„Nein Saga, bitte nicht. Ich getrau mich das noch nicht!“ Shou sah verzweifelt zu seinem Kumpel, der ihn zusammen mit Hiroto durch die Gänge der Schule schob.
„Du schaffst das schon.
Wir waren Freunde.
Seitdem wir uns zum ersten Mal getroffen hatten.
Wir waren Freunde oder?
Jedoch verschwandst du von einem auf den anderen Tag...
Nur die Erinnerungen blieben mir...
Wo bist du nur?
[...]Uruha schien ihm eine halbe Ewigkeit in die Augen zu sehen. „Egal was war, ist oder noch kommen wird, vergiss nie dass du immer den wichtigsten Platz in meinem Herzen haben wirst. Du bist mein bester Freund und die Liebe meines Lebens.“ [...]
Ich hasse sowas. Und erst recht hasse ich tanzen. Aus keinem bestimmten Grund glaube ich.
Dennoch, je mehr ich trinke, desto mehr hab ich das Bedürfnis mich mit zu bewegen. Obwohl ich es nicht ausstehen kann.
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
„Na, wie auch immer..ich habe gerade mit unserem Manager gesprochen. Er hat verkündet, dass wir....Saga, nimm die Finger aus den Ohren und hör mir zu.“ (Auszug Prolog)
„Next stop: Shinjuku“. Die Stimme der U-Bahn Sprecherin riss Shiko aus ihren Gedanken. Shiko ? Wer das ist ? Shiko; sie ist das Mädchen; das vor ungefähr einem Jahr von Deutschland nach Tokyo gezogen war; das Japan über alles liebte und über glücklich war jetzt dort zu leben.
Wir haben uns verändert.
Mit der Zeit, dem nie endenden Kreislauf. Und doch ist dort etwas, das uns verbindet.
Gemeinsamkeiten. Gefühle. Vergangenheit. Erinnerungen.
Kennst du das Gefühl, wenn du glaubst, dich von einer der wichtigsten Person in deinem Leben immer weiter zu entfernen? Wenn du das Gefühl hast, dass ihr euch immer weiter voneinander entfernt ohne dass du etwas dagegen tun kannst. ~
Genauso geht es mir momentan.
Wie konnte man so etwas nur in einem Film zeigen? Als ich dann noch einen Schrei hörte, begann ich zu zittern. Seine Arme schlossen sich um meinen Körper und drückten mich an ihn. Er hatte immer noch die Frechheit zu lachen.
Mal wieder saß ich auf der Couch und dachte an Tora...Meine Augen waren geschlossen und ein Lächeln zierte meine Lippen, auch wenn meine Tränen mein Lächeln doch ziemlich paradox aussehen ließen.
Seit Wochen die ersten gewechselten Worte – und dann so etwas wie die Anklage, die plötzlich zwischen ihnen im Raum stand: Du liebst mich. Und obwohl sie den Weg zum Bandraum hätten gemeinsam antreten können, nahmen sie beide einen Umweg ...
Saga ist unsicher wegen ihrer Beziehung und will deshalb wissen wie es mit den Gefühlen des Gitarristen aussieht. Doch das er die falsche Zeit erwischt, ist ihm egal...
Immer tiefer versank der braune Schopf im Badewasser. Wenn der Braunhaarige wollte, konnte er die Luft lange anhalten. Doch was wäre, wenn er es nicht tun würde? Wahrscheinlich würde er aus Reflex auftauchen.