Ein Leben ohne Reita war wie Möhrensalat ohne Möhren, Kartoffelsalat ohne Mayonnaise, Sahne-Kirsch-Torte ohne Sahne – da blieben ja nur die Kirschen übrig.
Bald würde die Sonne aufgehen.
Ohne es zu registrieren nickte ich kurz weg.
Als mein Kopf auf den Tisch knallte, der direkt hinter mir stand, da wurde ich wieder wach und schmerzhaft erinnerte es mich daran, warum ich nicht geschlafen hatte.
„Ja, DEINE Art von kleinen Scherzen kenne ich. ... Nao!?“ Der zog spürbar den Kopf ein, als er die ärgerliche Stimme seines Vocals hörte. Yoshihiko schoss eine Physalis quer über die halbe Tafel nach ihm. "Was hast du wieder angestellt, du Sack!?"
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
"Ich bin dann mal weg, Uruha! Kann später werden!", Reita rief seinem Freund von der Tür aus zu und verließ dann die Wohnung. Grummelnd versteckte Uruha sein Gesicht wieder im Kopfkissen seines Bettes.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
[...] Eine fassettenreiche Masse, dachte Reita bei sich, aber doch nicht denjenigen bietend, welcher sein Herz höher schlagen, seine Hände feucht werden; sein Leben lebenswert erschienen ließ.
"Die Menschen redeten. Sie redeten immer, und überall. Über Wetter, über Kleidung, über Arbeit, Politik, Gesellschaft. Aber kaum ein Gesprächthema war unterhaltsamer als andere Menschen."
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
"Ich gehe jetzt mit Tora weg. Wann genau ich wieder komme weiss ich noch nicht, aber eins weiss ich auf alle Fälle. Morgen früh, ist dieser garstige Gartenzwerg verschwunden, oder ich ziehe aus."
Er arbeite zusammen mit seinem Kollegen Akira. Dieser wurde im Einsatz allerdings Reita genannt- fragt nicht, warum, der andere fand es einfach cool. Genau wie das Nasenband was er immer im Einsatz trug!
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Sein Herz setzte aus.
Aoi sah ihn an.
Nicht verlangend, nicht leidenschaftlich.
In ihm lag soviel Gefühl, wie Reita es nie für möglich gehalten hätte.
Allein dieser Blick erschien ihm persönlicher als jegliche Beziehung in seinem Leben bisher zu sein.