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Im Krieg und in der Liebe

... sind alle Waffen erlaubt
von

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Die zerbrochene Tasse

 

Die Sonnenstrahlen kitzeln meine Nase.

„Hatschi!“ Ich niese. Ich blinzle, geblendet durch das Licht, das durch mein Schlafzimmerfenster kommt. Mein Schädel dröhnt. Ich habe einen Kater vom gestrigen Abend. Und offensichtlich auch einen leichten Filmriss. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie ich ins Bett gegangen bin. Ich sehe unter der Bettdecke an mir runter. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, mir noch mein Kleid ausgezogen zu haben, denn ich liege nur in Unterwäsche da. Ich räkle mich noch ein wenig, auf der Suche nach meiner Motivation aufzustehen. Plötzlich durchströmt mich ein kleiner Adrenalinstoß, als ich auf die Uhr sehe. Halb 11! Ich soll mich doch bei Tsunade melden. Ich reiße mir die Decke vom Körper und springe auf. Ich renne in die Küche, um mir schnell einen Tee und ein kleines Frühstück zu machen.

 

„Oh! Guten Morgen!“, begrüßt mich Kakashi, der an meinem Küchentisch sitzt und Zeitung liest.

 

„Ja, ja, Morgen!“, sage ich beiläufig und schalte das Teewasser an. Gerade als ich mich strecke, um eine Tasse aus einem der oberen Regale zu holen, wacht auch mein Verstand endlich auf.

 

„AHHHH!“ schreie ich, als ich registriere, dass ich gerade in Unterwäsche vor Kakashi stehe. Vor lauter Schreck, fällt mir die Tasse, die ich noch über mir gehalten habe, aus der Hand auf meinen Kopf und zerbricht schließlich am Boden. Sie zerbricht wie meine Würde. Schnell drehe ich mich um und versuche vergeblich, mich mit meinen kleinen Händen vor Kakashis Blicken zu schützen. Dieser stützt seinen Kopf auf einer Hand ab und sieht mir amüsiert dabei zu.

 

Ich renne ins Schlafzimmer, krame einen Bademantel aus meinem Schrank und werfe ihn schnell über. Leicht beschämt und mit knallrotem Kopf gehe ich zurück in die Küche.

 

„Hast du gut geschlafen?“, fragt er, als wäre nichts gewesen.

 

„Ja – aber sag mal! Was machst du denn hier?“, frage ich.

 

Nun ist es Kakashi, der überrascht wirkt.

 

„Nun, als ich dich gestern nach Hause gebracht habe, hast du gesagt, ich soll nicht gehen. Du meintest, du willst nicht alleine sein, also habe ich bei dir auf dem Sofa geschlafen.“

 

Oh Gott, wie peinlich. Mein Kopf läuft noch roter an – wenn das überhaupt noch möglich ist. Hat er mir etwa auch das Kleid ausgezogen? Bei dem Gedanken daran, überschlägt sich mein ohnehin schon pochendes Herz.

 

„Oh“, bringe ich nur als Antwort darauf heraus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Sollte ich ihn fragen, was gestern Abend noch passiert ist, was ich nicht mehr weiß?

Ich drehe mich wieder zu meinem Küchenregal, um mir eine neue Tasse zu nehmen und die Scherben der Zerbrochenen aufzusammeln.

 

„Möchtest du auch etwas trinken?“, biete ich ihm an. Ich spüre seine Blicke in meinem Rücken.

 

„Gern“, sagt er knapp.

 

Ich gieße uns beiden einen Tee ein und setze mich mit meiner heißen Tasse zu ihm an den Tisch. Immer noch knallrot im Gesicht finde ich keine passenden Worte, um ein Gespräch zu starten. Stattdessen versuche ich vergeblich meinen Tee kalt zu pusten. Als ich merke, dass es albern ist dauernd zu pusten ohne dann auch zu trinken, nehme ich einen Schluck und verbrenne mir sogleich die Zunge. Aus Reflex zucke ich zusammen und der heiße Tee schwappt über den Tassenrand auf meine Hand. Ich ziehe Luft durch die Zähne, um nicht schon wieder laut los zu brüllen. Ich stelle die Tasse ab. Kakashi folgt jeder meiner Bewegungen mit seinen Augen. Er grinst. Schon wieder.

 

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragt er durch seine Maske. Ich atme tief durch bevor ich antworte.

 

„Ja. Sicher! Wieso auch nicht?“ Ich bemühe mich souverän zu klingen.

 

„Naja, ich meine, du bist auch sonst ein wenig durch den Wind, aber so tollpatschig wie gerade warst du noch nicht“, entgegnet er.

 

Tollpatschig hat er gesagt… Er hat wohl Recht, denke ich verzweifelt.

 

„Also, weißt du“, fange ich an, „um ehrlich zu sein, kann ich mich an nichts mehr erinnern, nachdem du mich nach Hause geführt hast. Deswegen war ich sehr überrascht über deine Anwesenheit. Entschuldige! Was war denn noch gestern?“

 

Ich sehe ihm in die Augen. Erst jetzt bemerke ich, dass er sein Stirnband nicht trägt und kann zum ersten Mal sein linkes Auge sehen  - sein Sharingan. Eine Narbe zeichnet sich quer über sein Auge. Wie gebannt sehe ich es an und kann mich nicht davon losreißen.

 

„Achso?“, fragt er und beginnt seinen Bericht.

 

„Nun, als du nicht mehr in der Lage warst, mit dem Schlüssel die Türe aufzusperren, habe ich das kurzerhand für dich übernommen. Ich habe dir eine gute Nacht gewünscht und als ich mich zum Gehen umdrehte, hast du mich festgehalten und gesagt, ich solle doch bei dir schlafen.“

 

Gerade als ich gedacht habe, meine Röte sei verflogen, schießt sie mir doch sofort wieder ins Gesicht.

 

„Du warst so müde, dass du im Stehen eingeschlafen bist. Also habe ich dich ins Bett getragen“, fährt er fort.

 

Ich kneife mir in die Hand, in der Hoffnung, das alles hier sei noch ein Traum. Doch ich spüre den Schmerz und versuche den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken. Es gelingt mir nicht.

 

„Dann habe ich dein Kleid ausgezogen. Ich wollte nicht, dass es zerknittert. Das wäre doch schade gewesen! Ich hoffe, das war kein Problem für dich!“ Seine Stimme klingt etwas unsicher.

 

Wäre ich ein Wasserkessel würde ich inzwischen pfeifen. Mir ist gleichzeitig heiß und kalt und meine Finger sind schwitzig. Ich mache noch einen Schluck von meinem Tee und schüttle verunsichert den Kopf, um Kakashi eine Antwort zu geben.

 

„Oh gut, dann bin ich ja beruhigt. Naja und da es dann schon 3 Uhr morgens war, habe ich kurzerhand dein Angebot angenommen und habe es mir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Den Rest der Geschichte kennst du ja.“

 

Wie angewurzelt sitze ich da und trinke meinen Tee nun auf Ex.

 

„Ok“, sage ich nur. „Danke… dass du dich so nett um mich gekümmert hast“, stottere ich.

 

„Ich meine, ich – du…“, ich weiß nicht, was ich sagen soll.

 

„Ich war nur noch so lange hier, um zu sehen, ob mit dir auch alles in Ordnung ist“, ergreift Kakashi für mich das Wort.

 

„Offensichtlich bist du in Ordnung. Dann will ich dich nicht länger stören und mache mich auf den Weg nach Hause. Ich danke dir nochmal für den schönen Abend gestern.“

Er steht auf und sammelt seine Sachen ein.

 

„K-Kein Problem“, stammle ich noch leicht verwirrt. „Ich danke dir für das gestrige Essen!“

 

Auf dem Weg nach draußen, bleibt er im Türrahmen stehen, als hätte er etwas vergessen. Er dreht sich nochmal nach mir um.

 

„Oh und übrigens: Tsunade hat Recht! Du brauchst dich für deine Narben nicht zu schämen.“ Er lächelt mir über die Schulter zu und schließt die Tür.

 

Da sitze ich nun. Völlig verwirrt, mit weit aufgerissenen Augen, offen stehendem Mund und knallroten Kopf und starre auf die Tür, zu der er eben noch raus ist.

 

Dieser Spanner, schießt es mir nun durch den Kopf. Er hat hingesehen und schämt sich nicht mal dafür! Dieser Perversling! Mein Blick wandert zu seiner Tasse, die noch vor mir auf dem Tisch steht. Sie ist leer. Wann hat er den Tee denn getrunken? Und wieder habe ich sein Gesicht nicht gesehen. Verdammt! Aber… es war trotzdem irgendwie süß von ihm. Wie er sich um mich gekümmert hat. Wieder übermannen mich diese Gedanken. Ich vergrabe meine Hände in meinen Haaren und versuche meine Schläfen zu massieren, um wieder klar denken zu können. Kakashi ist nur ein Freund! Freunde tun so etwas eben, rede ich mir ein. Mit einem beiläufigen Blick auf die Uhr springe ich erneut auf und hetze ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich muss jetzt unbedingt zu Tsunade, sonst gibt es Ärger. Ich entscheide mich das Frühstück ausfallen zu lassen und sprinte los zum Gebäude des Hokage. Völlig außer Atem komme ich dort an.

 

„Du bist zu spät“, begrüßt mich Tsunade.

 

„Ich weiß und es tut mir wirklich leid!“ Ich mache eine entschuldigende Geste. Sie blickt mich an und zieht eine Augenbraue hoch.

 

„Wie siehst du denn aus? Hattest du nicht mal Zeit, deine Haare zu kämmen?“ Sie blickt auf meine wüste Frisur. Beschämt schüttle ich den Kopf. Sie seufzt.

 

„Na, wie dem auch sei. Du trittst heute deine erste Mission an. Und damit du die anderen Ninja und deren Fähigkeiten kennenlernst, schicke ich dich am Anfang auf viele Missionen mit je einem anderen Team. Bei dieser Mission wirst du Gai und sein Team begleiten!“

 

Oh nein! Doch nicht ausgerechnet Gais Team, denke ich und frage mich, ob der Tag noch schlimmer starten kann.

Wie aufs Stichwort kommt Gai in den Raum geplatzt, gefolgt von seinen drei Schülern.

 

„Hallo, YUKI!“, begrüßt er mich und reicht mir dabei einen Strauß roter Rosen.

 

Genervt nehme ich den Strauß an mich und begrüße die vier. Tsunades Blick wandert von Gai über den Blumenstrauß zu mir und sagt: „Oho! Habe ich etwas nicht mitbekommen?“ Sie zwinkert mir zu und sofort verkrampfen sich all meine Muskeln.

 

„Wussten Sie es noch nicht? Yuki ist Sensei Gais feste Freundin!“, prahlt Lee voller Stolz. Ich balle die Fäuste.

 

„Nein, das bin ich NICHT!“, platzt es aus mir heraus. Ich schnaufe vor Wut. Betretenes Schweigen füllt nun den Raum. Alle starren mich verdutzt an. Ich zwinge mich, mich wieder zu beruhigen.

 

„Ich bin nicht seine Freundin…“, murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart und versuche den Blicken auszuweichen. Tsunade räuspert sich, um von mir abzulenken.

 

„Nun gut“, beginnt sie, „zurück zum Thema. Eure Mission führt euch ins Schlüssel-Reich. Genauer gesagt nach Joumae no Sato. Ich habe bisweilen versucht Briefkontakt mit dem Anführer dieses Dorfes aufzunehmen, doch er reagiert nicht auf meine Schreiben. Ich möchte euch deshalb darum bitten, persönlich dort hinzugehen und nachzuforschen, ob es einen Grund dafür gibt, dass er nicht antwortet. Konoha hat ein Interesse an einem Bündnis mit dem Schlüssel-Reich. Wir können in der nächsten Zeit gar nicht genug Verbündete haben.“ Sie blickt nachdenklich zu Boden.

 

„Und dafür brauchst du 3 Jonin?“, fragt Gai nach.

 

„Ja“, antwortet sie blitzschnell. „Ich habe keine Ahnung, was dieses Dorf für Geheimnisse und Fähigkeiten verbirgt. Über das Schlüssel-Reich ist allgemein nicht viel bekannt. Sie hüten ihre Geheimnisse wirklich gut. Deswegen schicke ich so viele Jonin mit. Ich hätte auch gerne noch Kurenai als Gen-Jutsu-Spezialistin mitgeschickt, doch sie ist noch unterwegs. Seid also vorsichtig. Lasst euch am besten erst einmal nicht anmerken, dass ihr Konoha-Nins seid und versucht zuerst verdeckt Informationen zu sammeln. Falls sie meine Schreiben bekommen und darauf nicht sehr positiv reagiert haben, sollte das wohl sicherer für euch sein. Gai, du wirst das Team leiten. Viel Erfolg!“

 

Mit diesen Worten entlässt uns Tsunade aus ihrem Büro. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit, um unsere Rucksäcke zu packen, sind wir auch schon unterwegs Richtung Schlüssel-Reich.

Während Gai und Lee voller Enthusiasmus voran stürmen, bleibe ich weiter hinten, um Tenten und Neji besser kennen zu lernen.

 

„Sind die beiden immer so voller Vorfreude, wenn sie eine neue Mission bekommen?“, frage ich, um ein Gespräch zu beginnen. Neji schließt die Augen und nickt wortlos, beschämt davon, mit ihnen ein Team zu bilden.

 

„Ja, so sind sie eben!“, bestätigte Tenten seine Geste.

 

„Nichtsdestotrotz ist auf sie immer Verlass, wenn es hart auf hart kommt“, versucht sie, die beiden in ein besseres Licht zu stellen. Ich lächle.

 

„Das glaube ich dir!“, sage ich durchaus ehrlich gemeint.

 

„Und?“, Tenten sieht mich erwartungsvoll an. „Bist du jetzt die Freundin von Sensei Gai oder nicht?“

Ich sehe sie mit Entsetzen an.

 

„Natürlich nicht! Ich meine, er ist bestimmt sehr nett, aber er ist einfach nicht mein Typ. Und diese ständigen Geschenke und netten Worte und wie er sich um mich bemüht… das finde ich eher unangenehm als reizend. Auch wenn ich natürlich weiß, dass er es nur lieb meint.“

 

„Ja“, seufzt Tenten, „unser Sensei kann sehr aufbrausend sein. Mit der Art muss man klar kommen.“

Sie macht eine kurze Pause, bevor sie ihre Neugier wieder überwältigt.

 

„Und was ist mit Sensei Kakashi?“ Ich schlucke.

 

„W-Was soll mit ihm sein?“, versuche ich, ihrer Frage auszuweichen.

 

„Naja, du unternimmst doch viel mit ihm, seit du hier bist, oder? Magst du ihn?“

 

Ich überlege kurz und sehe dabei zum Himmel und den vorbeihuschenden Baumkronen.

 

„Natürlich mag ich ihn“, antworte ich ehrlich.

 

„Ich mag ihn genauso wie euren Sensei Gai“, lüge ich. Tenten sieht mich zweifelnd an.

 

„Nun gut. Er ist nicht ganz so anstrengend wie Gai! Aber wir sind wirklich nur Freunde!“, versichere ich ihr. Ich muss an heute Morgen denken. Und plötzlich bin ich mir nicht mehr sicher, ob das noch der Wahrheit entspricht. Für ihn vermutlich schon. Aber was ist mit mir? Entwickle ich etwa Gefühle für Kakashi? Ich versinke in meinen Gedanken.

 

„HEY! Nicht schlapp machen da hinten! Wir haben noch einen weiten Weg, also legt mal ein bisschen zu!“, brüllt Gai uns zu und reißt uns damit aus diesem peinlichen Gesprächsthema. Ich werfe Tenten noch einen entschuldigenden Blick zu und geselle mich nach vorne zu Gai und Lee. Und diesmal bin nicht ich es, die sich um ein Gespräch bemüht.

 

„Alles gut bei dir?“, fragt mich Gai mit einem fürsorglichen Ton. Er hat mein nachdenkliches Gesicht bemerkt und sieht mich besorgt an. Ich atme einmal tief durch und lächle ihn dann an.

 

„Ja, alles in Ordnung!“, antworte ich.

„Und ich freue mich richtig auf diese Mission!“, ergänze ich.

 

„Das freut mich zu hören!“, sagt Gai und zeigt mit dem Daumen nach oben.

 

„Und wir freuen uns, dass du uns auf dieser Mission begleitest!“, sagt Lee und zeigt ebenfalls mit dem Daumen nach oben. Bemerkenswert mit welcher Ausdauer dieser Junge seinem Sensei nacheifert, denke ich und grinse Lee schief an.

 

Die weitere Reise zu unserem Zielort verläuft weiterhin fröhlich mit vereinzeltem Small-Talk. Doch kurz bevor wir das Schlüssel-Reich erreichen, zeigt Gai unserer Gruppe an anzuhalten.

 

„Wir sind jetzt fast da. Erinnert ihr euch noch an das, was Tsunade gesagt hat?“, fragt Gai.

 

„Sie meinen, dass wir erst einmal verdeckt ermitteln sollen?“, antwortet der sonst eher schweigsame Neji.

 

„Exakt!“ Gai nimmt seinen Rucksack von seinem Rücken.

 

„Deswegen werden wir jetzt alle unsere Stirnbänder in unsere Taschen packen und uns andere Sachen anziehen, damit wir wie Touristen aussehen.“

 

Gesagt – getan. Nach kurzer Zeit kommen wir umgezogen wieder aus unseren Büschen gekrochen. Als gewöhnliche Touristen überqueren wir gemeinsam, jedoch deutlich langsamer als zuvor die Grenzen des Schlüssel-Reiches.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Inara
2016-08-26T19:55:44+00:00 26.08.2016 21:55
Das Kapi ist witzig.
Ist die Schrift nur bei mir anders?
Antwort von:  Miana
29.08.2016 14:52
Inwiefern anders?
Antwort von:  Inara
29.08.2016 15:10
Bei mir hat das Kapi eine andere Schriftart.
Antwort von:  Miana
29.08.2016 15:20
Du hast Recht! :O Ist mir gar nicht aufgefallen! Danke für den Hinweis ;)
Antwort von:  Miana
29.08.2016 15:25
Ist ausgebessert. Finde es nur seltsam. Hab grad nochmal nachgeschaut. Hab das Kapitel aber in der gleichen Schrift geschrieben.
Von:  Kaskar
2016-06-10T17:53:29+00:00 10.06.2016 19:53
Vielversprechend :D
Von:  Scorbion1984
2016-06-10T15:52:12+00:00 10.06.2016 17:52
Na mal sehen wie die Mission so laeuft !


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