Ganz im Gegensatz zu Hayato. Diese wilde, unbändige Art zog ihn magisch an, es faszinierte ihn. Gefährlich wie Feuer und genauso schwer zu fassen zu bekommen. Immer schmerzlich ehrlich und doch niemals mit seinen wahren Gefühlen am Werk.
[...]
And I want him to.
Even though, I don´t do anything to make him stay, he does. Even though, I can´t show him, how deep I love him, he knows. And even though I tell him to leave me alone often, he won´t.[...]
Weihnachten.
Ein Tag, an dem jeder glücklich und ausgelassen sein und nur Freude und Liebe empfinden sollte.
Ein Tag, welchen man mit seiner Familie und Freunden teilen sollte.
„Warum läufst du mir hinterher? Lass mich in Ruhe!“ Er scheint wirklich nicht zu wissen, dass ihr quasi Nachbarn seid. „Ich muss nun mal auch hier lang. Falls du es noch nicht bemerkt hast, unsere Zimmer liegen sich genau gegenüber."
Es klopfte an der Tür. Schon zum dritten Mal heute. Wenn er wieder nicht reagierte, würde derjenige es noch ein paar Mal versuchen, bis er endlich aufgab.
Das wurde ihm jedoch langsam zu lästig.
Es war verkehrt.
Es war einfach so furchtbar verkehrt.
Trotzdem hatte er nicht nein sagen können.
In dieser Situation war es ihm völlig unmöglich gewesen auch nur ein Wort der Widerrede zu leisten.
Nicht bei diesen großen Rehaugen, mit denen Tsuna ihn angeschaut hatte.
Eine Italienische(die, die hier mitmachen sind Italiener)Famiglia Autorità (heißt wahrscheinlich 'Macht) kommt nach Japan um sich erstmal bei der Vongola kundig zu machen. [...] Die Vongola hat die Interesse an der Autorità geweckt...
Wie oft hatte ich sie schon gesehen, ohne etwas zu bemerken?
Wie oft war ich ihr schon gegenüber gesessen und hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt?
Viel zu oft, wenn ich genauer darüber nachdachte.
Eigentlich fast immer, wenn ich mit Juudaime unterwegs war.
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
„Sei nicht albern Dino-san. Wir waren doch vorher schon wie eine große Familie und du mein großer Bruder. Unsere Familien sind seit 10 Generationen Verbündete. Es spricht nichts dagegen, wenn wir eine Familie werden.“
Hastig rannte er durch den Korridor. Seine polternden Schritten hallten laut wider, da sich keine Menschenseele in der Nähe befand.
Seine grauen Augen hatten eine Tür ins Visier genommen und je näher er dieser kam, desto aufgeregter wirkte sein Blick.
"Aww, ist die Katze süß!", quietscht du und streicheltest Uri. "U-Uri! Wo kommst du her?!", rief Gokudera empört. "Gokudera-kun, das ist deine?", fragtest du deinen Kindheitsfreund..
"Ja, sag mir die Wahrheit. Was hast du mit meinen Freunden gemacht?"
Wenn möglich wurde dieses schiefe Grinsen noch eine Spur breiter. "Ich habe sie gefressen~"
8059 One-Shot
Wie jeden Morgen stand ich auf und sprang als erstes unter die Dusche. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, um mich anzuziehen, fiel mein Blick kurz auf die Uhr. Ich grinste breit. Früher wäre ich jetzt erst aufgestanden.
„Ja, eine alte Legende aus der Gegend, die man hier als Kind früher oder später aufschnappt.“-- . „Ja, ich erinnere mich noch daran, wie du in der Grundschule dabei fast aus dem Raum gerannt wärst, Tsuna…“
„G-Gokudera... Nicht doch!“, stieß Yamamoto aus. Er wirkte blass und er trat langsam vor dem Schreibtisch zurück. Seine Gedanken rasten. Er fragte sich, wieso Gokudera sich dazu entschieden hatte, die Familie zu verlassen.
Tsuna konnte nicht anders, ihm fiel die Kinnlade herunter. „Hayato, du bist blind, verdammt nochmal!“
Doch Gokudera schnaubte nur. „Das ist keine Entschuldigung bei so etwas Wichtigem zu fehlen.“