Er hatte die Befürchtung, wenn er sich jetzt auch noch was Alkoholisches bestellen würde, würde entweder der nächste ankommen und sich besaufen, oder er wäre dann selbst derjenige, auf den man aufpassen müsste…
Schwerer Atem prallte gegeneinander und zerschellte.
Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuneigung und Leidenschaft brannten in mir.
„Neji, ich will dich“, raunte ich ihm ins Ohr.
Vor nunmehr schon einem Monat, 2 Wochen, 3 Tagen und 18 Stunden hatte sie sich in ihrem Tagebuch eine Schwäche für den Sprössling des Hyuga-Clans eingestehen müssen.
„Mir geht’s gut.“ War das nicht die größte Lüge überhaupt, wenn es einem so schlecht ging, dass man meinte, dass sein eigenes Herz fast an der Trauer und dem Leid zerbrach?
„ ALLEE AUFSTEHEN!!! WIR MÜSSEN LOS“ schreit eine stimme in dem Moment.
NARUTO!!! TenTen hätte ihm in dem Moment den Hals umdrehen können. Und Neji fing an sehr schmerzhafte Follterungsmethoden zu planen.
Sie vernahm nur das Rauschen des Wassers, bis sie seine Fingerspitzen an ihrer Wange spürte und kurz darauf wie Donnergrollen seine Schritte und anschließend das Knallen der Tür hörte; so laut und intensiv, als sei es ihr eigener Herzschlag gewesen.
Pairing: NejiTen
POV: Tenten
Warnungen: AU
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Sie schüttelte ihren Kopf.
Neji wusste, dass er es verbergen musste.
Er durfte seine absurden, aber aufrichtigen Gefühle für dieses Mädchen nicht zeigen.
Erschöpft lag er in seinem Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu stark war sein Empfinden, zu stark das Verlangen nach ihr.
"Wozu sollte man über verrückte Wissenschaftler oder irre Politiker berichten, wenn man genauso gut einen Blick in meine Klasse werfen kann? Das ist nicht nur deutig amüsanter, sondern man kann direkt sehen, wie wir alle in ein paar Jahren abkratzen!"
Es war, als hätte man mir einen Teil von mir weggenommen. Dabei war sie doch nichts weiter, als eine Teamkollegin. Und besonders herausragend war sie auch nie gewesen. Sie war einfach durchschnittlich! Also, warum schockte mich ihr Weggehen so?
Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren.
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
Dies ist meine erste FF^^ Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und sie gefällt euch!
Also, Vorhang auf!
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Was tat sie hier eigentlich? Wie KONNTE sie sich überhaupt auf das hier einlassen? Nun, das war wohl die einfachste zu beantworten
In dem Dorf das versteckt in der Wüste liegt, lebte ein 5 jähriger Junge der von allen gehasst wurde. Dieser Junge besaß Kräfte die sich keiner vorstellen konnte. Der Junge konnte den Sand kontrollieren und wurde auch, ohne das er es wollte, von diesem beschützt.