Sakura warf einen Blick auf die Uhr, als sie ihre Schuhe anzog um das Haus zu verlassen. Sie war zwölf Minuten zu spät und wusste, dass ihre beste Freundin keine Geduld besaß und ihr ihre Verspätung den ganzen Tag vorhalten würde.
[Cherrypie_012601] Hey! Alles gut bei dir? Du bist heute echt spät dran.
[LoneWolf012110] Alles in Ordnung.
[Cherrypie_012601] Dachte schon, du hättest mich vergessen.
[LoneWolf012110] Als ob. Es gab nur mal wieder den üblichen Stress.
Entgeistert raufte sie sich die Haare und versuchte sich zu erinnern, was am Abend zuvor geschehene war. Doch sie konnte sich nur verschwommen erinnern. Der Alkohol hatte ihr Gedächnis vernebelt und es waren nur einzelne Bruchstücke, die sie wieder erlang
Eine junge Frau zog die Kapuze ihres strahlend violetten Umhangs ein wenig tiefer über die Stirn doch es half alles nicht; von den Spitzen ihrer platinblonden Haare tropfte das Wasser bereits, sodass sie ein wenig einem begossenen Pudel ähnelte.
Viele sind gestorben dieser Krieg hatte uns vieles genommen unsere Freunde Verwandte und die wir lieben vieles nahm er doch der Schicksal die ihn immer leiden lassen hatte ließ ihn dies mal am Leben er ließ mir mein Neji
Naruto und Sakura sind beste Freunde und gehen mit einigen anderen Freunden auf die gleiche Universität. Am Todestag seiner Eltern sitzt Naruto in einer Schwulenbar und es taucht ein Mysteriöser Typ auf, der sich komisch verhält. Wer war dieser Typ? Egal,
„Ino, wie geht es dir? Läuft alles gut?“, die laute Stimme meines Onkels riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte zu ihm und sah in blasse, blaue Augen. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meine Lippen, denn ich liebte ihn abgöttisch.
„Dürfen wir uns zu euch setzten?“, fragte Naruto, als er die Umarmung mit seiner Schwester löste. „Ja klar“, antwortete Sakura anstelle von Karin. Die fünf Jungs, darunter auch Kiba, der genervt von Yuzuki angesehen wird, setzen sich hin.
Shikamaru biss sich auf die Zunge. Er hatte ein Minenfeld betreten, denn ganz gleich, welche Aussage er auch machte, jede Silbe wäre falsch und zu viel. → für Swanlady, Happy Birthday~♥ C:
Resigniert blickte er auf den Joint in seiner Hand herab, den er ihr rasch zwischen die zarten Lippen legte. Einen Moment lang sahen sie sich nur in die Augen und Ino hätte sich in den dunklen, müden Augen Shikamarus verlieren können.
Sakura hat sich von ihrem gewalttätigen Verlobten getrennt und ist wieder Single. Sie hat vor langer Zeit damit abgeschlossen, dass aus ihr und Sasuke etwas entstehen könnte, mehr als Freundschaft.
Sie weiß jedoch nicht...
Silvester steht vor der Tür und eine Diebin erlaubt sich einen Spaß, indem sie ankündigt die ganze Stadt zu sprengen. Wird er es schaffen sie aufzuhalten?
Das laute Schnarchen an Inos Ohr ließ sie aufschrecken. Das Wohnzimmer war abgedunkelt und wurde durch den flimmernden Fernseher in ein blaues Licht getaucht. Sie lag mit den Rücken auf dem kalten, schwarzen Ledersofa.
Sie war berühmt und wurde bewundert, doch trotzdem wollte sich nicht mehr. Sie nahm ihr Leben in die Hand, verabschiedete sich von allen und sprang ins Unbekannte, Er versuchte ihr Leben zu retten und wich ihr nicht mehr von der Seite.
Fest entschlossen stand sie vor dem Büro des Hokage und atmete tief ein, während ihre zarten Finger einige Zentimeter vor der hölzernen Tür innehielten. Ino atmete aus, schloss die Augen und klopfte an die Tür.
Ino lag in einem Meer aus weißen Taschentüchern und starrte mit glasigen Augen an die Decke. Wartend darauf, dass der nächste Hustenanfall sie überkam. [Sakura & Ino - Freundschaft.]
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das große Dachfenster als eine junge Frau mit langem blonden Haaren erwachte, sie streckte sich und setzte sich schließlich auf.
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
„Es wäre also eine Verschwendung, wenn du die Chance nicht nutzen würdest.“
„Welche Chance? Die, mit Sasuke in Richtung Sonnenuntergang zu reiten und bis ans Ende meines Lebens glücklich und zufrieden an seiner Seite zu leben? Auf einem Bauernhof mit f
Der soziale Kontakt war, ist und bleibt einfach anstrengend, dieser Überzeugung ist Sai schon lange. Menschen reagieren impulsiv, haben Launen und ändern ihre Meinungen von einen auf den anderen Moment.