Oscar Francois de Jarjayes wurde auf den Wunsch ihres Vaters zu einem Mann erzogen. Jedoch General de Jarjayes kamen von Jahr zu Jahr immer mehr Zweifel, ob seine Entscheidung wirklich richtig gewesen war.
„ICH WILL ABA!“, schrie sie und fuchtelte mit Armen und Beinen herum. Dabei immer wieder mit der Puppe auf ihren Vater einschlagend.
„Nein!“, entgegnete er scharf. „Du kannst nicht alles haben was du siehst!“
"Glaubst du eigentlich an Liebe auf den ersten Blick?" fragte Michiru und drehte sich zu mir herum. Den ganzen Abend hatte sie schon auf dem Fensterbrett gesessen, die Füße aus dem Fenster geschwungen, mittlerweile die dritte Flasche Becks in der Hand.
Ein Feiertag für jedermann, fast zumindest. Im Pariser Krankenhaus, arbeiteten natürlich trotzdem eine handvoll Ärzte, auch wenn es derzeit nicht so aussah als ob noch irgendetwas Größeres passieren würde.
Ich saß in diesem Bus ganz hinten. Wie nennt man das? Die Rüpelecke? Jedenfalls dort wo in Schulbussen immer die ganz „coolen“ Kids sitzen und lautstark mit ihrem Handy, die neuesten „Hits“ hören.
Ein halbes Jahr verging nach dem Abflug von Oscar und ihrer Gefährtin von Japan nach Frankreich und die Zeiten hatten sich geändert. Der Frieden hatte der Welt den Rücken gekehrt.
Mit den langsam sich entfernenden Geräuschen der Pferdehofe fing ich an zu realisieren, dass sie mich wirklich nach Paris geschickt hatte. Mit allen hätte ich gerechnet, doch, dass sie mich einfach laufen ließ, dass überrascht mich dann doch.
„Oscar! Casting!“ schallte der Ruf durch die halbleere Wohnung. Oscar rümpfte die Nase. Schon wieder einer dieser vergeudeten Nachmittage, die sie mit Strebern, Ökofuzzies, heimatlosen Jungmüttern und Dauerstudenten verbringen durfte.
Oscar und André waren gerade am Fechten, als André sagte: „Warte mal kurz.“ Mit diesen Worten setzt sich André auf den Rasen.
„Was hast du?“, fragte Oscar und ging auf ihn zu.
„Ich weiß nicht, alles dreht sich.“
Oscar merkte dass André sehr stark schwitze.
Ein Fenster öffnete sich langsam. Draußen war es tiefdunkle Nacht und auch im Haus war alles dunkel. Die Bewohner schliefen tief und fest. Eine dunkle Gestalt kletterte durch das geöffnete Fenster in das Wohnzimmer.
Du liegst nun vor mir und wir beide fangen an zu weinen.
Es war kein Wunder, denn es wurde uns schon Prophezeit
Dass unsre Wege sich im Leben irgendwann mal teilen.
Wir werden uns immer Lieben, danke für die schöne Zeit.
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Autor: She-Ra
Genre: Erotik, Hetero, Lemon, PWP
Disclaimer: Die Serie, wie die einzelnen Charas gehören Riyoko Ikeda
Seit Oscars und Andrés Hochzeit über zwei Jahre vergangen.
Das rauschen der Wellen und das rufen der Möwen beruhigten uns beide, und ich atmete den salzigen Duft ein. Der Wind zerrte an unseren Kleidern, und formte unser beider Haar zu dicken Locken die uns wild um den Kopf tanzten.
autors note:
so meine allererste Fanfic und es war ja klar dass sie von Lady Oscar handeln würde. Ich bitte euch mit mir nachsichtig zu sein weil es erst mein Erstwerk ist.
„Woran denkst du gerade?“, fragte Haruka, die auf ihren Ellbogen gestützt im Bett lag und die junge blonde Frau ansah, die neben ihr auf dem Rücken lag und an die Decke starrte.
Aus ihren Gesichtern sprach der verzweifelte Wunsch, dir deinen Entschluss zu vergeben und dir an deinem Grabe die letzte Ehre zu erweisen. Doch weder Sophie noch Emilie wagten es, ihre Hoffnungen, ich würde dem zustimmen, offen zu bekunden.
Nicht viele Menschen bekommen eine zweite Chance. Doch wenn können sich viele an die letzten Stunden nicht mehr erinnern. Wie kann man eine Tragödie verhindern, wenn man nicht weis, das sie passiert?