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Mein Eigener Weg

der 2 Teil von ,, in deinen Augen“
von

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Die wieder-Begegnung

Vor ihm stand sie. Sein Herz begann wieder zu schlagen und er wusste selber nicht warum. Sein Körper reagierte so offen, das es für den Uchiha so eigenartig war, dass er für eine kurze Weile sich nur auf seine Gefühle konzentrierte. Er erkannte die junge Frau nicht mehr wieder, denn so selbstbewusst und stark sprießen plötzlich neue Gefühle für den jungen Uchiha hoch, dass er erstmal zum schlucken anfing.

Sasuke stand ein paar Meter weiter weg von ihr, seine Augen waren auf sie gerichtet. Sie wirkte Robuster als früher, nicht mehr so unsicher wie damals als er sie gefunden hatte. Ihre Augen zeigten einen wilden und selbstbewusstes Wesen und ihre Haare waren wirr in ihrem Gesicht. Sasuke konnte erkennen das Hinata die gekürzt haben müsste, denn er hatte sie viel länger in der Erinnerung gehabt. Sie trug eine dunkelblaue Tunika die von Bandagen geschnürt war. Er roch ihren Duft der eine Mischung aus Lavendel und Sonnenblumen hatte.

Die Erde bebte als der Zenschwänzige versuchte mit seinem langen Armen nach den Drachen zu greifen. Taliska war aber zu Flink und lachte sich ein Fäustchen über das dumme Monster, obwohl das Vieh größer war als er selbst.

Es herrscht eine unangenehmes Schweigen beider Seiten. Sasuke schluckte und linste zu seinem Bruder rüber. Sein Gesicht war wie ein offenes Buch. Gefühle kamen empor. Gemischte Gefühle aus Freude, Angst und Misstrauen standen in den Augen seines Bruders. Die Person die zart wie ein Gänseblümchen zwischen zwei Rosensträuche stand, entwickelte sich zu einer starken robusten Sonnenblume. - Wie ist sie so stark geworden?- fragte sich der Uchiha und erinnerte sich an jenes Ereignis vor 5 Monate zurück.
 

~5 Monate davor~
 


 

Er stand mit erhobenen Schwert vor einem knieenden Mann mit Bandagen um seinen Körper gewickelt. Blut spritze als der Jüngere seine Klinge an dem Hals des Mannes schnitt. Der Kopf lag wie ein Stein vor dem übrigen Schlachtfeld und passte so gar nicht in das Bild des hübschen jungen Uchiha rein.

Ein weiterer Mann dazu und klatschte freudig mit den Händen.

,, Sehr gut Sasuke. Der Kampf war spannend!"

Der junge Uchiha drehte sich zu den maskierten Mann und funkelte ihn böse an.

,, Das war ein Kinderspiel. Danzo hatte es verdient!", Meinte er und verließ das Schlachtfeld um nachzudenken.
 

Es war viel passiert in der letzten Zeit. Ein mysteriöser Mann namens Madara kam zu ihm und meinte dass er gut in Akastuki hinein passen könnte.

Sein Bruder hatte er nicht mehr gesehen. Es war ihm auch egal und tritt der Organisation bei.

Er wollte abgelenkt werden und neue Aufgaben bekommen, um die Vergangenheit beiseite zu schieben.

Sein Team Taka war ebenfall bei getreten. Er musste Menschen umbringen die für diesen Madara nur in den Weg standen. Er bemerkte dass er ein Feuer in ihn schüren wollte um ihn in seine Kontrolle zu bringen. Aber das kann er sich abschminken. Sasuke war nie der Typ die Marionette für Andere zu spielen.
 

Schließlich ging er alleine zu einer heißen Quelle. Er musste sich entspannen.

Dort drinnen hörte er schon die ersten jungen Frauen über ihn reden. Die Blicke ignorierte er. Als er am der Kasse stand um zu bezahlen, horchte er plötzlich auf.

,, Tal wo sind meine Wechselklamotten hin?"
 

,, Diese Stimme....!"

Sasuke verkrampfte sich als er die junge Mädchen stimme am anderen Ende des Raumes erkannte.

Dann erkannte er den großen Mann hinter ihm. Er war ihm nicht aufgefallen obwohl er so groß und auffällig aussah.

Beim nehren hinsehen erkannte Sasuke diesen Mann wieder. Er hatte ihn im Wald mit seinem Team überrascht. Er meinte das er ihn kannte.....
 

Sasuke Tat so als ob er das gar nicht mitbekommen hatte. Er nahm sein Handtuch und ging in die Männer umkleide. Er spähte kurz in die Ecke wo er die nur gut bekannte stimme vermarkte.

Dann sah er sie.

Sie konnte aber ihn nicht sehen da ihr Blick auf den großen Kerl vor ihr lag. Sie sah kräftiger aus, hatte Farbe im Gesicht und blickte zufrieden zu den Weißhaarigen.

Plötzlich kochte es in ihm, als ob der Vulkan in ihm wieder zum ausbrechen drohte.

Was war das?

War er eifersüchtig?

War er wütend das sie ihn nicht beachtet?

Er ging weiter und ignorierte seine Gefühle.

Drinnen im Bad stöhnte er leicht auf. Seine Glieder beruhigten sich langsam und er bekam einen klaren Kopf. Das Wasser dampfte und verdeckte seine Umgebung. Nach einer knappen Stunde ging er wieder aus dem Bad raus um auf die Terrasse zu gehen. Angezogen machte er die Schiebetür auf und erschrak sich.
 

Helle Augen trafen auf schwarze Augen. Seine Brust fing an zu hämmern, seine Augen weiteten sich als die Person vor ihm stand, die ihn immer beschäftigt hatte.
 

Unangenehme Stille brach hinein.

Ihre Augen waren undefinierbar zu seinen.

,, Sa... Sasuke?"

Er betrachtete sie lange und innig.

,, Hinata....!"

Er wollte sie küssen, sie an sich reißen und Lieben, aber ein anderer Teil war zu Feige etwas zu sagen.

Schritte kamen auf die Beiden zu. Sein Blick wurde zornig und Blitze den weißhaarigen Mann an, der ihn kalt musterte.

,, Hier bist du also Hime!"

- Wie hatte er sie genannt...Hime?-

,, Was willst du von ihr!!", Zischte es gefährlich aus ihm heraus.

Der Drache beachtet ihn nicht und nahm Hinatas Hand.

,, Hör auf sie anzufassen du Idiot!"

Hinata erschrak auf seine plötzliche Reaktion, wo sie daraufhin zusammenzuckte. Taliska bemerkte Hinatas verschreckte Reaktion und sah zum Uchiha hinüber. Der schwarzhaarige war angespannt, seine Muskeln verkrampften sich und seine Hände blitzen Stromschüsse heraus. Sein Mangekyo- Sharingan Blitze hervor und durchbohrten ihn mit Zorn und Hass.
 

~ Ist wohl besser wenn wir abhauen Hina~

Sie nickte und ging an dem Uchiha vorbei Richtung Ausgang. Sie schaute nicht zurück. Sie konnte nicht. Das würde ihr Herz zerbrechen wenn sie ihn so....so alleine in seinem Schicksal hinterlässt. Endlich hatte sie ihn wieder gesehen, ob sie sich freuen sollte?....das wusste sie ehrlich gesagt nicht. Es war eine Mischung aus Verzweiflung und Erleichterung. Warum war sie überhaupt Erleichtert?

Das es ihm gut geht? Ging es ihm überhaupt gut?

Diese Fragen wirren in dieser Sekunde, wo sie zur Tür ging, in den Kopf und hinterlassen ihr einen üblen Nebengeschmack im Mund.

Vielleicht bemerkte er es oder auch nicht, aber sie zitterte vor Aufregung. - ich will ihn nicht verlassen- schrie sie.

~ Du willst doch nicht wieder von vorne anfangen?~

- Ich will nicht - ihre Augen sahen zum Drachen und dann zu Sasuke. Sein Blick verriet nichts. Rein gar nichts.....!
 

,, Ich hatte mir unser Wiedersehen anders erhofft!"

Sie blickte eingeschüchtert auf den Boden und erhoffte auf eine Antwort von ihm zu hören.

Es lagen einige Sekunden in der Luft, aber für Hinata waren es Minuten. Ihre Nackenhaare sträubten sich. Als sie nichts von ihm hörte wollte sie gehen als er seine Lippen bewegte.

,, Ich...ich dachte ich könnte dich vergessen. Ich dachte ich könnte dich aufgeben, ein anderes Leben führen. Aber es geht nicht. Egal welchen Weg ich nehme, der gelangt immer zu deinem Weg und will sich dort anschließen."

Er sah sie an und redete weiter.

,, Du wolltest weg. Du bist mir zwei Mal Abgehauen. Weißt du wie das aussieht für mich? Es sieht so als ob du meine Nähe nicht ertragen könntest."
 

Und da war es wieder, dieser Spott in seiner Stimme. Er redet über sie her als ob das ganze ihre Schuld wäre.

Sie reagierte nicht auf seine Ansprache. Das machte ihn wütend und sprach schließlich weiter.

,, Du schläfst mit meinen Bruder als ob dir meine Gefühle egal wären und dann muss ich diesen Typen neben dir ertragen. Wer bist du eigentlich? Ihr Betthässchen?"
 

,,Es reicht !"

Taliska bekam langsam die Schnauze voll von seinem gesültze.

,, Wenn du glaubst du könntest Hinata so Unterdruck setzen dann wirst du mich erst richtig kennen lernen! " Zornig knurrte der Drache Sasuke an.

Er wiederum lachte sein bitteres Gelächter.

,, Du glaubst dich nicht ernsthaft das du mir was antun könntest. Ich bin ein Uchiha also verzieh dich du Idiot und lass mich mit Hinata alleine alleine reden."

Das hat gesessen. Blitzschnell erhob er seine schuppige Klaue und ergreift Sasuke's Kehle. Er wird mitsamt seinem Körper hochgehoben. Er drückte den Uchiha an die Wand, seine blaukristallfarbigen Augen blitzen hervor und sein weißes Chakra kam aus seinem Körper hervor.

- Da ist es wieder dieses eigenartige Chakra-
 

,, Taliska lass ihn runter. Es muss doch nicht so Enden.... Bitte."

Sein Druck auf der Hand lässt nach. Der Uchiha schnappte nach Luft und hustete.

,, Tut mir Leid Sasuke- Kun Tal hat das nicht so gemeint."

,, Tal! Jetzt gibt's du ihn auch noch ein Spitzname. Verstehe....Ich glaube es gibt kein Platz mehr bei dir!"

,, Was, nein du verstehst das Falsch."

,, Ach wie soll ich denn das verstehen. Das du eine Nutte bist!"

,, DU WEIẞT REIN GAR NICHTS ÜBER MICH!"

sie schrie aus Leibes Kraft. Tränen rannen über ihr Gesicht herunter. Ihre Emotionen gaben ihr Preis und sie schämte sich nicht. Das ganze wurde ihr zu viel. Sie war schwach. Schwach wenn Er in ihrer Nähe war.

Tal ergreifte ihre Hand und trug sie auf seiner Schulter.

Er schaute noch zum Uchiha zurück und meinte schließlich:,, Weißt du, wenn du ihre ganze Geschichte wissen könntest, würdest du sie verstehen. Aber es ist noch zu früh sie Preis zugeben. Ich Frage dich.... was würdest du machen wenn du in Wahrheit nicht die Person bist die du vor dir siehst. Wenn dein Leben in einem ganz anderen Zeitpunkt stattgefunden hätte. Du wärst jetzt nicht 18 sondern eigentlich über hunderte von Jahre alt." Mit diesem Satz beendete er seine Ansprache und ging mit Hinata aus dem Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2019-06-14T12:15:37+00:00 14.06.2019 14:15
Tolles Kapitel ,ein eifersüchtiger Sasuke ,super !
Hinata hat es wirklich nicht leicht ,ja die Uchias sind nicht leicht zu handhaben !
Antwort von:  Madlen
17.06.2019 14:59
Danke danke....ja die Uchiha Hahaha. Sehr dickköpfige Menschen.
Viele danke.
LG


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