Vorhin war ich bei der Polizei und habe eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Lange hab ich mich mit Rodrigo besprochen. Wir machen uns Sorgen, nachdem du dich nicht, wie vereinbart, gemeldet hast und wir dich auch nicht erreichen konnten.
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
'Seine Augen waren das Erste, was mir an ihm aufgefallen ist. Sie haben mich damals schon fasziniert. Es war ... wie Liebe auf den ersten Blick, nur aufgrund seiner Augen. Ich vermisse diese Verbundenheit, die ich nur mit ihm kenne.'
Traurig sah er auf das einfache Messingkreuz, das ihm zwischen ein paar Bäumen gegenüberstand. Es war an einem schönen Plätzchen, aber gut genug versteckt, um nicht von Unwissenden entdeckt zu werden.
"Ich hatte es ganz anders in Erinnerung...", begann er mit monotoner Stimme zu sprechen "Irgendwie größer..." - "Willst du näher rangehen?" Er ergriff meine Hand und sah mich hilfesuchend an.
"Aber ich hab dir ach was mitgebracht!" er sprang auf und lief von der Küche ins Schlafzimmer.
Als er wiederkam hatte sich das breite grinsen keinen Millimeter verändert und er hielt eine hand hinterm Rücken.
Auszug Kapitel 7:
Ich war verunsichert, verletzt und gedemütigt. Unfähig meine Gefühle zu sortieren oder gar ihnen zu glauben.
Ich war ein Wrack, und oh ja, er war es schuld!
„Jan!“, entfuhr es mir.
„Bitte, wie?“
Die Wand war verschwunden – sie hatte einem Bett Platz gemacht… Meinem Bett. Und das Gewicht auf mir stammte nicht von dem sexiest man alive, sondern von meinem Freund, der nun äußerst verletzt auf mich blickte.
Titel 1 – Himmelblau
Der Himmel ist blau und der Rest deines Lebens liegt vor dir
Vielleicht wär es schlau, dich ein letztes Mal umzusehn
Du weißt nicht genau, warum - aber irgendwie packt dich die Neugier
Der Himmel ist blau, und der Rest deines Lebens wird schön, yeah
Es sollte ein ganz normaler Gig werden. Mit Titeln, Texten und Parolen und vielleicht noch einer ganz kleinen Spur Idiotismus. Das war es, was die Fans brauchen. Idioten, die sich auf der Bühne zum Deppen machen.
Doch zwischen diesem Gefühl des Vermissens das so schmerzhaft in den Augen des anderen brannte, sah er noch etwas. Stolz!
Und er wusste das sein eigener schon längst gebrochen war. (Kapitel 26)
Also das is mal das erste, was ich als KG geschrieben hab und in meine Fundsachen gesteckt hab. Ich hoffe ihr werdet mir nicht den Kopf abreißen für das was ich mit Farin anstell und ich hoffe es wird euch gefallen.
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
Was ich allerdings in blauer Tinte auf meinem Unterarm las, hatte ich nicht erwartet.
„Du schuldest mir noch einen Gefallen, Arschloch“
Just in dem Moment klingelte es an der Haustür…
Er hoffte insgeheim darauf, dass der große Blonde jeden Moment die Haustür aufschloss und eintrat, aber nichts dergleichen passierte. Besser gesagt: Rein gar nichts passierte! Es war einfach nur langweilig ohne Farin…
Hey! Danke an alle, die sich hierher verirrt haben! Und auch dank an alle, die ich genervt habe und die es trotzdem noch hierher geschafft haben!
Endlich geht es los! NIE GESAGT! Der Meilenstein Lenchens? XD Wir werdens sehn! *grins*
Danke an alle!
Größten Dank an [[USERID=105
Rod dachte nach, nickte danach langsam. Er stimmte dem zu, wenn auch mit leichtem Unwohl. Außerdem, war es nur ein Urlaub und keine Lustreise nach Thailand.
Auszug aus Kapitel 15