Thumay durchbohrte Gareth mit seinen Blicken und Gareth stellte beinahe erschrocken fest, dass dieser Mann ihn musterte wie ein Mann es bei einer Hure tat.
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Für ein paar Sekunden sahen sie sich wortlos an. Es war ein merkwürdig angespanntes Schweigen, das kribbelnd Joshuas Glieder hinaufkroch. Langsam beugte Holden sich etwas zu dem Jüngeren hinunter. Ein leises Knistern lag dabei in der Luft.
Als ich später wieder aufgewacht bin, lag ich auf der kleinen Krankenstation der Schule. Und der Cop saß am Fußende meines Bettes und hat mich ernst angesehen.
„Ließ es bitte nochmal vor ja Daiki.“ Seth war der Erste der sich wieder gefangen hatte und sprechen konnte. Auch wenn seine Stimme mehr als nur verblüfft war. Ich hingegen nickte und hob das Blatt Papier in meinen Händen wieder hoch um ihm den Gefallen zu tun.
Die ganzen Menschenmengen laufen an mir vorbei. Jeder in seine eigenen Sachen vertieft, und die anderen um sich herum nicht beachtend. Jedoch ergeht es mir selbst nicht anders.
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Ich war seit einem halben Jahr glücklich an meine Traumfrau vergeben. Ihr Name war Emma. Sie war einfach wunderschön. Im Gegensatz zu mir, hatte sie eher einen dunklen Teint, dennoch sahen ihre blonden Haare hervorragend an ihr aus genau wie ihre großen braunen Rehaugen.
„Ihr solltet jetzt wirklich aufstehen junger Lord, Ihr werdet bereits erwartet.“
Die Stimme des ältlichen Butlers klang unangenehm laut und störend in den Ohren des jungen Mannes.
"Ahh..!" "Siehst du es gefällt dir doch.." "Nein..!" "Doch.." "Crank!" "Soll ich aufhören..?" "... Nein". Allmälich musste Sora aufgeben sich zu wehren, zudem beschwerend hinzukam das dieses Gefühl mit solch intensivität zunehmend stärker wurde.
Chisato saß gelangweilt im Matheunterricht. Es war wie immer, der Lehrer redete die ganze Zeit und die Schüler sollten mit schreiben die wenigsten taten es aber, genauso auch Chisato, er sah mit dem Kopf auf die Hand gestützt aus dem Fenster.
Heute war sein 16.
Denke an seine Hände,die langsam über meinen Bauch streicheln und schließlich in meiner Hose landen.Denke an meine Freundin.Denke an seine Lippen.Denke an meine Freundin.Schließe die Augen und versuche klaren Gedanken zu fassen.
Seit 15 Jahren bin ich allein. Meine Frau Jasmin und mein Sohn Daniel wurden von einer Organisation Namens Theseus umgebracht. Noch immer schaudert es mir, wenn ich an damals zurückdenke...
Zum wiederholten Male erwacht mein Körper innerhalb kürzester Zeit aus der Bewusstlosigkeit.
Übelkeit überkommt mich und ich muss schlucken um mich nicht zu übergeben. Wieder ist es dunkel...
Verdammte scheiße es regnet. Wenn ich eins über alle Maßen hasse, dann ist es Regen. Okay, wer mag schon Regen? Einer von tausend vielleicht. Aber wer wäre schon so verrückt Regen zu mögen, wenn er obdachlos ist?