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Nicht gesucht, aber gefunden

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Des Rätsels Lösung


 

๑⊱☆⊰๑
 

Zuhause hatten Tim und seine Freunde sowie die Schultzes und auch die Polizei Sakharine eine raffinierte Falle am Hafen gestellt. Er sollte von Nestor, seinem Butler, wie üblich abgeholt werden und in seinen Wagen steigen, doch ein Kran würde diesen anheben und genau zu Tim und der Polizei auf das Dach einer der Lagerhallen hieven. So wollten sie Sakharine dingfest machen.

Haddock saß am Steuer des Krans und betätigte ihn souverän, während Tim von seiner Position aus beobachtete wie Sakharine sich in Sicherheit fühlend im Auto niederließ. Kaum war die Tür zu, hob Haddock den Wagen an und beförderte ihn zum Dach. Nach seinen Lakaien, Tom und Alan, schreiend versuchte Sakharine Hilfe von diesen anzufordern.

Zu ihrem aller Bedauern war dieser Ganove wahrlich gewiefter als sie gedacht hatten, denn anstatt auf dem Rücksitz seinem Schicksal zu begegnen, hatte sich Sakharine auf den Vordersitz begeben. Als die Schultzes und Tim die hintere Tür öffneten und auf den Rücksitz sahen, setzte dieser sich mit einer Pistole auf die Polizei, Tim und die Schultzes gerichtet auf. Dadurch war dieser nun im Vorteil und hatte durch die Pistole alle im Griff. Kein Polizist traute sich seine Waffe zu ziehen, da Sakharine nicht gerade den Anschein machte, als würde er nur bluffen.

Tims Augen waren düster auf den Ganoven gerichtet, der sie vom Fahrersitz aus mit der Pistole in Schacht hielt. Er hätte es ahnen müssen, dass er sich versuchen würde einen Vorteil zu verschaffen. Wie naiv sie doch alle gewesen waren. Aussteigen tat Sakharine dennoch nicht und Tim begann sich zu fragen warum. Doch eine Antwort sollte er nie auf seine Gedankengänge erhalten. Denn mit einem Mal wankte der Kran und begann sich wieder in Bewegung zu setzen, wobei das Auto ziemlich heftig ins Schleudern kam. Alarmiert sah Tim zum Kran empor und erkannte im Schein der Lampe des Führerhauses, dass jemand versuchte den Kapitän zu überwältigen.

Ohne zu zögern, setzte sich der Reporter in Bewegung, rannte die äußere Eisentreppe der Lagerhalle hinunter und hoffte noch rechtzeitig zum Kapitän zu gelangen. Sein Ziel sollte er jedoch niemals erreichen, da plötzlich Tom vor ihm stand, die Faust in seine Handinnenfläche schlug und gehässig grinsend von sich gab: „Jetzt bist du fällig, Kleiner.“ Zerknirscht sah Tim diesen an und machte sich auf ein Duell Mann gegen Mann gefasst. Ein dumpfer, metallähnlicher Schlag erfüllte die lauwarme Luft, woraufhin Tim verwundert zusah, wie Tom in sich zusammensank und bewusstlos am Boden liegen blieb. Seine Iriden wandten sich der Person zu, die hinter Tom zum Vorschein gekommen war. Es war Christin, die diesem eins mit einem Kohleeimer übergezogen hatte. „Was würdest du nur ohne mich machen?“ Ihre Stimme klang neckisch und ein Schmunzeln zierte ihre vollen Lippen, woraufhin auch Tim ein wenig grinseln musste. Diese Frau war einfach sagenhaft und schaffte es ihn immer wieder zu begeistern.

Rasch stieg er nun über Tom hinweg und hörte den Wagen keine zehn Meter von ihnen entfernt auf den Boden schlagen. Die Halterung des Krans hatte sich gelöst und war samt der Last hinabgestürzt. Eilig rannten Tim und Christin daraufhin zu dem Auto und spähten ins Innere. Zu Tims Überraschung war Sakharine nicht mehr hier, woraufhin die Stimme seiner Liebsten an sein Ohr drang: „Dieser Schuft muss irgendwo da oben sein.“ Auf ihre Worte hin sah er hinauf zu dem Kran und sah aus dem Augenwinkel eine in bordeauxrot gekleidete Gestalt über das Dach der Lagerhalle huschen. Tim wandte sich mit ruhigem Blick um und konnte gerade noch sehen wie Sakharine auf die Treppe des zweiten Krans sprang und diese hinaufstieg. Seine Augen gingen zwischen den zwei Hafenkränen hin und her, wobei er erleichtert feststellte, dass der Kapitän wohl auf und bereits wieder an den Hebeln des Krans zugange war. Was hatte er allerdings vor? Das Auto lag am Boden und seine Aufgabe war damit im Grunde erfüllt.

Entsetzt weiteten sich Tims Augen, als ihm bewusstwurde was hier gleich geschehen würde. Beide Kräne fuhren nämlich aufeinander zu und begannen mit ihren Armen auszuholen. „Weg hier!“, rief Tim seiner Freundin zu, griff geistesgegenwärtig nach ihrer Hand und zerrte sie unsanft hinter sich her. Schutz suchte er für den Augenblick zwischen zwei Lagerhallen, wobei er sie fest in seinen Armen hielt und diese sich an ihn drängte. Glassplitter und Metallteile wirbelten durch die Luft, als sich die Kräne einen erbitterten schwertähnlichen Kampf lieferten.

„Wir müssen hier verschwinden, Tim.“ Christins besorgte Stimme drang zu ihm durch, während er fassungslos dem Schauspiel zugesehen hatte. Der Hass von Sakharine schien unendlich tief zu sitzen, denn er prügelte mit dem Kranarm immer wieder wuchtig gegen das Führerhäuschen. Angst stieg in dem Reporter auf und er schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass es dem Kapitän trotz allem gut ging.

Es war nun Christin, die sich von ihm löste, seine Hand in Ihre nahm und ihn bei dieser aus dem Versteck herauszerrte. Schnellen Schrittes und den umherliegenden Trümmern geschickt ausweichend liefen die Beiden vom Ort des Geschehens weg. Rasch fand Tim seine Konzentration wieder und übernahm anschließend wieder die Führung. Er zog seine Liebste mit sich und wollte sie Beide gerade so schnell es ging in Sicherheit bringen, als er unheilverkündende Geräusche hinter sich hörte. Abrupt blieben die Beiden stehen, woraufhin sie sich umdrehten und zusahen, wie der Kran von Haddock umkippte und auf das Deck der Karaboudjan knallte.

„Papa!“, entfuhr es ihr voller Fassungslosigkeit, wobei sie eine Hand vor den Mund schlug und mit angsterfüllten Augen zu dem Unglück sah. „Komm, wir müssen zu ihm.“ Tim konnte Haddock in diesem Moment nicht zurücklassen und Christin schien derselben Ansicht zu sein, da sie ihm auf seine Worte nur ein knappes Nicken schenkte. So schnell ihre Füße es zuließen rannten sie zu der Karaboudjan und strebten ins Innere. Hier übernahm wieder Christin die Führung, da sie das Schiff wie ihre Westentasche kannte. Es dauerte daher auch nicht lange, bis sie auf dem Deck ankamen und ihren Vater zusammen mit Sakharine erblickten.

Dieser Schuft hatte tatsächlich vor die Pergamente zu verbrennen, so dicht wie er das Feuerzeug unter diese hielt. „Das darf er nicht. Wenn er sie zerstört, dann war alles umsonst.“ Zustimmend nickte Tim auf Christins Aussage hin, blickte sich an Deck um und versuchte fieberhaft etwas zu finden, dass ihm eine Möglichkeit bot, Sakharine die Pergamente abzunehmen. Er betrachtete einen Moment lang den Kran von Sakharine, der noch ein wenig in Takt war, auch wenn der Arm gelitten hatte. Doch das war gut so. Er hatte somit die perfekte Höhe. Tim sah berechnend zu ihm, machte den Haken aus und stellte zufrieden fest, dass der Arm in einem Winkel über Haddock und Sakharine hinweg führte, der ihm sehr dienlich sein würde. „Du wartest hier.“ Mehr sagte er nicht zu Christin, sondern ließ ihre Hand los und rannte hinüber zu dem Kran. Rasch kletterte er das Metallgerüst von Haddocks Kranarm hoch und sprang mit Schwung gegen den Haken des anderen. Mit seinem Eigengewicht setzte er diesen mit Leichtigkeit in Bewegung. Dank der ramponierten Halterung war es auch sehr einfach nun geschwind hinabzusausen und auf Sakharine zuzuhalten. Dieser durfte sich jetzt nur nicht bewegen, denn Tim hatte nur diesen einen Versuch.

Entschlossen streckte der Reporter seine Hand aus, griff zu und entriss erfolgreich Sakharine die Pergamente. Geschickt landete Tim auf seinen Füßen, ließ den Haken los und wandte sich mit einem siegessicheren Blick Haddock und Sakharine zu. Das fröhliche Jubeln seiner Freundin drang an seine Ohren, während Sakharine perplex zu Tim sah und offenbar gar nicht fassen konnte, dass er ihm die Schriftstücke abgeluchst hatte. „Tausend jaulende Höllenhunde. Niemand stiehlt mein Schiff.“, waren des Kapitäns feierliche Worte, ehe er Sakharine einen kräftigen Kinnhaken verpasste und dieser durch die Wucht des Schlags zur beschädigten Reling taumelte. Neuerlich verpasste Haddock ihm einen Kinnhaken und beförderte ihn somit ins Hafenbecken.

Fröhlich lachend stand der Kapitän nun da, stemmte die Hände in die Seiten und war sichtlich glücklich. Zufrieden sah Tim zu den Pergamenten in seiner Hand, atmete erleichtert auf und verstaute diese anschließend in seiner Brieftasche, ehe er auch diese wieder in seine Hosentasche gleiten ließ. Es hatte sich nun alles zum Guten gewendet und er würde aus diesem langwierigen, gefährlichen Abenteuer einen tollen Artikel machen, nachdem sich die Leser die Finger lecken würden.

Sein Blick hob sich in dem Augenblick, als er das Weinrot von Christins Kleid näherkommen sah. Überglücklich warf sie sich Tim in die Arme, lachte herzlich und schmiegte sich an ihn. „Wir haben es geschafft!“ Auf ihre Worte hin musste auch Tim glücklich auflachen, ehe er einen zustimmenden Laut von sich gab. Nur einen Wimpernschlag später drückte Christin ihm einen überschwänglichen Kuss auf die Lippen, den Tim nur zu gern erwiderte. Liebevoll hielt er sie dabei in seinen Armen und gab sich für einen Moment mit ihr dem herrlichen Kuss hin.

Erst das Bellen von Struppi ließ die Beiden den Kuss lösen. Lachend sah Tim nun zu seinem treuen Hund, ehe er sich von seiner Liebsten löste und diesen in seine Arme schloss. Auch Haddock kam zu den Beiden gelaufen und ließ sich nur zu gern von seiner Tochter fröhlich umarmen.
 

๑⊱☆⊰๑
 

Die Schultzes hatten Sakharine in Gewahrsam genommen, ebenso die ehemalige Crew von Haddock. Sie würden bald schon ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, dass hatten die Schultzes Tim versichert. Auch Haddock und Christin waren darüber sehr zufrieden gewesen, da diese Menschen ihnen das Leben in den letzten Tagen sehr, sehr schwer gemacht hatten. Und das, wo sie doch über so viele Jahre ein eingeschworenes Team gewesen waren. Ein trauriger wie erleichternder Moment für die Beiden, bei dem Tim ihnen nur sein Mitgefühl aussprechen konnte.

Der Morgen graute bereits und die aufgehende Sonne begann den heimatlichen Hafen nach und nach in ihr warmes, gleißendes Licht zu tauchen. Gelb, blau und orange mischten sich harmonisch am Firmament, während die Strahlen das Wasser glitzern ließen. Seine Christin bei den Hüften haltend und ihren Kopf auf seiner Schulter spürend sah er mit ihr gemeinsam zum malerischen Sonnenaufgang. Es war wie der Neustart in ein neues Leben. Sowohl für Tim und Struppi als auch für Christin und ihren Vater. Ihre weichen Arme hatte sie liebend um seine Schultern gelegt, wobei sie mit ihren zarten Fingern verliebt über seinen Nacken streichelte. Dies genoss Tim ungemein und seufzte dabei sogar wohlig auf.

„Jetzt können wir uns an das Geheimnis der Pergamente machen. Und das ganz in Ruhe.“ Die säuselnde Stimme seiner Liebsten ließ Tim aus seinen Gedanken erwachen. Für den Moment hatte er einfach nur die Nähe Christins genossen und sich etwas Ruhe von der Aufregung der letzten Tage gegönnt. Nun furchte er jedoch die Stirn, als sie die Pergamente erwähnte.

„Da fällt mir was ein.“ Seine Hand zog er sogleich von ihrer Hüfte weg und ließ sie in seine Gesäßtasche gleiten, aus der er seine Brieftasche holte. Verwundert sah Christin zu ihm auf, da sie seinen Gedankengang definitiv nicht nachvollziehen konnte. Wie hätte sie auch? Sie hatte nicht dasselbe gesehen wie er, als er den Falken an den Beinen festgehalten hatte. „Hol bitte deinen Vater. Ich muss euch etwas zeigen.“ Seine blauen Iriden ruhten für einige Herzschläge lang eindringlich auf ihrem Braun, woraufhin sie nun die Stirn in Falten legte. Kurz darauf nickte sie schweigend und löste sich, wenn auch widerwillig, von Tim.

Einen kurzen Moment sah er Christin hinterher und ließ seine Augen über ihre hübsche Kehrseite gleiten. Ihre Hüften schwangen anmutig von einer Seite zur anderen, während Rock und Haar sich gleichsam im Takt ihres Schrittes wogen. Unweigerlich keimte in ihm das Verlangen sie wieder in seine Arme zuziehen und seine Hände erkundend über ihren Leib streicheln zu lassen. Schmetterlinge bescherten ihm in seiner Bauchgegend ein herrliches Kribbeln, während ein prickelnder Schauer über seinen Rücken floss. Tim konnte es kaum erwarten dieses Abenteuer zu einem würdigen Abschluss zu bringen und endlich mit seiner Christin Zeit zu weit zu verbringen. Zu dritt, um genauer zu sein. Struppi durfte nicht vergessen werden.

Der Reporter wandte seinen Blick seiner Brieftasche wieder zu. Anschließend friemelte er die drei Pergamente hervor und steckte sein Portemonnaie wieder ein. Für einen langen Moment ruhten seine Augen auf diesen und er erinnerte sich genau an die versteckten Zahlen. Was diese wohl zu bedeuten hatten? Waren das vielleicht Koordinaten, die zu dem Schatz führten? Oder war es die Nummer eines Schließfaches bei einer Bank? Seine Gedanken begannen zu rotieren, während er die Schriftstücke einfach nur stoisch anstarrte.

„Was gibt es denn, kleiner Maat?“ Die neugierige Frage des Kapitäns ließ Tim aus seinen Gedanken hochschrecken, ehe er sich zu ihm und dessen Tochter umwandte. Dennoch begann der Reporter zu lächeln, hob die Hand mit den Pergamenten und antwortete feierlich: „Das Geheimnis der Einhorn ist so gut wie gelüftet.“ Mit einem interessierten Blick sah Haddock zu ihm und ließ sich kurz darauf von Tim heranwinken. Auch Christin trat neugierig näher, woraufhin Tim die Beiden rechts und links neben sich zu stehen hatte. „Schaut euch das an.“ So hob er die Pergamente gen Himmel und hielt diese dabei der Sonne entgegen. Die Markierungen wurden eins und brachten wieder die versteckten Zahlen zum Vorschein, welche er nun eingehender studierte.

„Oh mein…“, entfuhr es Christin ganz verblüfft, woraufhin Tim fragend aus dem Augenwinkel zu ihr linste. Ihre braunen Augen funkelten vor Faszination und ein wissender Blick zeichnete sich auf ihren Gesichtszügen ab. Offenbar wusste sie genau, was die Drei hier vor sich hatten. Etwas das ihn erstaunte, denn er selbst hatte bisher keine Erleuchtung gehabt. „Papa, das sind doch-“

Ein zustimmendes Brummen erklang sogleich aus Haddocks Kehle. „Längen- und Breitengrade, ja.“, antwortete der Kapitän noch bevor Christin ihre Frage hätte stellen können. Auch diesen bedachte Tim einige Lidschläge lang erstaunt aus dem Augenwinkel und sah wie dieser fröhlich übers ganze Gesicht zu strahlen begann. Unweigerlich begann nun auch Tim zu lächeln und sah wieder auf die Nummern. Es waren also Längen- und Breitengrade. So etwas hatte der Reporter bereits geahnt, denn viele Möglichkeiten gab es nicht, was diese hätten bedeuten können. „Jetzt müssen wir nur noch die genaue Position bestimmen.“ Haddocks Stimme war voller Tatendrang, woraufhin Christin den Blick zu ihrem Vater wandte und ihm mit einem zustimmenden Laut beipflichtete. Auch Tim nickte auf diese Aussage hin, sah dem Kapitän in die Augen und meinte schmunzelnd zu ihm: „Das überlasse ich ganz Ihnen.“ Immerhin war er der erfahrene Seemann und Tim war sich nur zu sicher, dass er sie zum Schatz von Ritter Franz bringen würde. „Ihr Beide könnt euch ganz auf mich verlassen.“

Der Kapitän ließ seine Brust stolz anschwellen und lachte dabei voller Glückseligkeit, ehe er Tim freundschaftlich umarmte. „Ohne Sie, mein Junge, hätten wir das niemals geschafft.“ Gerne ließ sich Tim in diese herzliche Umarmung ziehen und erwiderte diese ebenfalls. Es machte ihn doch sehr verlegen so viel Lob von dem Kapitän zubekommen, denn im Grunde hatte Tim nur wie immer seinem Spürsinn gefolgt. Natürlich erst nachdem er in eine missliche Lage geraten war.

Kaum hatte Haddock ihn losgelassen, zog Christin ihren Liebsten ihn ihre Arme und küsste liebevoll seine Lippen. „Ich danke dir, mein Herz.“ Neuerlich küsste sie ihn, woraufhin er den Kuss innig erwiderte und sie dabei fest in seine Arme schloss. So viel Dank und Lob war Tim zwar gewohnt, doch noch nie hatte es ihm so viel bedeutet wie von Christin und ihrem Vater.

Das Abenteuer hatte ihm Nerven gekostet, schien oft aussichtslos und doch hatte er auf diesem so viel mehr erreicht als nur eine tolle Geschichte für einen Artikel zu ergattern. Er hatte hierbei die Liebe seines Lebens gefunden und eine Familie dazu bekommen. Noch nie war Tim so dankbar gewesen in ein gefährliches Abenteuer geschlittert zu sein, wie in diesem Moment.
 

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