"Naruto!", Hinata sah sich verzweifelt um. "Naruto!" Überall waren Trümmer, die früher einmal ihr Heimatdorf Konoha gewesen waren. Zwischen und unter ihnen lagen Menschen. Menschen die sie zum Teil selber gekannt hatte.
Fünf Jahre. Fünf endlose, traurige und vor allem stille Jahre waren vergangen, vergangen seit dem Vierten Ninjaweltkrieg.
Und der endlich gefundene Frieden hatte doch etwas unglaublich ruhiges, doch der Preis der bezahlt worden war, war zu hoch gewesen.
Sein Körper erbebte, als die Kunoichi ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Ihre klammen, kalten Finger versuchten vergeblich sich in die Weste zu krallen.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Shino räusperte sich und machte da weiter, wo seine Teamkollegen aufgehört haben: „Mit dieser Kristallkugel sollen wir einen kurzen Einblick in unsere Zukunft bekommen-„ “Was die Zukunft?“
„Okay, Sasuke. Übrigens, solltest du ein Bad nehmen. Du riechst furchtbar! Nach Schweiß und Blut und...“, Naruto stockte, plötzlich setzte eine erste Erkenntnis ein. „Nach Sex! Sasuke, hast du etwa....“
Doch dieser schlug ihm die Tür vor der Nase zu.
Es war komplett dunkel. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft, doch es war unmöglich zu sagen, wonach genau es roch. Nach etwas Verfaultem. Und Eisen.
Avi versuchte sich zu bewegen und sofort schoss ein stechender Schmerz in ihren Arm.
In dieser FF wird das schlimme Leben vom Ghetto gezeigt mit Den tödlichen Gang Kriege Alle gehen in eine Schule in Tokyo, für Schüler die im Ghetto leben. Wer wird am ende überleben?
Seine Hände, die vor ihm auf der Decke lagen, zitterten. Er war so wütend, wenn er den Attentäter vor sich gehabt hätte, er –
Nein.
Er atmete tief durch. Neji Hyuga würde jetzt nicht die Nerven verlieren.
"Das Mädchen von Nebenan war ein Phänomen mit dem man Leute sowohl beleidigen als auch ein Kompliment machen konnte[...]Ein einfach gestricktes Mädchen, unklompliziert.[...] In anderen Worten: Ein nicht erwähnenswerter Gegenstand[NejiTen, SakuSasu, NaruHi
„Nara-sama! Sie ist weggelaufen!“, hörte Shikamaru Shiho sagen.
Er hatte ja bereits gewusst, dass der heutige Tag wieder anstrengend werden würde, aber das war verdammt schlimm. Wenn die Frau weg war, musste irgendein Vollidiot sich nicht an die Regeln gehalten haben.
Alleine Hidan fuhr nun seine Höchstleistungen auf. Sirenen ertönten und er grinste: „Ich dachte schon, die scheiß ANBU haben uns vergessen... muhahahaha. FESTHALTEN!“
So viel Zeit hatte sie damit verbracht, in ihren Gedanken und mit ihrer Liebe bei einem Toten zu verweilen, dem sie zu seinen Lebzeiten noch nicht einmal hatte sagen können, was sie für ihn empfand.
Um seinem größten Traum näher zukommen, muss man unwichtigere Träume aufgeben. Manchmal ist aber nicht möglich zu entscheiden, ob sich zwei Wünsche vereinbaren lassen oder nicht und oft genug merkt später, was dir Träume näher bringt und was nicht.