Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Ein Schauer läuft ihr den Rücken runter, lässt die Erkenntnis langsam in ihr Hirn sickern. Sie steht drauf, es erregt sie in einem Maße, das es ihr regelrecht peinlich ist.
„Wenn du mich etwas fragen willst, fang mich auf dem Heimweg in einer dunklen Seitengasse ab wie jeder andere Shinobi auch. Aber um die Frage zu beantworten, nein.“ – „Och, Ibiki ... überleg es dir wenigstens. Okay?“
Die Blätter rauschten und die Vögel zwitscherten zu Frieden, was gab es denn noch schöneres als diesen Frieden? Ja genau, ewigen Frieden, kein verhasster Krieg mehr und keine Irren Menschen die ihn versuchten auszulösen, keine Entführer und dummen Mord vor fälle...
Der Wald... ein Ort, der meist in totale Stille gehüllt ist. Itachi Uchiha liebt es durch solch bodenlose Stille zu streifen.
Seine Schuhe klebten bei jedem Schritt noch leicht am Boden. Sie lösten sich immer mit ein leisen >Plopp!<.