... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Im Hogwartsexpress
Ich habe beschlossen, diese FF ein wenig zu überarbeiten. Mir gefallen die ersten Kapitel nämlich so gar nicht mehr. Ich hoffe, jetzt ist das erste Kapitel etwas besser.
Natürlich freue ich mich über fleißige Kommischreiber.
Inuki-chan
P.S.
Frühlingsmorgende in England haben die Angewohnheit kalt und regnerisch zu sein und an diesem Montagmorgen war es auch nicht anders.
"Scheiß Wetter," fluchte Sirius nachdem er erneut in eine Pfütze getreten war.
Meine erste Marauders FF hoffe sie gefällt euch.
Gebt bitte eure positiven sowie negativen Kommis und eure Kritik ab.
Der Prolog ist so das Remus sich an das letzte Schuljahr bis hin zu dem Tag von James und Lilys Tod zurück erinnert.
Kapitel 1
- die geheimnisvolle Fremde -
Es schlug elf Uhr und der Ziegelrote, eher an frühere Zeiten erinnernde Zug, der von einer Dampflok gezogen wurde, setzte sich in Bewegung.
Mindestens genauso überrascht blinzelte Remus die Frau mit den schrillen, pinken Haaren an. Verlegen kratzte er sich an seinem Kopf und wünschte plötzlich, dass er sich doch seinen besseren Umhang angezogen hätte.
... James naja der intressiert sich sowieso nicht mehr für jemand anderes da er seit einer Woche mit Lily zusammen ist und ganz damit beschäftigt ist sie nicht wieder zu verlieren ...
Zwei junge Frauen schlenderten lachend und quatschend durch die Winkelgasse. Die braunhaarige hatte zwei junge Hunde an der Leine, die übermütig umhertollten. "Also,... weswegen sind wir noch mal hier?" ergriff die braunhaarige wieder das Wort.
Full Moon
I can feel the pain. It's inside of me. I'm going to transform.
My eyes are closed.
No, I don't want to see me transforming. This is not me. It's a bloody monster, taking hold of my body.
"Mein was?" Das war das Einzige, was ich über meine Lippen kamen.
"Dein zukünftiger Ehemann!" wiederholte sie. Also hatte ich mich nicht verhört und den Besuch bei Madam Pomfrey konnte ich auch streichen.
Disclaimer: Die Harry Potter Charas, die in den späteren Kapiteln vorkommen, gehören alle J.K.R. Ich leihe sie mir nur aus^^
Zum Prolog: Ich weiß, er ist sehr kurz geraten, aber ich will ncoh nicht zu viel verraten.
Plötzlich traten aus dem Mantel zwei Hände hervor und griffen an den Saum der Kaputze.Langsam liess er diese hinuntergleiten und strich sich das Haar aus dem Gesicht.Sie zog eine Schnute und sah ihn beleidigt an."Du kommst spät,Remus."
"Severus? Ich... ähm... wollte noch einmal mit dir reden..." sprach er. Plötzlich knallte die Tür zu und Remus fuhr herum. Er glaubte, sein Herz bliebe jeden Moment stehen.
An der Tür stand ein kühl dreinblickender Snape.
Lachend schüttelte James den Kopf. Und dann sah er Lily, wie sie ungläubig in der Tür stand und ihn anstarrte. Sofort wich das Grinsen seinem Gesicht und er ließ seine Hände von Eileens Rücken gleiten.
JamesxLily
Sie dachte oft nachts über schon längst vergangene Zeiten nach und über Zeiten, die vielleicht einmal kommen würden ... oder die gekommen wären...
Das Grinsen verflog. Ein schreckliches Erlebnis war es, die sie unwillkürlich zusammenzucken ließ.
Das Schicksal es so bestimmt,
die Engel zurückkehren werden,
ihrer Bestimmung entgegen gehen.
Acht Kinder werden geboren,
Acht Kinder des Schicksals,
Die, die Welt befreien oder zerstören werden...
Remus ist noch relativ neu an der Schule und hat Bekanntschaft mit James, Lily und Sirius gemacht.
Nur was ist dieses merkwürdige warme Gefühl in seiner Brust wenn er Sirius in die Augen blickt?
Kaum hatte sie den Wald betreten, schien es als würde das Gewitter schwächer. Es war als würden die eng stehenden Bäume kaum einen Tropfen durch ihre dicht verwobenen Äste hindurch lassen, als würden sie jegliches Geräusch von außerhalb schlucken.
Es war eine dunkle Nacht und der Mond war von Wolken verdeckt. Vollmond. Alles war still, nur die Blätter raschelten leise auf der leergefegten Straße, aufgewirbelt durch den Wind.
"Pressen, Lieber", sagte Pomfrey. "Dein Kleiner hier scheint es eilig zu haben. Das wird nicht viel länger dauern."
"Neiiin!" flennte Draco keuchend. "Ich will ihn in mir behalten!"