Sherlock war tot, und er würde nicht wiederkommen.
Als ihn dieses Bewusstsein packte, überrollte ihn die Trauer. Sie kam wie eine große Woge aus Dunkelheit, Angst, aber vor allem Schmerz. Ein solch dumpfer, tiefer Schmerz, der sich auf ihn legte und al
Mein Name ist Moriarty.
J. Moriarty.
Und ich bin ein kriminelles Mastermind.
Das ist nicht so arrogant gemeint, wie es vielleicht klingt. Es ist eher eine auf schlichten Tatsachen beruhende Feststellung.
James Moriarty. Der Gegenspieler von Sherlock und der Mann, der mir mein Herz gestohlen hatte. Nicht einmal er wusste es. Manchmal war es eben besser zu schweigen. Für ihn war ich einfach nur eine Geschäftspartnerin.
Holmes nahm es ohne den fremden Jungen aus den Augen zu verlieren, bevor er einen raschen Blick auf das Kärtchen in seinen Fingern warf. Darauf standen in silberglänzender gedruckter Serifen-Schrift nur zwei Buchstaben: J. M.
I'm standing on a lonely street, rain is pouring. He holds a gun against my head, the cold of the metal at my brow. I'm afraid. I know that it would take nothing to pull the trigger and end my life. His eyes are fixed on me. He's waiting, but I don't know for what.
Castiel looked concerned in the sky
the same like the day Hays mother died
"You know even angels cry
and Lovers lie
and then the sun burns bright and tall
That's when Angels fall
Oh don't worry about me at all"
smiled Hay bright
and for Cast
Heute war ich zum ersten Mal in der Bakerstreet! Wir habe ein bisschen am Fall weitergearbeitet, aber auch über mich gesprochen. Wie so die Polizei mich kennt und so Zeug. Irgendwann bin ich dann auf James gekommen...
Jaina und Catherine hatten es sich gemeinsam auf einer Treppe in der City von London gemütlich gemacht. Sie kamen gerade von einem japanisch,Seminar und wollten noch ihr karges Mittagessen in Ruhe essen, bevor es auf zur nächsten Station ging, der Univers
Ohne den Blick von den Seiten zu heben, hatte er die Kaffeemaschine angestellt und sich dann mit den Rücken gegen die Wand gelehnt. Da räusperte sich etwas. Oder besser gesagt, jemand.
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
Theatralisches, zu tiefst niedergeschlagenes Seufzen, dass wirklich etwas seltsam kindliches an sich hatte, als Jim den kleinen, zerknautschten Plüschtiger deutlicher an sich drückte und dann leicht die verstopfte Nase empor zog.
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
Natürlich ist manches ganz spaßig, sind sie mal in den Genuss gekommen den Knopf auf einem Pult zu drücken, welcher bewirkt, dass ein Familienhaus in die Luft fliegt, und man sieht es später in den Nachrichten und weiß ganz genau das man selbst es war? Ac
Müde blickten die blauen Augen Sebastians aus ihren tiefen Höhlen, umrahmt von dunklen Ringen starrten sie auf den hellen Kiesweg, betrachteten die Tauben, wie sie sich zu Jims Füßen tummelten, flatterten und pickten.
„Was sollte das?“
Sebastian Morans blaue Augen blickten starr aus seinem kurzen blonden Haar heraus und beobachteten den Mann vor sich, der gerade aus der rostigen alten Metalltür ins Freie trat.
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
Die Familie Holmes hatte einige Kinder aus Sherlocks Schulklasse zu seinem siebten Geburtstag eingeladen, von den Kindern die eingeladen waren, waren schon drei da. Das Vierte klingelte gerade an der Tür. Mycroft ging schnell zur Tür um den Gast herein z
Sherlock Holmes was ill. Suffering from influenza pretty much sucked. He was on his own in the flat he shared with John Watson. John had gone on holiday just the day before Sherlock developed a fever. Now Sherlock lay in bed bored to death.
Der Scharfschütze folgte ruhig mit dem Blick und der Waffe, bis der Typ nicht mehr all zu nah an dem Bürogebäude dran war. Kurz zuckte er zusammen, als das Handy neben ihm in der Stille vibrierte. Damit hatte er in seiner Konzentration nicht gerechnet.
"Wieso tun Sie solche Sachen?", John hatte sich irgendwie an die Sprengladung welche um seinen Brustkorb gelegt wurde gewöhnt, wenn man es so nennen möchte.