„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
„Wo kann er nur sein?“ Katara fühlte sich etwas schuldig weil sie ihn sagen musste dass sie nicht ihn verliebt ist.
„Hey ihn wird nichts passieren.“ Meinte Zuko.
Memories
„Bleib bei mir“, flüsterte er kaum hörbar.
Sie lächelte nur traurig.
Ihre Augen glänzten verräterisch, doch noch immer lächelte sie.
Doch dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf.
Vor unserer Zeit,
Vor der Zeit als die Erde begann sich das erste Mal zu drehen,
Herrschten 4 Gottheiten in einem Reich, so rein dass es noch kein Mensch es zuvor betreten hat.
Der Wind fegt mild über den hellblauen Horizont, der eine angenehme Harmonie verbreitet. Keine Wolke verdunkelt die warme Sonne, die jedes Herz zu erhellen scheint.
Nur 2 Herzen scheint sie verfehlt zu haben…. Die des wichtigsten Menschen der Welt und seiner Geliebten.
„Wo ist meine Mutter?“, fragte Zuko, den Blick auf seinen Vater gerichtet, der vor ihm auf dem Boden lag und nur kalt grinsend zu seinem Sohn herauf sah.
„Keine Ahnung, Feuerlord!“, erwiderte dieser nur höhnisch und legte die Betonung besonders auf „Feuerlord“.
5 Jahre waren seid dem Sieg über den Feuerlord vergangen und die Welt hatte sich langsam erholt. Die verschiedenen Nationen lebten nun glücklich und in Frieden miteinander, auch wenn bei manchen Menschen das Misstrauen gegenüber der Feuernation nicht ganz erlischen wollte.
Was hatte ihr Vater da gerade gesagt… heiraten… Feuerlord… sie… „Wie bitte? Hab ich richtig gehört? Ich soll Zuko heiraten? Nie im Leben! AUF GAR KEINEN FALL!!!!!!“
Mein Blick schweifte hinauf zu den Wipfeln der sich im Wind wiegenden Bäume. Der Wind… Plötzlich kamen mir wieder diese sturmgrauen Augen in Erinnerung, seine grauen Augen.
“Warum bleibst du denn nicht bei deinem Liebsten?” Ein Paar goldene Augen blitzten warnend auf. “Toph!”, rief Katara empört. Obwohl der Gedanke wirklich verlockend war… Aber dann würde SIE wahrscheinlich eine Vorstellung seiner Bändigungskünste bekommen.
Ich wollte niemanden töten! Aber es ginge nicht anderes es. Es geht hier nicht um dich! Es geht um die Menschen die du liebst !,sagte ich mir immer und immer wider.
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.
„Zuko, warum legst du immer deine Stirn in Falten?“
„Was? Wieso interessiert dich das?“
„Sei doch nicht gleich so gereizt.“
„Gereizt? Ich bin NICHT gereizt!“