Ein Herzschlag, ein Augenblick ein sehnsüchtiger Moment.
Bereue, wenn du es willst!
Halte es fest, wenn du es nicht verlieren willst.
Aber zerstöre es nicht.
Zerstöre die Träume, deines Lebens nicht.
Wie diese zwei Herzen.
Ein gesundes, ein krankes, ein zerstörtes.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Disclaimer folgt....
Nur zur Erklaerung...
Ich habe keine deutsche Tastatur, und auch wenn manchmal liebe Menschen meine Geschichten betalesen, diese hier ist einfach kurz und schnell auf meinem Mist entstanden.... ~.~ Also keine Umlaute...
Und immer wieder frage ich mich, wann ich anfing, mein Herz an dich zu verlieren.
Begann es schon zu jener Zeit, als ich dich kennen lernte? Oder als du mich verlassen hast, ohne auch nur ein Wort des Abschieds zu sagen.
Ichigo sagt:"Rukia kommt schon wieder." Er dreht sich um und schläft wieder ein. Kon rappelt sich auf und sagt:"Sie hat einen Brief hinterlassen, den Sie in der Nacht geschrieben hat."
The child and the mask
“Gin.” Seufzend stand Matsumoto am Fenster und sah Gedanken verloren hinaus. Hitsugaya hob für einen Moment den Blick von seiner Arbeit, um ihrem Blick zu folgen.
Ein zu Hause hatte Gin ihr gegeben... Das Gefühl von Geborgenheit. Aber jetzt, stand sie wieder da... Ohne zu Hause. Es war so ohrenbetäubend Still... Keine warme Stimme war da um sie zu trösten. Keiner lächelte sie eiskalt, und doch so warm an...
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
She wake up covered from cold swiss. That kind of nightmare again! She looked outside the window. The white halfmoon was light and clear. Like every night. "Why?", she asked herself, "why always the same damn dream?" She stood up.
Es fing als Laune des Taichou´s an, das er ihn ins Badehaus zerrte,
aber irgendwann genoss Kira dann die Ruhe und vor allem die Zeit wenn der Kommandant nicht so lästig war.
Hier war Ichimaru ganz anders, entspannter...weniger kindisch und auch intere
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
Nach einer kurzen Weile purer Stille spürte er, wie ihm von hinten zwei kleine, dünne und zierliche Hände vor die Augen gedrückt wurden und er vernahm dieses Geräsch, welches er so suchte direckt neben seinem Ohr.
»Ich will keinen Hunger haben… das heißt… dass ich so bin, wie… wie diese Kerle«, wisperte sie und Tränen sickerten in Gins löchriges Hemd. Sie spürte eine Hand in ihrem Haar und diesmal zuckte sie nicht zurück.
Ein leises weinen war zu hören.
Leise, fast kaum hörbar, doch es war da.
„Warum hast du mich alleine gelassen…?
Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?“
Die Stimme die sprach, war weinerlich und von denn Tränen, die sie weinte, fast erstickt.
Gin
Mein Arm wurde in sekundenschnelle rausgerissen.
Es passierte alles so abnormal schnell. Das nächste was ich wahrnehmen konnte, war unglaublicher Schmerz in der Magengegend und Schulter.