Die Entscheidung wen nimm er mit auf die Party
Es war ein ganz normaler Tag für den jungen Nara Sprössling als er einen Schrei hörte „hey Shikamaru mit wem von uns beiden wirst du auf die Party von Sakura gehen“ rief Ino zu ihm.
Als er Temari sah hatte er das Gefühl sein Herz würde gleich Kolabieren. Seinem Magen ging es nicht besser. Je nähr sie kamen desto mehr spielte anscheinend sein Körper verrückt.
!// Irgendwas stimmt nicht mit diesem Mädchen, wenn ich doch nur wüste was es ist!!Von ihr geht so eine seltsame Presens aus.// dachte er bei sich und lies sein Blick aus dem Fenster schweifen.
Meine Hoffnung auf Rettung war schon verschwunden, ich lief eigentlich nur um mich von dem Gedanken hier zu sterben abzulenken. Ein schrecklicher Schmerz ließ mich auf den Boden sinken. Ich merke wie mein Atem flacher, schneller und stoßweise geht.
Er brauchte einen Plan.
So mühsam das auch war, aber angesichts ihres gezückten Fächers wurde er das dumpfe Gefühl nicht los, dass sie ihn sonst in kleine, mundgerechte Scheibchen zerteilen würde.
Ja, er brauchte einen Plan- und zwar schnell.
Temaris Sicht
Schon wieder waren wir uns am streiten. Aber dieses Mal wusste ich, dass es anders sein würde. „Du bist verdammt nervig“, kam es von ihm. „Denkst du das du nicht nervst, oder was?!“, schrie ich ihn an. „Ach komm halts Maul!!“, rief er angepisster als sonst.
Shikamaru saß an einem Baum gelehnt auf einer großen Wiese und beobachtete die Wolken, die am Himmel vorbeizogen. Endlich konnte er mal alleine sein ohne, dass ihn jemand dabei störte. Er seufzte.
Eine Blonde mit 4 Zöpfen und dunkel grünen Augen rannte hinter einem rosa haarigem Mädchen den Strand entlang. Die beiden besten Freundinnen lachten viel, so wie immer.
Plötzlich stolperte Sakura und viel mit dem Gesicht in die gerade kommende Welle.
Als Hass zu lieben lernte
Prolog
Die schlimmsten drei Tage im Leben oder Mord- und- Tod- Schlag?
Die blondhaarige Kunoichi saß in ihren Zimmer und war damit beschäftigt ihren Gedanken nach zuhängen.
Ihre Gedanken drehten sich um die vergangenen Wochen.
Die Kinder von Suna
"Du hast meine Puppe kaputt gemacht!", schrie Temari Sabakuno.
"Hab ich nicht!", protestierte Kankuro, ihr älterer Bruder. "Der Arm ist einfach so abgefallen. Das war nicht meine Schuld!".
Temari riss ihm die Puppe aus der Hand.
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Fassungslos starrte sie den Konoha-Nin an, gegen den sie bei der Auswahlprüfung gekämpft hatte. Damals hatte sie ihn nicht ernst genommen. Nachdem er sie dann besiegt hatte, hatte sie ein neues Bild von ihm gehabt und ihn respektiert. Und jetzt....
Mit einem leisen „Tschüss, Vater.“ ging die kleine Hyuuga heraus aus dem großen Anwesen, wo sie wohnte.
Sie ahnte auf irgendeine Weise schon voraus, dass es ein guter Tag werden würde. Sie hatte zwar kein Training und sah ihr Team nicht, aber sie traf sich mit Sakura und Ino.