>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
"Was? Nein..Jake Nein! Wieso tust du das? Glaubst du ich will, dass du du stirbst?", schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten verzweifelt gegen seine Brust. "Ich will nur nicht, dass dir etwas zustößt. Du solltest dir lieber um dich selbst sorgen mache
Meine Haut glühte förmlich und ich nahm seine Wärme mit jeder Faser meines Körpers auf und war nicht bereit sie je wieder herzugeben. Ich brauchte sie, ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wie jeden Herzschlag. (Auszug aus Kapitel 17)
Die Süße ihrer zarten Lippen war noch viel verlockender, als ich es mir vorgestellt hatte. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Das Einzige, was sich in ihr regte, war ihr Herz, welches in ihrer Brust raste. (Auszug aus Kapitel 1)
Ein Mädchen muss nach Forks ziehen, weil ihre Eltern eine Weltreise machen. Sie fährt gerade mit dem Taxi nach Forks als sie angegriffen wird. Dort lernt sie die Cullens und die Wölfe kennen... Wie's weiter geht müsst ihr selbst lesen
Was machen wenn beide Elternteile ständig auf Geschäftsreise sind? Jeder Teenager würde sofort an eine Party denken, doch da hat man die Rechnung nicht mit den Eltern gemacht. Den genau das ist Willow passiert.
Sie ist wunderschön,sie ist interlligent,sie ist mehr als beherrscht.
Der springende Punkt: Sie ist ein Vampir?
Doch was hat es mit ihr und mit ihrem stillen Begleiter auf sich und warum ist Aro auf ihrer Spur?
Da stand er, mein Traummann, mein angeblich Geprägter, vor der Motorhaube. Schön und gut, aber warum um gottes willen saß auf dieser Motorhaube Bella, diese Bella, die er schon lange nicht mehr liebte und küsste sie. . . . Ich muss hier weg.
Rhythmisch bewegte sich eine junge hübsche Frau zum lauten Bass der Musik.
Sie ließ ihre Hüften verführerisch kreisen. Einzelne rotblonde Strähnen, lösten sich aus ihrer Hochsteckfrisur. Im Licht erschienen ihre katzengrüne Augen, dunkelgrün mit einem leichten goldenen Stich.
Virginia – 1856
„Jacob...Jaaaacob...“
Eine braungebrannte Hand schnellte aus einem der dichtbewachsenen, tiefhängenden Magnolienbäume hervor und packte das zarte Handgelenk des rufenden Mädchens.
„Huu…“, keuchte sie erschrocken.
„Schsch…“, kam es aus den dichten Blättern.
Er lag auf seinem Bett, ganz still, vom Kampf schwer gezeichnet. Es tat mir in der Seele weh, ihn so zu sehen. Sein Oberkörper steckte in dicken Verbänden. Nicht auszudenken, welche Schmerzen er hatte erdulden müssen.
Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
Mit quietschenden Reifen brachte Alice den gelben Porsche auf den alten Pflastersteinen Volterras zum Stehen. Menschenmassen versperrten uns den Weg, selbst mit dem kleinen Sportwagen gab es kein Durchkommen.
Alle 5 Jahre treffen sich sämtliche Indianerstämme im Wind-River-Reservat. Eines der schönsten Reservate in Amerika!
Bei diesen Treffen kommen die Oberhaupter und Ältesten der Stämme, um sich über die Situationsverhältnisse der Reservate zu unterhalten.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Titel: Bis(s) zum letzten Augenblick
Autor: Sikay
Wichtig: Nur die FF gehört hier mir. Mehr nicht^^
Bis(s) zum letzten Augenblick
Prolog Edward POV
Es regnet in Strömen, so wie fast jeden Tag.
Ich stand vor dem Haus der Cullens.
Unter Edward’s Fenster.
Bevor ich hier her kam, hatte ich mir noch Mut angetrunken, mit etwas Alkohol.
Ok, etwas viel Alkohol.
Ich konnte noch nicht mal mehr grade laufen.
Es ist ein Wunder das ich hier heil her gekommen bin.
Steif setzte ich mich also neben diesen Schrank Typ und konzentrierte mich auf den Unterricht.
„Na Nessie“, Es dauerte ein wenig, bis ich merkte das mit Nessie ich gemeint war.
„Ich heiß Renesmee.“ Zischte ich ihm zu.
"Du weißt, dass du auch gern bei uns bleiben kannst! Wir finden sicher bald ein Haus, Florida ist auch sonnig und warm.", sagte sie mit belegter Stimme. Sie mochte keine Abschiede. Schon gar nicht von ihr. Nicht von ihrer Bella.