Elf Jahre. Es waren elf Jahre. Elf Jahre seit des Verrats durch seinen besten Freund, seinen Geliebten, den wichtigsten Menschen in seinem Leben. Wie hatte er das nicht ahnen können? Wie war es möglich, dass er es nicht hatte kommen sehen? Er hatte ihm ve
Sirius/Minerva/Remus
His whole world shattered in front of his eyes, but Sirius Black doesn’t give up. While he might not know what to do, he knows where to get help.
AU, Harry is raised by Sirius, Minerva and Remus
Warnings: canon character death, me
"Hey, jetzt beeilt euch doch endlich mal! Es fängt gleich an!"
"Wir kommen doch schon. Mach mal keinen Stress, Prongs!"
"Oh Merlin, sollten wir erwischt werden, war es nicht meine Idee."
"Wann wurden wir je erwischt, Moony? Wir sind zu gut, als dass man uns erwischen könnte.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
~Du gehörst mir. Du gehorchst mir. Du wirst keinen Schritt ohne mein Wissen tun. Du bist meins.~, zischte der Dunkle Lord auf Parsel, sein Summen unterbrechend, leise hervor und verfiel kurz darauf in einen atemlosen Singsang. Seine Worte unverständlich.
Seraphim der Urmagie
Vor vierzehn Jahren am 31.10.1981 wurde der Dunkle Lord besiegt von einem grade mal 1 jährigen Jungen. Der Dunkle Lord der auf Grund einer Teil Prophezeiung die Potters auf suchte um die Zwillinge umzubringen.
„JAMES POTTER! MACH DAS DING DA WEG!“
Die Stimme gehörte zu einer 19 Jährigen Rothaarigen, die wütend ins Wohnzimmer stürmte, in welchem sich Sirius und Remus vor Lachen auf dem Sofa kugelten. „Was los Lils? Hat James sich vor dir ausgezogen?“, fragte Si
Eine one shot Sammlung zu meinen Lieblings Pairings.:
Blaise Zabini x Ginevra "Ginny" Weasley
Draco Malfoy x Hermine Granger
Katie Bell x Marcus Flint
Luna Lovegood x Draco Malfoy
Remus Lupin / Moony x Nymphadora Tonks (Lupin)
Lily Evans (Potter) x
Jedes Jahr am ersten September führte mich mein Weg zurück in die Schule, an welcher bereits meine Eltern gelernt hatten. Eine Akademie voll magischer Wesen, Zauber und Elementen...
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
September, 1978.
Die Anspannung ist deutlich zu spüren. Noch Kinder, noch so jung, doch schon sind sie Soldaten im Krieg gegen einen der wohl mächstigen Zauberer, die die Welt jemals gesehen hat. Gegen Lord Voldemort und seine Armee der Todesser.
Ist es dir jemals aufgefallen, dass ich einem Werwolf sehr ähnlich sehe? Wenn ja, hast du dich jemals gewundert? Du hast nie nach gefragt, du hast es immer nur mit einem Lächeln hingenommen. Warum auch? Wir waren jung und in unseren Augen unsterblich.
Ja, es machte ihn gerade so überglücklich, dass Sirius bei ihm war, sich um ihn sorgte und ihm einfach diese Geborgenheit gab, dass er gar nicht anders konnte als dem Dunkelhaarigen als Dank einen Kuss auf die Stirn zu hauchen.
Sie sollten alle glücklich werden, so wie es hätte sein sollen.
So machte sich das Schicksal auf den Weg zum Totenreich, was den Verlauf der Weltgeschichte für immer verändern sollte.
In dem Moment gellte jedoch ein Schrei über die Ländereien. Alles in Barty zog sich zusammen. Hastig sah er zu den anderen Schülern, die alarmiert in die Ferne starrten und er wusste, dass die Schlacht gekommen war.
„Doch diesen James kennt Lily nicht, sie kennt nur den arroganten Streichespieler, der die Schulregeln dehnt wie es ihm gefällt. Den gern zu haben ist schwer, dass verstehe ich, denn den mag ich auch nicht besonders. Doch den anderen habe ich so gern, das
"Mr. Lupin, wissen sie wo sie sich befinden?"
Automatisch schüttelte Remus den Kopf.
"Mr. Lupin, sie befinden sich im Bethlam Royal Asylum in London. Sie befinden sich in einer psychiatrischen Anstalt. Mittlerweile seit beinahe dreißig Jahren."
„Ich verstehe…“ „Das bezweifle ich doch sehr“, gab er finster zurück und Lupin seufzte. „Wenn es dir gut tut, deinen Selbsthass auf mich zu projizieren…bitte. Tu dir keinen Zwang an“, brummte er in sein Glas und stürzte die Flüssigkeit herunter.