*Traumhafte Leidenschaft*
Wie fast jede Nacht konnte Alucard nicht wirklich schlafen.
Er saß auf einem Stuhl und beobachtete seine Draculina beim schlafen. Seit sie in sein “Leben” getreten war, war er ungesund
Süchtig nach ihr.
"Ach, echt da denkt man, das Haus ist leer, da Integra mit Walter auf irgend einer langweiligen Konferenz ist und Pip in irgend einem Wald den Überlebenskämpfer spielt und Alucard sich sonst wo rumtreibt, aber nein letztere Beiden sitzen in der Küche und
„Schau mich an, Seras Victoria.“, befahl er sanft und Seras gehorchte. Seine blutroten Augen, die auf ihr ruhten, schienen alles zu durchschauen. Abermals errötete sie und das blieb ihrem Meister nicht verborgen, denn sein Grinsen wurde noch breiter.
[...]„Kein Aber!“, schnauzte sie während sie ihre Schreibtischschublade öffnete und ihre Beretta herausnahm. Es war Zeit klar zustellen, wer hier wessen Herr war.[...] Auszug Kapitel 1
Es war ein Tag wie kein andere. Alucard musste wieder ein paar Gouhls umbringen und das war für Alucard kein Problem. Nachdem Einsatz ging Alucard zu Lady Integra: "Mission Erfolgreich beendet. Es ist keiner mehr am Leben. Ganz wie sie es wollten".
Seras Liebe zu ihrem Meister treibt sie schließlich in eine hoffnungslose Lage. Sie will und kann nicht mehr, denn ein brutaler, sadistischer und Herzloser Vampir kann nicht lieben, oder?
Keine Nacht wie jede andere
Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Seras Victoria hatte nicht viele Kindheitserinnerungen. Doch sie wusste, dass ihre Mutter diese Redewendung oft benutzt hatte. Wirklich verstanden hatte Seras sie nie.
Es war mitten am Tag trotzdem konnte Seras nicht schlafen, zu sehr quälten sie Erinnerungen an die gestrige Nacht. So viele Menschen, Kollegen waren bei dem Angriff auf die Hellsing Organisation ums leben gekommen. “ Verdammte Bastarde!” schrie sie und zerstörte ihre Kommode.
Tut mir deid Leute aber ich hab e die FF wegen einer Schreibsperre unterbrochen!! Wenn ihr ideen habt wie es weitergehen könnte schreibt mir bitte per ENS! Ich wäre euch echt dankbar!
Hinüber wall ich,
Und jede Pein
Wird einst ein Stachel
Der Wollust sein.
Noch wenig Zeiten,
So bin ich los,
Und liege trunken
Der Lieb' im Schoß.
Unendliches Leben
Wogt mächtig in mir
Ich schaue von oben
Herunter nach dir.
Hier war es.Genau hier.Hier sah ich dich das letzte Mal.Und wie jedes Jahr an diesem Tag sitze ich hier.Warum ich das tue?Weil ich trauere?Oder weil ich immernoch denke du kommst zurück?Ich habe keine Ahnung.Ich sitze nunmal hier.Es stört ja auch keinen.
... eine warme Dusche wäre jetzt einfach mal nötig, in jeder Hinsicht.
Leider waren da zwei Personen, die sie schon seit langem beobachteten, anderer Meinung...
„Zu Theorie. Hier siehst du eine normaler Wand.“ Er klopfte dagegen. „Und als Vampir hast du die Fähigkeit da durch zu gehen.“ Seine Hand verschwand in der Wand.