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Vampires don´t die

von
Koautor:  Neikien

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Yazoo sah Yuffie nochmal nach und schritt schließlich zu Loz. „Wir sollten Kadaj nachhause bringen."

Loz nickte und brachte Kadaj zu seinem Bike.

Yazoo erblickte währenddessen Reno in der Menge und trat auf diesen zu.

„Ganz schön übel. Mehr als drei Tote und an die zwanzig Verletzten, darunter zwei, die lebensgefährlich verletzt wurden." Yazoo seufzte und blickte sich nochmal um, ehe er plötzlich eine Dame schreien hörte.

Was war denn jetzt los?

Noch ein Opfer?

War Genesis zurückgekehrt?

Das wollte er lieber nicht wissen, lieber den Schauplatz verlassen.

"Kommst du mit oder willst du hierbleiben?", wandte sich Yazoo an Reno.

Kadaj brauchte daheim dringend ein heißes Bad, dazu einen beruhigenden Tee und Loz und er starke Nerven.

Loz startete schon seine Maschine und fuhr los.

Gut, je eher Kadaj hier weg war, umso besser.

Kurz sah sich Yazoo nochmal um, dann schritt auch er zu seinem Bike und setzte sich auf.
 

Das hörte sich schon krass an, was Yazoo ihm da erzählte und das sollte alles nur ein einziger Vampir gewesen sein?

Leicht erschrak er ja schon, als die Dame schrie.

"Hm? Ich komme gerne mit... Bevor mich noch jemand verdächtig", kam es wie aus einer Pistole geschossen.

Er folgte ihm, sah wie Loz mit Kadaj schon losfuhr.

"Wie geht es ihm?", fragte er nun ernst, natürlich war Kadaj mit seiner Frage gemeint.

So setzte auch er sich auf das Bike.

"Rufus noch irgendwas zu der Sache gesagt?", fragte er nach, schaute aber zu Rude und Rufus.

Den beiden war sicher klar, dass für das Geschrei der Dame, Reno zuständig gewesen war und nicht Genesis.

Sämtliche Opfer hatten sie gleich gefunden, es würde dem Typen nichts bringen, wenn er jetzt schon zurückkehren sollte.

"Was ist mit dem Mädchen von eben?"

Damit meinte Reno Yuffie.

"Ist es in Ordnung, wenn sie alleine bleibt?"
 

Ihn jemand verdächtigte?

Ach, dann hatte Reno das letzte Opfer zu verantworten?

Nun, Yazoo war es egal, solange er oder seine Brüder es nicht waren.

„Gut, dann..."

Steig auf, wollte er sagen, hielt im Satz aber inne und legte den Kopf schief, als es um Kadaj ging. „Nun ja, er hat einen Streifschuss, aber er wird wieder", erklärte er, startete den Motor und blickte kurz zu Rufus, der sich gerade mit Cloud unterhielt.

Was Rufus gesagt hatte? Er wusste es nicht, Loz aber, aber interessieren tat es Yazoo schon, was der Präsident von sich gegeben hatte.

„Das musst du Loz wohl fragen, denn er hat mit Rufus gesprochen."

Yazoo strich sich durch die Haare und ließ den Blick nochmals schweifen.

Was mit Yuffie war?

Nun ja, sie war Kadajs beste Freundin, aber sie kam gut auch alleine klar.

„Die Kleine ist ne Ninja und die kommt gut alleine klar. Außerdem hat sie einen Freund, der auf sie aufpasst."

Yazoo deutete mit einer Kopfbewegung auf Rude und grinste.

„Also was ist jetzt, steigst du jetzt auf oder brauchst du eine Extraeinladung?"
 

"Das hatte sich aber eben anders angehört und er wirkte von Weitem völlig abwesend", murmelte er und überlegte noch mal genauer, hatte er sich das doch nur eingebildet?

Und wenn ja, wieso bildete er sich so was ein?

Warum machte er sich überhaupt Sorgen?

Verständlich nickte er, schaute ebenso kurz zu Rufus und erblickte dann auch noch Cloud.

Seufzend sah er langsam wieder weg, den konnte er wirklich nicht ausstehen, den würde er nicht mal anrühren, wenn er keine andere Wahl hätte.

"Ach? Danach wirkte sie gar nicht!", kam es ganz überrascht von dem Vampir und noch überraschter war er, als er ihren "Freund" entdeckte.

"Wie jetzt? Der hat eine Freundin? Ist er nicht zu schweigsam für eine Frau?"

Die Menschen überraschten ihn immer wieder, obwohl er einst auch einer war.

Leise grummelte er spielend.

"Wenn du es schon so ausdrückst, nehme ich auch gerne eine Extraeinladung an!", kam es sarkastisch von Reno, setzte sich aber auch aufs Bike.
 

Yazoo wusste worauf Reno ansprach, doch er hielt vorerst den Mund.

Er wollte Kadaj keine Blöße geben.

Wenn er dazu etwas sagen wollte, würde er das schon von alleine tun.

Außerdem wusste Yazoo selber nicht genau, warum Kadaj überhaupt mit diesem Typen unterwegs war.

Ganz suspekt war der immerhin nicht, aber darum kümmerte sich sicher schon Vincent oder Rufus. Die beiden kannten sich besser damit aus, Informationen über Verstorbene zu sammeln.

Er war nur Altenpfleger und das war Yazoo auch recht, wenn er das Chaos hier genauer betrachtete. „Ja, Rude hat ne Freundin. Das, was er nicht sagt, sagt sie und das auf recht seltsame Art", erklärte Yazoo und konnte selber nicht verstehen, wie man sich so was wie Yuffie als Freundin anlachen konnte.

Aber lieber Rude, als dass Kadaj auf die Idee kam, diese abzuschleppen.

Kurz schüttelte sich der Langhaarige bei dem Gedanken und Wow, Reno hielt es endlich für nötig aufzusteigen.

Jedoch nicht ohne bissigen Kommentar.

„Schnauze, sonst läufst du!", zischte Yazoo daher leise und fuhr langsam aus der fast menschenleeren Gasse.

Die Menschen hatten sich mittlerweile zurückgezogen, nur einige standen noch herum und gafften. Schlimm, wenn man sonst keine Hobbys hatte.

Währenddessen waren Loz und Kadaj daheim angekommen und noch bevor Loz etwas sagen konnte, hatte sich der Jüngere in sein Zimmer verzogen.

Seufzend blickte er ihm nach und setzte sich nachdenklich auf die Couch.
 

Ein sensibles Thema also, dann brauchte der Rothaarige auch nicht weiter fragen, er würde eh keine weiteren Antworten bekommen.

Irgendwie stellte er sich das gerade mit diesem Mädchen und Rude vor.

Nein, das konnte er sich nicht vorstellen, das war wirklich eine komische Konstellation.

"Eine ganz schön große Klappe hast du, dafür dass du gestern noch Schiss hattest vor mir?!", kicherte er leise, blieb aber dann ruhig, weil er auch nicht laufen wollte.

Anders herum hätte Yazoo ihn jetzt auch schwer vom Bike runterbekommen.

"Ich hab mal geschnuppert... vorhin da beim Chaos...", sprach er leise, als Yazoo bereits losgefahren ist.

"Den Geruch von Genesis kenne ich nun... ich kann also rechtzeitig Bescheid geben, wenn er in der Nähe sein sollte...", gab er von sich, wollte wenigstens etwas Nützlich sein.
 

Eine große Klappe hatte er?

Na ja, so gesehen schon.

Besonders dann, wenn er am längeren Hebel saß und das tat Yazoo gerade.

Ansonsten war er eher still, überließ lieber Kadaj das Reden.

Wenn es jedoch hart auf hart kam, dann konnte er auch verbal mal austeilen.

„Ich hab kein Schiss vor dir, nur Respekt", knurrte Yazoo leise, schwieg dann aber wieder, weil er sich auf den Verkehr konzentrieren musste.

Nicht, dass er den nächsten Baum noch mitnahm oder versehentlich jemand anfuhr.

Dann würde er erst Stunden später heimkommen und würde alles verpassen.

Nein, soweit ließ es Yazoo nicht kommen.

Gefasst sah er auf die Straße, runzelte jedoch die Stirn, als Reno plötzlich erzählte, dass er nun Genesis seinen Geruch kennen würde.

Interessant und durchaus hilfreich.

Ja, doch, so ein Vampir wie Reno war irgendwo doch Gold wert.

Sagen tat er ihm das aber nicht.

Nicht, dass dieser noch abhob.

„Gut zu wissen", merkte er jedoch an, ehe er kaum später auf den Hinterhof ihres Hauses fuhr und seine Maschine abstellte.

Von da sah er Licht in Kadajs Zimmer und seufzend betrat Yazoo das Haus.
 

Respekt vor ihm?

Hatte das bisher überhaupt ein Mensch vor ihm?

Einer blutsaugenden Bestie?

Bestimmt nicht.

Irgendwie veränderten diese Brüder ihn, sie nahmen ihn gar nicht als eine blutsaugende Bestie war, oder bildete sich Reno dies nur ein?

War es der heimliche und innige Wunsch, wieder ein Mensch zu sein?

Hatte er sich deswegen bei ihnen eingenistet?

Fragen über Fragen sausten immer wieder durch seinen Kopf, Fragen auf die er einfach keine Antwort fand.

Konnte ihn überhaupt jemand eine Antwort auf seine Fragen geben?

Er vernahm die Bestätigung und stieg am Zielort ebenso ab.

Dieses Mal folgte er Yazoo durch die Tür hinein.

In der Wohnung angekommen, erblickte er so gleich Loz im Wohnzimmer auf der Couch sitzend. "He...", machte er sie bemerkbar, da der Andere völlig in Gedanken zu sein schien.

Dabei blieb Reno stehen und lehnte sich an die Wand.

Erst mal Lauschen, was nun Sache war.
 

Yazoo bekam zwar mit, dass Reno ihm durch die Tür gefolgt war, jedoch interessierte ihn mehr, was mit Kadaj war und wie es ihm ging.

Zeitgleich mit Reno entdeckte er Loz auf dem Sofa und dieser sah sie beide an. „Er ist oben."

„Ist er das auch wirklich?" Yazoo wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern überzeugte sich lieber selber, indem er nach oben ging und leise die Tür zu Kadajs Zimmer öffnete.

Lächelnd blickte er auf seinen wohl schlafenden Bruder, wollte gerade wieder die Tür schließen, als er ein Schluchzen hörte.

Vier Jahre war es her, als Kadaj das letzte Mal geweint hatte und das war wegen Mutter gewesen, die gar keine gewesen war.

Ein Monster, ein außerirdisches Wesen, von welchem er schon den Namen vergessen hatte.

Besser war es aber, denn Yazoo erinnerte sich nur ungern zurück.

Yazoo ließ einen besorgten Seufzer verlauten, ehe er beschloss das Zimmer zu betreten.

„Kadaj?" Langsam näherte sich der Ältere, setzte sich an die Bettkante und strich ihm vorsichtig eine verwirrte Haarsträhne aus dem Gesicht.

Keine Reaktion kam, aber auf diese hatte Yazoo auch nicht gewartet.

Er wollte nur sichergehen, dass Kadaj überhaupt da war und so erhob er sich und schritt wieder nach unten.

"Und?"

„Er ist wach, aber reagiert nicht", erwiderte Yazoo seinem älteren Bruder und ließ sich neben diesen auf die Couch sinken.
 

Die Frage klang schon ein wenig fies, fand der Rothaarige, äußerte sich aber nicht, sondern blieb einfach stehen.

"Dieser Mann auf der Trage, war ein guter Freund, nehme ich mal an..?", sprach er Loz auf das Chaos vor Ort an und vielleicht rückte dieser dann auch damit raus, was Rufus eventuell gesagt hatte?

Dieses Gefühl, welches diese drei seit dem Vorfall hier in der Wohnung ausstrahlen, war richtig erdrückend.

Man mochte sich gar nicht bewegen, man musste Angst haben, dass dieses Gefühl dann ein zerquetschte.

Außerdem fühlte Reno dadurch tatsächlich Wehmut.

Augenblick später kam Yazoo zurück und berichtete, ehe kurzes Schweigen wieder eintrat.

"Ich weiß ja nicht, wie ihr euch fühlt, aber ich denke, ihr könnt nicht einfach so auf der Arbeit fehlen", begann er, war natürlich auf den Tag bezogen und nicht auf hier und jetzt.

"Ihr könnt ruhig gehen, ich passe auf, ich erkenne Genesis ja nun und kann zeitig den Rückzug mit Kadaj antreten." Er vermochte die drei nicht alleinzulassen mit solch einem Problem.

Außerdem, wenn dieser Vampir wirklich so mächtig und bösartig war, dann würden bestimmt nicht nur Menschen ausgerottet, sondern auch einige Vampire.
 

Loz sah auf, als Reno nach Noctis fragte und seufzte leise auf.

„Ja, Noctis war Kadaj bester Freund und früher mal sein fester Freund", erklärte er und sah erneut auf, als Yazoo nach unten kam.

Kadaj war also noch da, schlief aber nicht, sondern reagierte wohl nicht.

Verübeln konnte er es ihm nicht, immerhin musste er einiges gesehen haben, was nicht mit rechten Dingen zuging.

Und dann noch der Tod des besten Freundes und Menschen starben vor seinen Augen, die nie jemandem etwas getan hatten.

Ein wahrer Alptraum, wie Loz das empfand.

Aber wieder Arbeiten?

Gute Idee, denn das würde ablenken und Tifa bräuchte ohnehin seine Hilfe in der Bar.

Und Yazoo?

Ja, auch er müsste eigentlich mal wieder die alten Omas durch den Garten fahren oder ihnen den Mund abwischen.

Yazoo sah Reno aufgrund seiner Worte an und seufzte schließlich, weil er irgendwo recht hatte und er nicht schon wieder fernbleiben konnte.

"Also gut, ich mach mich dann mal los." Yazoo verließ das Haus und kaum später folgte auch Loz, der sich jedoch nochmals an Reno wandte."Pass mir gut auf den Kleinen auf. Aja und noch etwas, er ist für zwei Wochen vom Dienst abgezogen."

Damit wandte er sich ab, schritt in den Hinterhof und keine fünf Sekunden später, war er weg.
 

Dass der Verstorbene Kadaj so nahe stand, hätte er nicht gedacht, aber umso mehr verstand er nun dessen Zusammenbruch.

Konnte man das so nennen?

Na ja, so wie Yazoo es schilderte, konnte man es wohl einen Zusammenbruch nennen.

Der Rothaarige konnte sich schon gar nicht mehr erinnern, wann er solch ein Chaos vor Augen hatte und mit durchleben musste.

Auf die Welt kam er erst nach dem Krieg und wurde auch erst nach dem Krieg gewandelt.

Wie die Arbeitszeiten der beiden war, wusste er wirklich nicht, doch er nickte, als Yazoo losging. "Sicher mache ich das! Sonst hätte ich es nicht angeboten!", beruhigte er Loz mit einem sanften Lächeln, lauschte aber den nächsten Worten bezüglich des Dienstes.

"Okay! Ich hab verstanden!", gab er als Bestätigung und sah ihm bis zur Tür nach.

Beide nun weg, überlegte der Vampir schon, wann der Jüngere wohl zuletzt was gegessen und getrunken hatte.

Es konnte ja nicht schaden, ihm ein Sandwich zuzubereiten und Limo aus dem Kühlschrank nahm er auch noch mit nach oben.

Dem Geruch nach zu urteilen, stand er mit dem Tablett nun vor dem richtigen Zimmer, doch was sollte er sagen?

Sollte er einfach eintreten?

Er wollte sowieso hier vor dem Zimmer auf ihn achten.

Leise seufzte er, klopfte kurz an und rief durch die geschlossene Tür.

"Kadaj? Wenn du Hunger hast, hier vor der Tür steht was für dich", ließ er diesen wissen, stellte das Tablett vor der Tür ab und setzte sich selber ein Stück von der Tür entfernt auf den Boden, an die Wand angelehnt.

Auch den Kopf lehnte er an.
 

Kadaj lag noch immer in seinem Bett, schaute starr raus und reagierte auch nicht, als es klopfte und er Renos Stimme vernahm.

Immer wieder erinnerte er sich, der Schmerz, die stummen Tränen auf seiner Haut.

Warum hört es nicht auf?

Es blutete, Kadaj hatte das Gefühl das sein Herz zerriss ... warum konnte er nicht vergessen was geschah?

Warum tauchten immer wieder die Bilder auf?

Bilder von Blut, Menschen, die panisch davonrannten und doch nicht entkommen konnten.

Bilder von Chaos, Tod und Verderben und mittendrin war er.

Genesis, der einfach unschuldige Menschen getötete hatte.

Zum Spaß, einfach um sich austoben, wie es andere beim Sport taten.

Hunger?

Hatte jemand etwas von Hunger gesagt?

Kadaj war so, jedoch rührte er sich nicht, hörte aber, dass wohl jemand immer noch vor der Tür war. Yazoo und Loz würden hereinkommen und demnach konnten es beide nicht sein.

Kadaj richtete sich nun doch auf, setzte sich langsam hin und sah an sich runter.

Noch immer war er über und über mit Blut verschmiert und angewidert verzog er das Gesicht, lief rüber zu seinem Schrank und holte sich frische Klamotten.

Hunger hatte er keinen, aber duschen musste er und das ganz dringend.

Daher riss er hastig die Tür von seinem Zimmer auf und stolperte mehr oder weniger raus auf den Flur.
 

Es kam keine Reaktion aus dem Zimmer, wie es Yazoo schon gesagt hatte.

Jedoch kamen dann Schritte auf die Tür zu und so hob Reno den Kopf zur Tür.

Nahm der Andere das Tablett doch hinein?

Erschrocken sprang er auf und stützte Kadaj, der über das Tablett stolperte.

"Vorsicht! Tut mir leid, ich hab es ungünstig abgestellt", entschuldigte er sich sofort und musterte Kadaj, der noch voller Blut war.

Dem Geruch nach war es nicht alles seines.

Schnell ließ er den Anderen wieder los, erinnerte sich daran, dass dieser es ja nicht mochte, wenn Reno so was tat.

"Yazoo und Loz sind arbeiten", sprach er so nebenbei, einfach, weil er auch nicht wusste, was er sonst sagen sollte.

"Es tut mir leid, was passiert ist", sprach er sogar sein Beileid aus.

Zum ersten Mal wusste diese Quasselstrippe nicht, was er sagen sollte.



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