes Mal kamen sie an der Stelle zurück wo sie gelandet waren. Langsam gingen die Nerven blank.

Sasuke konnte es nicht fassen. Irgendwas spielte einen Gewaltigen Streich...der überhaupt nicht Lustig war.
 

,, Wir sollten uns ausruhen!" Meinte Hinata und ging traurig und verloren auf eine trockene Stelle zum schlafen zu.

Sie war mit den Nerven fix und fertig. Sie sammelte Feuerholz, währendessen Sasuke auf einen hohen Baum sprang um zu sehen, wo die waren.

Er konnte es nicht fassen. Nichts anderes war zu sehen, nicht Mal das Dorf mit den Badehaus war zu entdecken. Nur ein Meer aus Bäumen. Er fluchte und biss sich auf die Unterlippe. Dann schrie er aus Leibeskraft und feuerte sein Chidori in den Himmel hoch.

Er zersägte die Bäume und stürmte wie ein wildes Tier in den verfluchten Wald hinein.
 

Hinata bekam dies alles kaum mit. Als sie dennoch das Holz zusammen legte hörte sie ein Geräusch.

Und dann stockte ein für alle Mal ihr Herzschlag
 

Eine Langliedriege Frau mit schwarzen Haaren kam auf sie zu. Blutüberströmt versuchte sie Hinatas Körper an sich zu reißen. Ihre langen knochigen Finger grabschen nach der jungen Hyuga. Hinata schrie auf und stolperte rückwärts. Ihr Fuß blieb an einer Wurzel hängen. Vor Schmerz konnte sich das Mädchen nicht bewegen.
 

<U..n...t..e...r....m...e...n...s..c..h...e...n>

Krächtzte sie und stieß seltsame Laute von sich.

Aber sie kam nicht weit. Ein enormer Blitz traf die Hexe und sie bröselte in Staub zusammen.
 

Sasuke sprang zu Hinata und befreite sie aus der Wurzel. Dankend verbeugte sie sich. Sasuke wurde leicht rot und sah verstohlen auf den Boden.

Der Staub der Hexe wurde vom Winde verweht und plötzlich strahlten die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume hindurch.

Leben kehrte zurück, als ob der Fluch gebrochen wurde.
 

,, Das war also der Spuk ! " Meinte Sasuke skeptisch.

Er hatte sich was schlimmeres vorgestellt. Allerdings sah die Hexe ziemlich eklig aus.
 

,, Wo sind wir hier!"
 

Sasuke stoppte als Hinata auf die endlose verschneite Landschaft sah. Auch er trat neben ihr und betrachtete die weißen Schneeflocken!
 

,, Ist das jetzt ein schlechter Scherz!"
 

Nein das war es nicht. Kein Gen-Jutzu, keine Hexerei oder sonst was. Die Zwei sind in einer Zeitspanne geraten. Die Hexe hinterließ eine Raum und Zeit Atmosphäre. Sie bringt die Menschen, die sie töteten, irgendwo anders hin.

Dort hin wo sie ihren frieden Finden konnten. Vielleicht war es Schicksal aber die zwei sollten wieder zueinander finden.
 

Taliska wusste davon bescheid, konnte es aber nicht verhindern. Die Seelenverbindung war unterbrochen weil der Abstand zu groß für die Telepathische Unterhaltungen war.
 

~ Ob das gut geht mit dem Uchiha~
 

So ich hoffe es hat euch gefallen ich freu mich auf kommis

LG

Madlen

Fortsetzung folgt ich hoffe ihr freut euch ;)

Mal sehen ob die zwei zusammen kommen....das wir eine Überraschung!



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