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Gefährliches Begehren

Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
das ist jetzt meine erste FF mit eigenen Charakteren meine eigenen wo alle Rechte bei mir liegen. Zudem ist es das erste mal das ich mich an dieses Thema wage. Mir kam die Geschichte zudem ganz spontan in den Sinn und hat sich bei mir festgesetzt. Daher wird sie euch nicht vorenthalten. ^^

Ich hoffe das euch meine neue Geschichte gefallen wird ...

Lets go to start ... Chapter one ^^ Komplett anzeigen

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Was gibt es schon großartig über mich zu sagen? Eigentlich nicht viel. Eben nur eins;
 

Ich bin ein Geschöpf der Nacht.
 

Dazu verdammt die Ewigkeit alleine und einsam zu verbringen. Mein ganzes Leben lang schon. Leben? Was war das? Nichts! Ein Leben konnte so schnell vorbei sein. Das hatte ich bereits am eigenen Leib erfahren. Alle Menschen, die mir je in meinem Beschissenen, verdammten Leben, etwas bedeutet hatten, waren von mir gegangen.
 

Warum?
 

Weil ich nicht sterben konnte. Ich war unsterblich. Gewandelt im Alter von 21, vor mehr als 300 Jahren. Auch wenn es sich gut anfühlt, unsterblich zu sein. Ein Wächter der Nacht zu sein. So war mein Dasein zum Scheitern verurteilt. Für mich gab es kein Sonnenlicht, da dieses mich binnen Minuten töten würde.

Auch wenn es einen Nachteil gab, ich ein wenig gelogen hatte, was das Streben anbelangt. So würde ich meine Existenz nicht missen wollen. Selbst wenn es für mich wieder bedeutete, einen Geliebten Menschen sterben zu sehen.

Doch wenn ich noch einmal die Möglichkeit bekommen würde, mich zu entscheiden. Würde ich es mit Freuden annehmen.
 

Jedoch sieht die Realität leider nicht ganz so rosig aus! Wie man es sich in seinen Gedanken, in seinen Wünschen vorstellt. Meine Wandlung zum Beispiel.

Keiner hatte mich gefragt. Mich gefragt gehabt ob ich dieses Leben haben wollte. Es war mir einfach aufgezwungen worden.
 

Wieso?
 

Weil es schon seit Jahrhunderten eine Fehde zwischen uns Vampiren und unseren Feinden den Werwölfen oder auch Lykaner genannt gab. Mein damaliger Schöpfer hatte mich auserwählt gehabt, wegen meinen guten Draht, zu den Lykanern. Er hatte gedacht, er könne mich einschleusen. Wo ich dann meinen Auftrag die dort lebenden Lykaner zu töten, ausführen sollte. Doch leider hatte er die Rechnung ohne mich gemacht.

Mein damaliger bester Freund, der ein Lykaner war, war natürlich schockiert als er mich das erste mal als Vampir sah. Auch konnte man sagen, unsere Freundschaft schlief ein. Jedoch erst als ich den Lykanern geholfen hatte meinen Schöpfer zu töten. Die Fehde die beinahe zur Eskalation und zu einem beginnenden Krieg unserer beiden Rassen geführt hatte! Verhindern konnte.
 

Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurückgezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
 

Das war nun wie gesagt über 300 Jahre her
 

Wir Vampire wovon es nicht mehr viele gab, lebten unter den Menschen, angepasst. Kein Mensch konnte sagen, sie standen einem Vampir gegenüber. Ebenso betrifft es auch die Werwölfe. Sie hatten sich auch angepasst und lebten nun unter den Menschen. Selbst wir konnten diese nicht mehr unterscheiden. Was das Tückische dabei war. Du konntest als Vampir ganz schnell, in deren Gebiet kommen. Was von uns keiner will. Genauso wenig wie ich.
 

Leider konnte man sagen. Ich hatte nicht aufgepasst und bin unbewusst in eine Falle von ihnen gelaufen
 

Jetzt lag ich in einer Zelle. Gefesselt und mit höllischen Schmerzen, wie ich sie Jahrhunderte schon nicht mehr hatte. Was sie genau mit mir gemacht haben, konnte ich nicht sagen? Auch was sie mir injiziert haben, mich ruhig zustellen so das ich meine Ketten nicht lösen konnte? Da hatte ich genauso wenig Ahnung.

Eins wusste ich trotz alledem, in meinem geschwächten Zustand. Wollte ich lebend aus diesem Keller hier herauskommen, sollte ich anfangen, mich aufzurappeln. Mich zu fangen. Versuchen, die Ketten zu lösen. Und so schnell ich es in meinem Zustand schaffen würde, von hier verschwinden.
 

Ein Vampir war nicht leicht zu töten. Zwar gab es einige Theorien. Doch die meisten davon stimmten nicht einmal im Ansatz. Es würde kein Knoblauch, Weihwasser oder Kruzifixe etwas bringen. Keine Kugeln, kein Feuer, Wasser sogar Gift brachten uns um. Wir reagierten nur auf die Sonne.

Aber was zum Teufel, war das für ein Gift in meinem Körper? Das mich lähmte und ich mich so schwach fühlte wie einst als kleiner Junge? Aber ich dachte erst mal nicht länger darüber nach. Ich schloss meine Augen und versuchte das Gift, bereits aus meinen Körper zu bekommen.

Das es nicht einfach werden würde, in meinem Zustand war mir bewusst. Aufgeben lag jedoch nicht in meinem Sinn, es lag mir einfach nicht. Sonst wäre ich niemals so weit gekommen. Geschweige denn so alt geworden.
 

Ich schaffte es schließlich, das Gift soweit zu neutralisieren. Sprengte meine Fesseln, stand auf, brach die Gitterstäbe auf und huschte durch die Gänge in meine Freiheit.
 

Freiheit
 

Freiheit? Was brachte mir die Freiheit! Wenn ich noch nicht einmal wusste, ob wir nun Tag oder Nacht hatten? Wie lange ich in dem Keller gelegen hatte und wie viel Uhr wir hatten. Galt es nun heraus zu finden. Leicht geschwächt war ich noch von diesem Gift. Leichte Konzentrationsschwierigkeiten machten es mir unmöglich wirklich klar zu denken. Doch ich musste. Ich musste einen klaren Verstand haben.

Immerhin roch es hier überall nach Werwolf. Diesen Geruch vergessen? Nein das konnte ich nicht. Wie könnte ich diesen Geruch je vergessen! Wenn er mir schon mehr als einmal Kummer und Schmerz bereitet hatte. Einst vor mehr als 100 Jahren.
 

Ich hatte eine Frau geliebt. Sie mir in einer Vollmondnacht zu eigen, zu einer von uns gemacht. Was hat es mir genutzt? Das ich sie keine 5 Jahre danach verloren hatte. Die Lykaner hatten sie in die Finger bekommen.

Was die Wölfe mit uns Vampire machten, war kein Geheimnis. So war es auch gekommen als ich sie eines Nachts geschunden, geschlagen und dehydriert vom Blutverlust gefunden hatte. Damals hatte ich Ihnen ewige Rache geschworen. Mein Hass auf die Lykaner war nie ganz verschwunden. Er war sogar heute noch präsent. Doch damals als ich meine geliebte Frau der Sonne übergeben musste, als sie die Schmach nicht vergessen konnte, hatte mich mein Hass Blind gemacht. Hatte in meiner Rage in meiner Wut, in meinem Hass einige Lykaner getötet.

Obwohl ich damals eine höhere Stellung bei den Werwölfen gehabt hatte, so hatte ich sie mir mit dieser Tat zu Nichte gemacht. Mir war es damals so scheiß egal. Doch jetzt gerade in diesem Moment, wünschte ich mir, diese Stellung nicht kaputt gemacht zu haben.
 

Mir wäre diese Schmach, diese Situation in der ich mich gerade befand, erspart geblieben. Ändern konnte ich diese Situation leider nicht. Auch war alles, was ich gerade wollte, nach draußen zu gelangen. Solange ich in diesem Kellergewölbe bleiben würde, hätte ich die Wölfe im Nacken. Da es nur eine Frage der Zeit war. Bis diese bemerken würden, dass ich nicht mehr in meiner Zelle lag.

Deswegen rauschte ich von Gang zu Gang und war schließlich auch froh, als ich eine Tür sah, auf der Exit stand. Leise, schnell öffnete ich diese auch, zischte jedoch auf. Schlug sie schnell wieder zu.

„Scheiße ...“, keuchend sank ich an der Wand herunter. Es war Tag. Damit war meine Flucht unmöglich. Ich wollte schreien. Vermochte aber keinen Ton aus meiner Kehle zu bringen. Verzweifelt saß ich da und legte meine Hände auf meinen Kopf und schloss meine Augen.
 

Wie zur Hölle komme ich aus diesem Loch wieder raus? Am besten sollte ich ruhig bleiben. Überlegen und einfach versuchen bis zum Anbruch der Nacht zu überleben. Versuchen nicht den Wölfen in die Arme zu Laufen.

Denk nach Darius. Was kannst du gut? Ja was konnte ich gut? Ich war schon immer gut im Katz und Maus spiel. Schließlich war ich ein Gnadenloser Jäger der Nacht. Die Werwölfe zwar auch, aber ich war tödlicher. Das sollte ich mir zum nutzen machen.
 

Nutzen
 

Der einzige nutzen in meinem Spiel bestand darin zu überleben. Diesen würde ich auch Eiskalt durchziehen. Daher öffnete ich meine Augen wieder, stand auf und lief im Gang eines Sterblichen durch die Gänge. Ich prägte mir alles ein. Jede Technik, jeden Fluchtweg. Jede noch so kleinste Option. Immerhin wollte ich hier raus. So schnell wie möglich. Zu meinem Glück fand ich auch eine Uhr; 16.00 Mist verdammter. Aufregen bringt nur nichts.

Mir blieb praktisch noch eine halbe Ewigkeit bis die Sonne unter gehen würde. Was ich mir damit auch zu eigen machen würde. Ich hatte herausgefunden das hier unten kein einziger Lykaner war. Konnte daher entspannter nach einer Lösung suchen …



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Yugoku
2018-01-30T20:40:53+00:00 30.01.2018 21:40
Mir hat das erste Kapitel auch gut gefallen.^^
Ist ein spannender Anfang und macht Lust auf mehr. :3
Antwort von:  Luiako
30.01.2018 21:49
Dann tobe dich aus mit den nächsten Kapiteln ^^ freu mich schon auf Reviews von dir *grins*
Von:  Amy2805
2018-01-28T20:19:30+00:00 28.01.2018 21:19
Huhu lu :D

Woahh das erste Kapitel hat mir super gut gefallen.
Total interessant und spannend.
Macht eindeutig Spaß auf mehr.

Freue mich schon sehr auf weiteres ~
Lg Kairi :)
Antwort von:  Luiako
30.01.2018 09:05
Hi liebes,

Danke das dir gleich das erste Kapitel schon gefallen hat ^.^
Schön das du mehr möchtest und weil du das willst habe ich sogar heute wieder ein Kapitel online gestellt *hihi*

Bis dahin deine Lu^,~


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