Jetzt bin ich allein mit mir, da sehe ich dich, du stehst nur da siehst mich an....dunkel schweigend...mich fröstelt leicht.
Etwas ist mit dir...du bist anders, ich spüre es instinktiv.
„SON GOKU! VEGETA! OH MAN, WAS ZUM TEUFEL MACHT IHR BEIDEN SCHWACHKÖPFE DENN JETZT SCHON WIEDER?!“
Die Stimme der blauhaarigen äußerst temperamentvollen hübschen Erfindertochter der Capsule Corporation dröhnt in voller Lautstärke durch sämtliche Lautsprecher.
„Ich bin der Prinz der größten Kriegerrasse, die es je im Universum gegeben hat…“, begann er und stellte
sich noch einmal dicht vor Bulma. „Was hast du erwartet?“
Bulma schmiegte sich zärtlich an den Männerkörper neben sich. Sie roch den herben Geruch von Nachtschweiß und dieser leicht herben Note, welche allen Männern anheftete. Draußen wurde es langsam hell und sie wusste, dass es nur noch Minuten dauern konnte,
Bulma war von seinem Verhalten derart überrumpelt das sie erst reagierte, als sie vernahm wie die Kinderzimmertür ins Schloss fiel.
Jetzt reichte es! Scheiß ein auf Pädagogik, bei diesem Jungen war offensichtlich Hopfen und Malz verloren.
Das Erste das ich erkennen kann, als ich mich erschrocken aufrichte, um mich schleunigst wieder von meinem Opfer zu erheben, ist das faszinierendste dunkelste Augenpaar, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe...
Schneesturm im Wald
Pairing: Kakarott x Vegeta
Es gibt immer Jemanden, der über Einen wacht. Eine Person die dafür auserkoren ist, zu beschützen, zu trösten und manchmal auch zu einem selbst zu finden.
Ich spüre seine Körperwärme beinahe so intensiv, als wäre er noch hier. Seine Aura liegt so deutlich in der Luft, wie die Erinnerung an seinen faszinierenden Duft....er ist noch nicht lange fort und doch kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
Ich dachte ich hätte mein Leben auf die Reihe bekommen. Ich hatte eine tolle reiche Frau, und alles was ich mir sonst noch mit Geld kaufen konnte. Doch eines besaß ich nie. – Glück – In meinem ganzen Leben war ich bis jetzt nicht glücklich gewesen. Natür
Verwundert ließen die Anderen ihr Besteck sinken und verfolgten Goku mit ihren Blicken.
„Was ist? Hast du etwas gehört?“
„Ja. Er singt wieder dieses Lied..“
klong, klong, klong.... Schnell rannten die zwei Sklavinnen durch die Gänge. In den Händen hatten sie eine Wasserschale und Handtücher. Außer Ihren schnellen Schritten war Nichts zu hören.
Stürmisch öffnete die kleinere Sklavin die Tür zum Gemach der Gebärenden.
Willkommen zu einem weiteren One Shot, geschrieben von meiner Wenigkeit - Hi. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen, denn jedes Wort würde schon zu viel verraten, was bei einem so kurzen OS auch kein Wunder mehr ist. Deswegen wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim lesen.
„Ich konnte nicht.“ Flüsterte er leise. Kakarott kannte ihn, er wusste was er damit sagen wollte, er konnte es sehen. Sein Gesicht hellte sich etwas auf, ein sanftes aufleuchten flackerte in seinen Augen. Und dann, küsste er ihn.
Wie schon kurz angedeutet geht ein einzelner Wunsch ziemlich in die Hose...
das daraus resultierende Abenteuer könnt ihr hier lesen.
Kapitel 1
„Ich wünsche mir, dass ich weiß, wie mein Vater als Kind war.
Die Geschwister Rumina und Caleb durchqueren das Universum auf der Suche nach weiteren Überlebenden ihrer Art. Schließlich landen die fünfzehnjährige und ihr vierjähriger Bruder auf einem Planeten namens Erde. Hier hoffen die beiden Sayajins auf weitere ihrer Art zu stoßen.
Mit düsteren Gedanken und Tränen in den Augen, schritt er an das Grab. Einen letzten Blick auf das schwarze, glänzende Holz des Sarges werfend, ließ er die Blutrote Rose hinein fallen.
Bulma traute ihren Augen nicht. Da kommt man nichts ahnend vom Shoppen zurück und dann? Steht das Raumschiff des arrogantesten Mannes der Galaxis vor dem Haus. Bulma öffnete die Tür und sah prüfend hinein. Nichts zu sehen.
Doch, er genoss das Gefühl der Nähe, aber mit jeder Sekunde beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Ein Gefühl, welches er nicht beschreiben konnte und auf einmal eine Welle des Schmerzes über ihn herein brach.