Magie.
In dieser Welt gibt es sehr viel davon. Sie gehört zum Leben, zum Alltag eines jeden Menschen. Ob nun Magier oder nicht, jeder lebt durch den Handel mit ihr. Doch was ist Magie?
Magie ist keine übernatürliche Kraft, wenn ihr das denkt.
20 Uhr, Lucy steht in einem roten Kleid und hochgesteckten Haaren bereit zum Ausbruch. Pünktlich klopft es an ihrer Tür, Erza kommt rein und betrachtet ihre Cousine und seufzt erneut. "Lucy, wir gehen auf eine Party und nicht auf eine Feier..." sagte sie
"Was soll das?" fragte Lucy und schaute sie um. Plötzlich hörte sie von überall Explosionen. "Was ist hier los?" fragte Gray und rannte mit Erza weiter durch die Stadt um die Explosionen ausfindig zu machen. "Ich fühle eine wirklich starke Magiepräsenz, d
Es ist wieder mal so weit. In Fairy Tail wir gefeiert, getrunken, gelacht und erzählt. Nichts besonderes, sollte man meinen. Wäre da bloß nicht dieser eine Auftrag, der schon bald ein neues Mitglied mit sich bringt...
Als die Faust auf den schwarzhaarigen zukam, überlegte er sich tausend verschiedene Sachen wie er dem Drachentöter Schmerzen zufügen konnte.
[Jetzt, Crossover mit Hetalia]
Ich sah mich um.
Diese Gilde in die ich trat war mehr als chaotisch. An der einen Ecke hatten sich zwei Typen in den Haaren, der eine war dunkelblau haarig, der andere rosa haarig. Ich schüttelte den Kopf und ging zu der jungen Frau an der Bar.
“Geht nicht!” Lucy sah sie mit hochgezogener Braue an: “was meinst du damit?” “ Ihr dürft nicht gehen! Natsu wird-”, weiter konnte sie nicht sprechen, weil Happy und Natsu sie unterbrachen. “Komm jetzt Lucy, ich will endlich los”, sagte Natsu und zog sie
Bitte bis zum Ende lesen!
________________________________________________________________________________________________________________________________________________
„Herzstillstand festgestellt.
NaLu One Shot
Seufzend ließ sie den Kopf auf den Thresen sinken. Mirajane lächelte sanft. „Was ist los Lucy?“ Lucy blinzelte zu ihr hoch. Eine Weile beobachtete sie Mira beim putzen einiger Gläser. „Schon seit drei Wochen haben wir keinen Auftrag mehr gemacht.
Eine stürmische Nacht lag vor ihr.
Der Wind wehte erbarmungslos, der Regen preschte über die sonst so friedlichen Straßen, die Wolken waren schwarz und hingen verhängnisvoll am Himmel.
Sie schaute hinaus, etwas stimmte nicht.
Gildarts hat für seine Schüler eine kleine Überraschung geplant. Für die nächsten Wochen müssen seine Schüler auf ein Puppenbaby aufpassen. Zusammengestellt werden die "Eltern" durchs Lose ziehen. Sollten sie versagen, wird sich dies stark auf ihre Noten
Mulmiges Gefühl
Es war ein Morgen wie jeder anderer.
Naja das dachte ich..
Als ich am Morgen aufstand hatte ich am Morgen schon so ein komisches Gefühl,aber ich ignorierte dies,da ich es für lächerlich empfand.
Gebannt starrte ich auf den Bildschirm meines PCs, wo grade – neu für mich entdeckt – Fairy Tail lief, als ein heulendes Geräusch erklang. Genervt pausierte ich die Folge und ging runter, um nach dem Köter zu sehen.
„…“ Reden
<…> Denken
Spielt nach Kapitel 298!
Viel Spaß^^
Vormittag das Daimatou Enbu bestreiten, Nachmittags ins Schwimmbad und Abends im Hotel entspannen. So sah der Tag von den meisten Fairy Tail Mitgliedern aus.
„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.
„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
Yashe sitzt mit einigen bedauernswerten Gestalten...
Laxus: Sagte die Stimme aus dem Off grade bedauernswert ô.O
Yashe: Klang so...
SO: Leute, ihr sitzt in YASHES MSTing-Raum, natürlich seid ihr bedauernswert...
Yashe: Ey -.
Geschockt starrten alle Anwesenden auf das riesige Gebäude, das in der Bucht vor ihrem Gildengebäude aufgetaucht war. Alle wussten, dass es das Hauptquartier der Gilde Phantom Lord war. Sie wussten auch, warum es da war, wo es war. Sie wussten nur nicht, was ihnen bevorstand.
Ich schluckte schwer. Wir hatten keine Chance. Niemals. Nicht zu zweit.
„Was ist mit Natsu und Gray passiert?!“, schrie ich nun hinaus, ich spürte, wie mir vor lauter Verzweiflung bereits die Tränen in die Augen stiegen und ich anfing zu schluchzen.
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!